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Niveauregler mit Schwimmer Zusatz zum Patent 823 943
I tic I#:rliltrlutt hezweckt die weitere _\ttsgestal- |
tuti,@ clet- (1111-(1t (las I'atettt 8=3 y43 geschützten Er- |
findung, die :ich auf einen Niveauregler mit |
sc hu immer bezieht. |
1)e1- wesetttlicltc I#@1-tindtttt@@sedanlcc cos Ilaupt- |
p,ttettts besteht darin. dalt, uitt \lcmltranventil in |
(1e1- S@@eiseleitult 1-,t einem 11clt:ilter eingebaut ist |
u11(1 (1e11 I,@tttttt ait (((t- (1,e111 \-etttilsitz abgewandten |
Seite der Membran durch ein "#cllwillltllervelltil |
eInspannt. |
I )icsc -\11@>rclttutt ist allein für unmittelbar 1>e- |
t !tute \letttllrawetttile @lurclt @rlwintmerltestimmt. |
1)e1- i11 dem Hauptpatettt oiellbarte I:rfi@duns- |
,riattke kann 111111 auch als lnittclbar 1let2itigtet- |
\i@eatire@c@ mit \ »-teil an@@ewett<lct \\-erden. |
l:riittrlutt@@@ctnüll wird 111111 der l,.rtitldttlins- |
ge latikc eh> llauldlQtcnts auf derartige mittelhar |
arbeitende @@iveau@cler Übertragen. |
Wn:sl u-ie ltei dem llaulttl>atent wird (las \letn- |
hranveetd in die Speiseleitung ztt einem Behälter |
eitt@@el,;@.ut tltt(l der Steuerschwimmer zur Niveau- |
1-i°.cluit:; ;1e, _',lediums in den Behälter eingelassen. |
11t cler @eülttinn ist die Erlindung in eitler |
_\us;ühnitt sfcn-nt 1>eisltielsweise veranschaulicht, |
und zv, a1- zeit die einzige Figur ein mittelbar |
Iteuit:lluGtes blembranventil mit Ililfsscltiel>er- |
ittri(ii;.ttt@;. N,-ctl)ei auf die Darstellung des Schwitn- |
t@lcr: i1, e it@nt @lehülter verzichtet wurde. |
1111 cttzeltlctt ist t det- \'elltileitltritt u11(1
= <ler |
\etttil,:itr. e@el.lteltt ein \entilhe:;el f1 mit Arbeits- |
membran @i2 zugeordnet ist. Die am Ventileintritt @i angezapfte
Steuerleitung 3 führt zu der Verschraubung 9 und Gehäuse io der Hilfsschiebereinrichtung.
Der Hilfsschieber ri wird in Flügeln 12 geführt. Im Gewinde ,13 ist das Hilfsschiebergeliiiuse
io im Abschlußdeckel 14 befestigt. Der Verschraubung 9 am Eintritt ist ein Ablaufstutzen
15 am Austritt vom Hilfsschiebergehäuse zugeordnet.
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711 dem Hilfsschieber ii führt eine Schieberstange 16, welche
über dein Ablaufstutzen gelagert ist.
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Am Ende des Hilfsschiebergehäuses ist. eine Stopfbüchse
17 zum Alldichten der Schieberstange eingeschraubt.
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Ein am Hilfsschiebergehäuse befestigter Bügel trägt eine Achse 20
zur Aufnahme eines Schnapphebels 21. Der Schnapphebel greift kugelartig in einen
mit Leerschaltung vorgesehenen Mitnehmer 22, welcher am Ende der Schieberstange
befestigt. ist.
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An den Schnapphebel ist ein verstellbares Belastungsgewicht 23 angeschraubt.
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Uber zwei Rollen 24 gleitet ein Band (Kette, Seil) 25 od. dgl., welches
an der Lagerstelle 2,6
eingehängt ist.
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Die Landenden sind auf der einen Seite mit dein Schwimmer vorn Behälter
und auf der anderen Seite mit einem Ausgleichsgewicht verbunden.
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In der Membran 12 ist ein Ventilkegel 6 befestigt. :1m Austritt 7
wird die Rohrleitung zum Behälter angeschlossen.
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Die \-Virkungsweise der vorstehend beschriebenen Regeleinrichtung
ist folgende: Am Bandende 27 ist beispielsweise ein Schwimmer befestigt, welcher
in dem Behälter hängt. Bei 28 soll beispielsweise das Ausgleichsgewicht befestigt
sein. Das Medium gelangt bei i in das Membrangehäuse und drückt am Ventilsitz 2
gegen den Ventilkegel 6, so daß dieser von seinem Sitz abgehoben wird, wodurch ein
,Durchfluß zum Austritt 7 und damit zum Behälter möglich ist. Die Speisung zum Hehälter
bleibt so lange bestehen, bis'
der Sollzustand erreicht wird. Wenn dann der
Flüssigkeitsspiegel den Schwimmer berührt und noch um ein Geringes steigt, gleitet
das Band @25 über die Rollen 24 und da dasselbe gleichzeitig mit dem Schnapphebel
21 bei 26 verbunden ist, wird der Hebel mit Gewicht 23 bis in die Mittellage des
Mitnehmers 22 gefahren. Beim Überschreiten der Schwerpunktlage im Achslager 20 schnappt
dann der Hebel 211 auf die entgegengesetzte Seite und reißt durch den Anschlag des
kurzen Hebelarms bei 22 den Hilfsschieber @ri auf. Das in der Steuerleitung 3 vom
Eintritt i stehende Medium erreicht nun Tiber die Verschraubung 9, Führungsflügel
10
und Kanal 4 den Raum 5 an der dem Ventilsitz abgewandten Seite der Membran.
Durch den Flächenüberschuß der -Membran 12 einerseits und Ventilsitz 2 anderseits
wird die Belastung der Membran so verändert, daß dadurch der Kegel 6 auf seinen
Sitz 2 gepreßt wird. DerDurchfluß von i nach 7 hört auf und die Speisung zum Behälter
wird gleichzeitig damit unterbunden.
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\Venn der Niveauspiegel iin Behälter durch Verbrauch fällt, senkt
sich auch ,wieder der Schwiminer und zieht am Band 25 nach unten, so daß der Hebel
-,ii zwangsläufig folgen muß. Wenn nun die Mittellage Tiber der Lagestelle 20 wie-der
erreicht wird, schnappt das Gewicht 23 nach der entgegengesetzten Seite. Das kurze
IIebelende vom Hebel 21 drückt den Mitnehmer 22, Schieberstange 16 und damit Hilfsschieber
i t gegen den Steuermitteleintritt, damit ein weiteres Zufließen über die Leitung
3 aussetzt.
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Der im Raum 5 über der Arbeitsmembran 12 vorhandene Druck entweicht
nun über Kanal 4, um die Führungsflügel 12 und Schieberstange 16 in den Ablaufstutzen
15 und schließlich ins Freie oder über eine bei 8 angeschlossene Leitung zum Behälter.
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Durch den Eintrittsdruck bei i wird mit dem Nachlassen des Drucks
im Raum 5 gleichzeitig wieder ein langsames Öffnen bzw. Alihelien des Kegels 6 vom
Ventilsitz 2 eingeleitet.
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In der Steuerleitung 3 kann eine Drosselschraube eingebaut werden,
damit (las ganze System nach beeinflußbarer Regelgeschwindigkeit arbeitet.
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In Sonderfällen kann (las Steuermittel von einer fremden Stelle zugeführt
\\-erden und namentlich ;lann, wenn es sich um hochwertige Durchflußmedien handelt.
Die Steuerleitung 3 wird dann geschlossen oller entfernt und dafür 3° angebracht.