DE847709C - Kettenspannvorrichtung fuer Kettenraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Fahrraeder - Google Patents

Kettenspannvorrichtung fuer Kettenraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Fahrraeder

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DE847709C
DE847709C DEF711D DEF0000711D DE847709C DE 847709 C DE847709 C DE 847709C DE F711 D DEF711 D DE F711D DE F0000711 D DEF0000711 D DE F0000711D DE 847709 C DE847709 C DE 847709C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chain
tensioning
bicycles
tensioning device
rear wheel
Prior art date
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Expired
Application number
DEF711D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Dotter
Michel Schlegelmilch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Sachs AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Fichtel and Sachs AG filed Critical Fichtel and Sachs AG
Priority to DEF711D priority Critical patent/DE847709C/de
Priority to FR894861D priority patent/FR894861A/fr
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/16Tensioning or adjusting equipment for chains, belts or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Kettenspannvorrichtung für Kettenräderwechselgetriebe, insbesondere für Fahrräder Die Erfindung betrifft eine Kettenspannvorrichtung für Kettenräderwechselgetriebe, insbesondere für Fahrräder, bei denen die Kette von Hand umgelegt wird. blit Hilfe der Vorrichtung soll eine richtige Spannung der Kette für Zahnkränze verschiedener Durchmesser stets ermöglicht werden.
  • Bei derartigen Kettenräderwechselgetrieben sind Kettenspannvorrichtungeii bekannt, die jedoch in der Ausführung sehr verwickelt sind und viele Bauteile aufweisen und außerdem keine sofort richtig eingestellte Kettenspannung nach dem Gangwechsel gewährleisten. Abgesehen von der einfachen und übersichtlichen Ausführung des Erfindungsgegenstandes ist es möglich, den normalen Fahrradrahmen und die normaleFahrradhinterradnabe zu verwenden.
  • Das bei Kettenräderwechselgetrieben 'bekannte Umlegen der Kette mit der Hand hat den Vorteil, daß eine durch Federdruck gegen die Kette gedrückte Spannrolle sowie die gesamte Einrichtung nebst Zugkabel für das Umlegen der Ketie entbehrlich werden. Die Konstruktion wird also sehr einfach und ist infolgedessen besonders für hohe Beanspruchung geeignet. Wenn auch der Gangwechsel bei Stillstand des Rades vorgenommen «erden muß, so ergibt in vielen Fällen der einfache Gesamtaufbau des Kettenräderwechselgetriebes in Verl)iiiditiig niit dein Erfindungsgegenstand einen
    bedeutenden technischen Fortschritt. Die einfache
    Koristruhtion hat ein besonders geringes Gewicht
    Lind ergibt große Sicherheit gegen Altspringen der
    Kette.
    Die Erfindung geht aus von einer Kettenspann-
    vorrichtung, bei der an beiden Seiten der Hinter-
    radnahe um die Hinterradachse schwenkbare Ex-
    zetitei-sclieilten angeordnet sind, die mit Handhebeln
    \-t#rseltett sind. durch die eine Anpassung der
    liettenbetriebsspannung an die jeweilige Über-
    und die Ausrichtung der Hinterrad-
    achse stach jeder Kettenumlegung ermöglicht wird
    arid wobei die Stirnkante jeder Exzenterscheibe
    eine Spannkurve bildet. Nach der Erfindung ist in
    die die Spannkurve bildende Stirnkante jeder Ex-
    zcitterscheibe -eitle der :Anzahl der Zahnkränze ent-
    sprechende Zahl von Rastkerben eingeschnitten,
    deren Tiefe der beim Umschalten gespannten Kette
    die für den Petrieb erforderliche Lose zurückgibt
    und wobei die Abstände der einzelnen Kerbgründe
    von der Drehachse der Exzetitrrscheiben der durch
    den jewc-iligeit Durchmesser des Zahnkranzes be-
    dingten l.agen@inderung angepaßt sind und daß die
    jeweils gewählte Kerbe der Spannkurve jeder Ex-
    gegen je einen am Fahrradrahmen
    angeordneten :\nschlagbolzen zur Anlage gebracht
    tvird, wobei dieser Anschlagbolzen in Längsrich-
    titiig des Fahrrades verschiebbar gehaltert ist. Die
    iiir jedes Fahrrad benötigten beiden Exzenter-
    scheiben und beiden Bolzen sind gleich, weshalb
    die Massenanfertigung dieser Teile wegen ihrer
    einfachen Formgebung sehr billig wird. Die -ein-
    fache Hauart der Umschaltvorrichtung erleichtert
    ihre rasche Handhabung und ergibt große Sicher-
    lieitgegeit Versagen und erhöht (las Gewicht des
    Fahrrades nur unwesentlich. Die Kettenspann-
    vorrichtung kann auch bei den meisten Fahrrädern
    naclitr;iglich angebracht werden.
    In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel
    des I:rtiti(Itttigsgegenstatides dargestellt.
    F ig. t zeigt das Hintergabelende eine; Fahrrades
    mit der Kettenspannvorrichtung für ein @weigang-
    getriel>e in Seitenansicht;
    Fig, z zeigt eine Ansicht der Gesamtanordnung
    von ollen gesehen.
    jeder Handhebel t ist auf der Hinterradachse 2
    :chwenkltar befestigt. Er ist auf der nach vorn ge-
    wandten Seite mit einer Exzenterscheibe mit
    Spannkurve 3 versehen. Die Kurve enthält zwei
    Rastkerben 3° und 36, deren Lage dem Durch-
    inesser der beiden Zahnkränze entspricht. Die
    SparitikurVe 3 legt sich gegen die am Fahrrad-
    rahmen 4 festen Bolzen 5. Diese Bolzen sind mit
    Muttern 0 ain Fahrradrahmen 4 befestigt und in
    diesem in horizontaler Richtung in einem Schlitz ,'
    verschiebbar. Flügelmuttern 8 dienen in bekannter
    Weise zum Festklemmen der Hinterradachse 2 am
    IZaitlnen.
    I>cr L'her-setzungswechsel wird in folgender Art
    vt>rgenonnnen: Nachdem die Flügelmuttern 8 ge-
    4ist worden sind, werden die Handhebel i nach
    ollen in die Stellung 1 geschwenkt, wodurch die
    \chs, im Gabelschlitz nach vorn verschiebbar ge-
    macht wird und die Kette auf den anderen Zahn-
    kranz gelegt «-erden kann. Die Spannhebel werden
    alsdann stach hinten bis z- in fühlbaren Einschnap-
    pen der Rastkerben 3° bzw. 3' in Stellung 11 bzw.
    111 geschwenkt, je nachdem die Kette uin den
    größeren oder kleineren Zahnkranz gelegt ist.
    \uninehr werden die Fliigelniuttern 8 wieder fest-
    gezogen. Dieser Vorgang ben(>tigt bei einiger
    l"bung nur wenige @ekundett Zeit. Die beiden
    Flügelmuttern e sollest nur wenig gelöst «-erden.
    weil durch Anlage der ebenen Flächen der beiden
    Sicherungstnutterti aii (letz Seitetifläclten der Gabel-
    enden eilt Schränken (lcr \ah(@ britn hettetisltanrten
    verhindert wird.
    Die Anwendung der neuen Anordnung ergibt
    mehrere Vorteile. Die Achse wird in der jeweils
    notwendigen Lage zur I#:instellting der erforder-
    lichen Kettenspannung und der richtigen Stellung
    des Hinterrades in der Gabel selbsttätig aus-
    gerichtet mit Hilfe der auf beiden Seiten der Gabel
    wirksamen :\ttsclilagl)olzen 5. lleim Ausbau des
    1-linterrades, z. B. bei Reifenschaden, steht die Vor-
    richtung in keiner Weise itn \\'egc; der Ausbau ist
    erleichtert, weil an (lern offenen Ende des Gabel-
    schlitzes keineKettenspanuschraube nötig ist. Beim
    Wiedereinbau dagegen ergibt sich der Vorteil der
    richtigen Kettenspannung und der richtigen Ein-
    stellung in der Gabel. Die llandliebel können so
    groß ausgeführt sein, daß sie auch bei großer Kälte
    mit starren Fingern und dicken TIandschulien zu
    bedienen sind. Das Hinterrad sitzt nach dem Ein-
    schnappen der Hebel auf jeden Fall ausgerichtet
    im Rahmen. Ein Verl@lennnen, Schrägstehen oder
    \ichtspureii des Ilinterrades ist auch bei utrsach-
    gemüßer 1>edienung ausgeschlossen. Ifbenso ist eine
    unsachgemäße Einstellung der Kettenspannung tttt-
    l@.eim l@angwechsel
    iniiglich, da die Bolzvninuttern 0
    nicht gelöst werden müssen. Die beim Gangwechsel
    anszuführenden@dandhabungen sind derart einfach.
    daß sie auch von vollkommen ungeschulten Per-
    sonen vorgenoniinett wcr(len können.
    Die Bolzenmuttern <, müssen nur dann gelöst
    werden, wenn die. Kettenspannung geändert werden
    soll. Dies ist vor allein dann iii'')tig, wenn die Kette
    sich gelängt hat. Die Verschiebemöglichkeit des
    Hinterrades kann so groll ausgeführt werden, daß
    eine Herausnahm( von Kettengliedern, wie dies oft
    bei gelängten Ketten nötig ist, vermieden wird. Bei
    der llerausnahme des Ilinterrades können keine
    Teile verloren werden, da alle atn Rahmen oder am
    Rad bleiben: auch die Verwendung irgendwelcher
    Werkzeuge ist nicht notwendig.

Claims (1)

  1. PAT1:\TA\SI'I;t"Clt- Kettenspannvorrichtnng für Kett<»nräder- wechselgetrielte. insltesonclere für Fahrräder. bei denen die Antriebskette von Hand wahl- weise auf je einen von mehreren Zahnkränzen verschiedenen Durchmessers an der Hinterrad- nabe umgelegt wird, mit zurr Spannen der An- triebskette auf beiden Seiten der Radnabe auf die Flinterradachse aufgesetzten und mit eineue Handltebel uns clie letztere verschwcnla>arrtt
    I?xzenterscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung der Kettenbetriebsspannung an die jeweilige L'hersetzungsstufe und zur Ausrichtung der hlinterradachse nach jeder Kettenumlegung in die die Spannkurve bildende Stirnkante jeder Exzenterscheibe eine der Anzahl der Zahnkränze entsprechende Zahl von Rastkerben eingeschnitten ist, wobei deren Tiefe der beine Umschalten gespannten Kette die für den lietriel> erforderliche Lose zurückgibt und wobei die Abstände der einzelnen Kerbgründe von der Drehachse der Exzenterschei@ben der durch den jeweiligen Durchmesser des Zahnkranzes bedingten Lagenänderung angepaßt sind und daß die jeweils gewählte Kerbe der Spannkurve jeder Exzenterscheibe gegen je einen am Fahrradrahmen angeordneten Anschlagbolzen zur Anlage gebracht wird, wobei letzterer in Längsrichtung des Fahrrades verschiebbar gelialtert ist. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 65847, 107 768; französische PatentschriftenNr.459622, 538252, 567745-
DEF711D 1942-05-21 1942-05-21 Kettenspannvorrichtung fuer Kettenraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Fahrraeder Expired DE847709C (de)

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DEF711D DE847709C (de) 1942-05-21 1942-05-21 Kettenspannvorrichtung fuer Kettenraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Fahrraeder
FR894861D FR894861A (fr) 1942-05-21 1943-05-21 Tendeur de chaîne pour pignons multiples, destinés en particulier aux bicyclettes

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ID=7082500

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FR (1) FR894861A (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR459622A (fr) * 1913-06-24 1913-11-10 Gaston Justin Lesur Dispositif de changement de vitesse s'appliquant aux bicyclettes et aux motocyclettes
CH65847A (de) * 1913-09-18 1914-07-16 J Wildhaber Gabelverbindungsstück mit Kettenspannvorrichtung für Fahrräder
FR538252A (fr) * 1921-07-15 1922-06-07 Dispositif de fixation de roue arrière de bicyclette
FR567745A (fr) * 1923-06-22 1924-03-08 Patte de fourche arrière pour cycles permettant le changement de pignons sans dérégler la chaîne ni décentrer la roue
CH107768A (de) * 1923-11-13 1924-11-17 Bruno Dr Carattoli Rückwärtige Achsgabel für Fahrräder mit Übersetzungsgetriebe.

Patent Citations (5)

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FR459622A (fr) * 1913-06-24 1913-11-10 Gaston Justin Lesur Dispositif de changement de vitesse s'appliquant aux bicyclettes et aux motocyclettes
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CH107768A (de) * 1923-11-13 1924-11-17 Bruno Dr Carattoli Rückwärtige Achsgabel für Fahrräder mit Übersetzungsgetriebe.

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FR894861A (fr) 1945-01-09

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