DE847993C - Kartoffelerntemaschine - Google Patents

Kartoffelerntemaschine

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DE847993C
DE847993C DEST96A DEST000096A DE847993C DE 847993 C DE847993 C DE 847993C DE ST96 A DEST96 A DE ST96A DE ST000096 A DEST000096 A DE ST000096A DE 847993 C DE847993 C DE 847993C
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Germany
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belt
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drum
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Expired
Application number
DEST96A
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English (en)
Inventor
Bernhard Rensing
Wilhelm Stroick
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D17/00Digging machines with sieving and conveying mechanisms
    • A01D17/14Digging machines with sieving and conveying mechanisms with cylindrical screens
    • A01D17/16Digging machines with sieving and conveying mechanisms with cylindrical screens with a conveyor spiral

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Kartoffelerntemaschinen, hei denen der gesamte Vorgang des Aushebens, der Befreiung der Kartoffeln von Erdteilen und anderen Fremdkörpern bis zu ihrer Abgabe im lagerungsfähigen Zustande selbsttätig vorgenommen wird.
Bekannte Maschinen dieser Art arbeiten mit Schleudervorrichtungen, Förder- und Lesebändern. Sie weisen einen erlieblichen Fahrwiderstand auf, da ίο die Vorrichtungen teilweise von dem Fahrantrieb angetrieben werden und da das aus dem Boden ausgehobene Gut unvorteilhafte Bewegungen in der Maschine auszuführen hat. Daher befriedigen diese Maschinen weder in der Leistung noch in der Güte der Ausscheidung der Fremdkörper.
Ähnliches gilt für bekannte Maschinen mit Siebtrommeln. Bei diesen ist die Siebtrommelachse quer zur Fahrtrichtung gestellt, und die Trommel rollt auf dem Boden entlang, wird also durch den Fahrantrieb in Drehung versetzt. Die mitausgehobene Erde und die Fremdkörper sieben sich schwer aus, da die Trommel die Neigung hat, sich schnell zu verstopfen.
Wesentlich gesteigerte Leistung und eine verbesserte Befreiung der Frucht von Fremdkörpern werden bei verringertem Fahrwiderstand erreicht, indem unter Verwendung einer an das Rodeschar und den Förderer anschließenden Siebtrommel gemäß der Erfindung die Drehachse der oberhalb der Achse des Tragräderpaares angeordneten Siebtrommel parallel zur Fahrtrichtung liegt.
Durch diese Anordnung werden Verstopfungen der Siebtrommel vermieden, und diese kann einen eigenen, von dem Fahrantrieb unabhängigen Motorantrieb erhalten. Die Weiterleitung des aus dem Boden ausgehobenen Gutes erfolgt von dem Aus-
hebepunkt aus unverändert entgegengesetzt zum Fahrtrichtungssinn durch die ganze Siebtrommel hindurch. Weiter wird ermöglicht, daß das vorgeschaltete Siebförderband sowie die nachgeschalteten Abnahmeorgane in einer passenden Höhenlage angeschlossen werden können.
Die Siebtrommel ist vieleckig, insbesondere achteckig ausgebildet und im Innern mit schraubenförmigen Förderblechen versehen, durch welche das ίο abgesiebte Gut nach der offenen, hinteren Stirnfläche der Trommel gebracht wird. Hier ist ein quer zur Fahrtrichtung und geneigt liegendes Leseband vorgesehen, auf dessen unteren Teil die Siebtrommel entleert. Das Auslesen mitgeförderter Steine und des Kartoffelkrautes sowie sonstiger Fremdkörper kann hierbei in besonders bequemer Weise durch der Maschine folgende Arbeitskräfte vorgenommen werden.
Das Leseband gibt die Kartoffeln unmittelbar oder über ein in Fahrtrichtung angeordnetes zweites Leseband an einen Elevator ab, der sie auf eine Entladeschurre fördert. Diese ist als Sieb ausgebildet, durch das die Untergrößen der Kartoffeln in eine untergestellte Wanne fallen, während der Siebrest in Form der lagerbereiten Kartoffeln von der Schurre in einen untergefahrenen, mitfahrenden Wagen abgeworfen wird.
Von besonderer Bedeutung ist es, daß der Antrieb des Siebförderbandes, der Siebtrommel, der Lesebänder und des Elevators durch einen auf dem Wagenrahmen angeordneten Motor erfolgt, während der durch Zugtiere oder eine Zugmaschine erfolgende Fahrantrieb nur die Aushebearbeit leistet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht der Maschine, Fig. 2 eine Ansicht von oben und Fig. 3 eine Ansicht von hinten. Der Maschinenrahmen 1 wird von einem Räderpaar 2, 3 einer Achse 10 getragen, dessen inneres Rad 3 die Hauptlast abstützt und besonders breit gehalten ist. Am vorderen Zugende 4 wird der Rahmen durch ein Lenkrad 5 unterstützt.
Die Kartoffeln werden aus dem Boden durch ein aus zwei Scharen 6 bestehendes Rodeschar 7 ausgehoben, welches an dem vorderen Ende eines Förderbandrahmens 8 sitzt, der um waagerecht liegende Drehzapfen 9 schwenkbar ist. Die Schräglage des Förderbandrahmens und damit die Einschnittiefe des Rodeschars wird durch eine mit einer Kurbel 11 versehene Welle 12 bewirkt, auf welcher sich an dem Förderbandrahmen befestigte Drahtseile 13 od. dgl. aufwickeln. Das in dem Rahmen angeordnete Förderband 14 ist vorzugsweise als Siebband ausgebildet und besteht aus einer Reihe von miteinander verbundenen Querleisten.
Das von dem Rodeschar 7 ausgehobene Gut wird durch das Förderband 14 in eine Siebtrommel 15 gefördert, die, wie Fig. 3 zeigt, im Querschnitt achteckig gestaltet ist und einen aus Drähten oder Leisten bestehenden Mantel aufweist. Infolge des vieleckigen Querschnittes wird gegenüber dem kreisrunden Querschnitt eine wesentliche bessere Klumpenzertrümmerung erzielt. Im Innern der Trommel sind schraubenförmig angeordnete Führungsbleche 16 vorgesehen, welche das ausgehobene Gut in Fahrtrichtung nach hinten fördern. Die Trommel ruht auf Laufrollen 17 (Fig. 3) mittels Laufkränzen 18 und wird in weiter unten erläuterter Weise in Drehung versetzt.
Das auf dem Förderband 14 und in der Trommel 15 von allen losen Erdteilen befreite Gut gelangt aus der Trommel auf ein quer zur Fahrtrichtung liegendes Leseband 19, das aus einem Gummiband mit aufgesetzten Querleisten 21 besteht. Auf diesem Leseband werden die noch nicht ausgeschiedenen Fremdkörper, insbesondere Steine und das Kartoffelkraut, von der Maschine folgenden Arbeitskräften von Hand ausgelesen. Da das Leseband 19, wie Fig. 3 zeigt, schräg nach oben gerichtet ist, wird das Auslesen durch das selbsttätige Zurückfallen größerer Fremdkörper unterstützt. Ein an dem Wagenrahmen angebrachtes Schutzgeländer 22 (Fig. 2) verhindert, daß die Kleider der Auslesepersonen sich in dem Förderband verfangen. An den Seiten, besonders an der Rückseite des Lesebandes ig, sind Schutzbleche 23 vorgesehen, die dafür sorgen, daß die Kartoffeln nicht seitlich herunterfallen.
Das Leseband 19 wirft die ausgelesenen Kartoffeln am oberen Ende auf ein zweites, in Fahrtrichtung angeordnetes Leseband 24 ab, das ebenfalls geneigt nach oben gehalten ist, und dieses bringt die nun von allen Fremdkörpern befreiten und lagerungsfähigen Kartoffeln auf einen Elevator 25, welcher die Kartoffeln schräg nach oben auf eine Verladeschurre 26 fördert, von der sie in einen untergefahrenen, mitfahrenden Wagen abgeworfen werden. Das zweite Leseband 24 kann auch fortfallen.
Der Elevator besteht aus einem endlosen, aus Querleisten oder Gummi bestehenden Band 27, das. in geeigneten Abständen mit Förderblechen 28 versehen ist. Die mit Seitenschutzblechen 29 versehene Entladeschurre 26 ist siebförmig gestaltet und besteht aus entsprechend angeordneten Drähten oder Leisten, zwischen denen so große Zwischenräume gebildet sind, daß die für die Lagerung nicht erwünschten Untergrößen der Kartoffeln hindurch fallen können. Unter dem äußeren Teil der Siebschurre 26 ist eine vollwandige Rückschurre 31 (Fig. 3) von entgegengesetzter Neigung vorgesehen. Zur Abnahme der durch das Schurrensieb 26 fallenden Untergrößen der Kartoffeln wird auf eine Konsole 32 (Fig. 1) eine Wanne od. dgl. gestellt, in welche die ausgesiebten Kartoffeln von dem rückwärtigen Teil der Siebschurre 26 unmittelbar fallen, während sie von dem vorderen Teil der Siebschurre 26 aus über die Rückschurre 31 in die Wanne geleitet werden.
Während der Fahrantrieb der Maschine, für den zwei Pferde voll genügen, der aber auch durch eine Zugmaschine erfolgen kann, nur die Aushebearbeit mittels des Rodeschars 7 zu bewirken hat, wird der gesamte Antrieb der übrigen Arbeitsvorrichtungen der Maschine gemeinsam durch einen Motor 33 vorgenommen, welcher in geeigneter Weise im Maschinenrahmen ι befestigt ist. Von der Motorwelle 34 aus wird über ein Keil-
riemengetriebe 35 (Fig. 2), ein Übersetzungsgetriebe36 und ein Kegelradpaar 37 eine in Fahrtrichtung liegende Welle 38 angetrieben, welche über einen Keilriementrieb 39 eine das Leseband 19 in Bewegung setzende Antriebswelle 41 dreht. Eine auf dieser Welle sitzende Keilriemenscheibe 42 dreht über einen Keilriemen 43 die Siebtrommel 15. Die Antriebswelle 44 des Förderbandes 14 (Fig. ι und 2) erhält ihren Antrieb von der Motorwelle 34 über einen Keilriementrieb 45 (Fig. 1), während die Antriebswelle 47 für den Elevator 25 durch Keilriementrieb 49 in Bewegung gesetzt wird.
Um die Maschine einsetzen zu können, bevor der
erforderliche Platz für den unter die Verladeschurre 26 zu fahrenden Wagen geschaffen ist, ist die Einrichtung getroffen, daß die Förderung der geernteten Kartoffeln auf den Elevator und die Verladeschurre 26 unterbrochen und in ein mitgeführtes Gefäß geleitet werden kann.
Das Leseband 24 ist zu diesem Zweck um seine vom Keilriementrieb 48 gedrehte Antriebswelle 46 hochklappbar angeordnet, so daß sein hinteres Ende aus dem Bereich des Abwurfendes des Lesebandes 19 gelangt und die Kartoffeln nicht mehr auf das Leseband 24, den Elevator 25 und die Verladeschurre 26 weiterbefördert werden; die Kartoffeln werden vielmehr von dem Abwurfende des Lesebandes 19 in ein an Stelle des Lesebandes 24 untergesetztes Gefäß abgeworfen, das in eine der Maschine folgende Karre von Zeit zu Zeit entleert wird.
Auf diese Weise wird ermöglicht, daß der Kartoffelernter bei Vorroden von Hand von nur zwei Reihen sofort eingesetzt werden kann. Sobald so viel Reihen abgeerntet sind, daß der unter die Verladeschurre 26 zu fahrende Wagen Platz hat, wird das Leseband 24 in seine normale Arbeitsstellung zurückgeklappt, in der die Kartoffeln über den Elevator und die Schurre 26 in den Wagen gelangen können. Wie ersichtlich, bewegt sich das aus dem Boden ausgehobene Gut von der Aushebestelle bis zur Abgabe an das Leseband 19 innerhalb der Maschine parallel zur Fahrtrichtung, es führt also keine unnötigen, kraftverzehrenden Querbewegungen aus. Zudem ist die Geschwindigkeit der Relativbewegung des ausgehobenen Gutes zum Boden gering, so daß auch für diese Bewegung nur geringe Massenkräfte erforderlich sind. Die Querbewegung auf dem Leseband 19 erfordert ebenfalls nur einen kleinen Arbeitsaufwand, da hier das ausgehobene Gut im wesentlichen von den schweren Erdmassen bereits befreit ist. Daher kann auch die Leistung des Motors 33 verhältnismäßig klein gehalten sein, es genügt für eine Tagesleistung von 1,1 Hektar in 8 Stunden ein Motor von 6 PS. Außerdem ergibt sich ein ruhiger, gleichmäßiger und stoßfreier Ablauf der Arbeitsvorgänge, wodurch die Maschine geschont und ihre Lebensdauer verlängert wird.
Natürlich ist es möglich, den Antriebsmotor 33 fortfallen zu lassen, wenn dessen Antriebsleistung durch den Fahrantrieb übernommen wird, wozu der Einbau einer geeigneten Kupplungswelle erforderlich ist.
Für den Fahrantrieb ist in diesem Falle ein Schlepper von 15 PS ausreichend.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Kartoffelerntemaschine mit an Rodeschar und Förderer anschließender Siebtrommel, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der oberhalb der Achse (10) des Trägerradpaares (2, 3) angeordneten Siebtrommel (15) parallel zur Fahrtrichtung liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderstirnfläche der Siebtrommel (15) ein ansteigendes und in seiner Neigung verstellbares Siebförderband (14) endet, an dessen Tragrahmen (8) am vorderen Ende das Rodeschar (7) angebracht ist, so daß der Aushub entgegengesetzt zum Fahrtrichtungssinn unmittelbar in die Siebtrommel gelangt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel (15) vieleckig, insbesondere achteckig gehalten ist und im Innern mit schraubenförmigen Führungsblechen (16) versehen ist, durch welche das abgesiebte Gut nach der offenen Rückstirnfläche der Trommel gebracht wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückstirnfläche der Siebtrommel ein quer zur Fahrtrichtung liegendes, ansteigendes Leseband (19) angeordnet ist, auf dessen unteren Teil die Siebtrommel entleert.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis4, dadurch gekennzeichnet, daß das Leseband (19) unmittelbar oder unter Vermittlung eines in Fahrtrichtung angeordneten Lesebandes (24) auf einen Elevator (25) abwirft, an den sich eine Ladeschurre (26) mit Auslauf in einen untergefahrenen, mitfahrenden Wagen anschließt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderung der geernteten Kartoffeln auf den Elevator (25) und die Verladeschurre (26) unterbrochen und auf ein mitgeführtes Gefäß geleitet werden kann, indem z. B. das Leseband (24) aus dem Bereich des Abwurfendes des Lesebandes (19) bewegbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladeschurre (26) als Sieb ausgebildet ist, das die nicht zur Lageiung bestimmten Untergrößen der Kartoffeln unmittelbar oder über eine Rückschurre (31) in einen untergestellten Behälter fallen läßt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Förderbandes (14), der Siebtrommel (15), des Lesebandes (19, 24) und des Elevators (25) durch einen auf dem Wagenrahmen angeordneten Motor (33) erfolgt, während der Fahrantrieb und damit die Aushebearbeit durch Zugtiere oder eine Zugmaschine erfolgt. iao
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1041718B (de) * 1952-12-22 1958-10-23 Heinrich Dreyer Dipl Ing Kartoffelerntemaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1041718B (de) * 1952-12-22 1958-10-23 Heinrich Dreyer Dipl Ing Kartoffelerntemaschine

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