DE846844C - Trocknungspatrone - Google Patents

Trocknungspatrone

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Publication number
DE846844C
DE846844C DEG4103A DEG0004103A DE846844C DE 846844 C DE846844 C DE 846844C DE G4103 A DEG4103 A DE G4103A DE G0004103 A DEG0004103 A DE G0004103A DE 846844 C DE846844 C DE 846844C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
desiccant
coating
granular
drying
Prior art date
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Expired
Application number
DEG4103A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard S Gaugler
Sylvester M Schweller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Motors Liquidation Co filed Critical Motors Liquidation Co
Application granted granted Critical
Publication of DE846844C publication Critical patent/DE846844C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/26Drying gases or vapours

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Drying Of Gases (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)

Description

  • Trocknungspatrone Zusatz zum Patent 820133 Die Erfindung betrifft rockenanordungen, insbesondere fur die Entfernung von Feuchtigkeit aus Kühlsyste, u. dgl., und ist eine Verbesserung und Forbildung des Patentes 820 133, welches ein Trockemittel beschreibt, das aus einer festen Trocknungssbstanz bestecht, die mit einer staubsicheren, für Feuchtigkeit durchlässigen Membran uberzogen und eingehult ist, Beispielsweise wurde nach jedem Patent wasseriereies calciumsulfat mit einer Haut aus Celluloseacetat umhüllt.
  • Erfindung gemäß wird das Trockenmittel in einer gehäuseartigen Umhällung untergebracht, die mit Locheren oder Poren verschen ist; dann wird das Ganze mit einem für Feuchtigkeit durchlässigen, staubdichten Vewkstoff, wie beispiesweise Celluloseacetat, uberzogen, so daß es einen einbeitlichen Körper bildet.
  • Es ist schon vorgeschalgen worden, Trocknungssubstanzen Umhüllungen aus Geweben oder per foriertem Metall einzuschlißen.
  • Eine Trocknungseinrichtung nach der Erfindung besitzt demgegenüber den Vorteil, daß sie sich leicht handhaben und in Apparaturen unterbringen läßt. ohne daß die Gefahr einer Staubdgabe besteht.
  • Zur weiteren Erhöhung der Bruchsicherheit und Herstellungsgenaugkeit kann das Mantelgehäuse. das z. B. aus Drahtnetz besteht, mit Hilfe eines spiralförmigen Verstärkungsgliedes versteift werden. welche an der Innenwandung des Gehäuses anliegt. Beim Füllvorgang kann das Gehäuse in einem maßgerechten Halter Aufnahme finden, mit dessen Hilfe (oder auf andere Weise) das mantelgehäuse nach der Einführung des Verstärkungsgliedes und während oder nach der Einfüllung des Trockenmittels in das Gehäuse geschüttelt bzw. gerüttelt werden kan.
  • Die Erfindung ist beispielsweise an Hand der Zeochnungen beschriben.
  • Fig. I ist ein schematischer Schnitt durch eine Trocknungskörper nach der Erfindung inm Kopfteil einer Wärmeaustaischschlange; Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab im Schnitt die gegenseitige Anordnung des körnigen Trocknungsmittels, des Überzuges und der Drahtnetzumhüllung Fig. ig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1; Fig. 4 ist die ansicht eines Rohres aus Drahtgewebe, das für eine Trocknungspatrone nach der Erfindung geeignet ist; Fig. 5 ist die Ansicht einer Vorrichtung. die zur Herstellung des neuen Trocknungspatrone geeignet ist; Fig. 6 ist eine ansicht der neuen Trocknungspatrone und Fig. 7 ein Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 3.
  • GemäR Fig. I ist der Trocknungskörper. der etwa die Form einer Patrone hat, im Kopfteil 11 eines Wärmeaustauschers I3 angeordnet. Natürlich kana die Trocknungseinrichtung auch an anderer Stelle n dem Kühlumlaufsystem untergebracht werden.
  • Vorzugsweise besteht die neue Anordnung aus einem röhrenförmigen Siebmantel 10. der mit der körnigen Trockensuhstanz 18 gefüllt ist. Vorzugsweise wird wasserfreies Calciumsulfat als Trockenmittel benutzt, obwohl auch andere Verbidungen, wie Kalk. Kieselsäuregel, oder andere Oxyde alkalischer Erden benutzt werden körnen. Da alle diese Stoffe in sehr trockenem Zustand in das System eingeführt werden müssen, neigen sie zum Stäuben, was fast für alle Sorten von Kühl systemen schädlich ist. Um deshalb die Älogahe von Staub zu verhindern. wird das körnige Material nach dem Hauptpatent mit einem staublichten, für Feuchtigkeit durchlässigen, aber in Feuchtigkeit unlöslichen Werkstoff umbüllt. Vorzugsweise findet hierfür Celluloseacetat Anwendung obwohl auch andere Werkstoffe, wie Äthylcellulose, Methylcellulose, oder sonstige hygroskopische Überzuge aus Celluloseestern oder -äthern je nach dem besonderen Verwendungszweck benutzt werden können. Findet beispielsweise in dem Kühlsystem ein Halogenkohlenwasserstoff als Kühlmittel Verwendung. wird am zweckmäßigsten wasserfreies gekörntes Calciumsulfat mit Celluloseacetat üherzogen und so vollständig eingeschlossen, daß feine Teilchen des Calciumsulfats den Überzug nicht durchdringen können.
  • Indem man das gekörnte Material in einen Drahtnetzmantel 10 einschließt und diesen an den Enden zudreht und umlegt, wie es bei 12 und 24 in Fig. 1 gezeigt ist. und danach die ganze Anordnung einschließlich der röhrenförmigen Drahtsiebumhüllung mit einem Überzug nach dem Hauptpatent versieht, ist es möglich, eine einwandfreie Trocknungseinrichtung in Form einer Patrone herzustellen hei welcher der Überzug genügende Dicke besitzt, um die Abgabe von Staul> zu verhindern, aher nicht so dick ist, um merklich den Durchgang von Feuchtigkeit durch den Überzug hindern zu können. Die Drahtsiebumhülluug dient als Schutzmittel für die überzogenen Körnchen und verhindert, daß die überzogenen Körnchen frei gerieben werden, bevor sie in das Kühlmittelssystem eingeführt sind. Eine Maschenweite von z.B. 37 Maschen/cm² ist ausreichend.
  • Dadurch, daß die ganze Anordnung und nicht nur die Körnchen allein überzogen werden, wirkt das Überzugsmaterial gleichsam wie eine Verstärkung fiir die Drahtsiebumhüllung und die Körnchen und versteift dadurch die ganze Anordnung. Auf diese Weise verhindert die Siebumumhüllung nicht nur ein Abreiben des Überzuges von den Körnchen. sondern verhindert auch ein Brechen oder ein Verbiegen der starren Trocknungspatrone vor der Einführung in das Kühlsystem.
  • Das Drahtsiebröhren wird zweckmäßig aus spiralig gewebtem Draht hergestellt. Auch plastische oder gewebe Werkstoffe können für die Hülle benutzt werden. Das Röhrchen lianll aucli aus forierten Blechen, Tafeln. Bögen od. dgl. aus beliehigen Werkstoffen hergestellt seill.
  • Der Überzug kann hergestellt werden, indem man die hanze Anordnung einschließlich der rohrförmigen Siebumhüllung und des körnigen Trockenmaterials in eine Lösung von Celluloseacetat Voll 5 lois 10 taucht und danach die überschüssige Lösung abtropfen läßt, so daß eine porüse Struktur zurückbleibt. Diese Imprägnierung kann auch im Vakuum oder auf ähnliche Weise vorgenommen werden.
  • Wenn eine weitere Verstärkung erforderlich ist, kann in das siebartige Rohr vor der Einfüllung des körnigen Trocknungsmaterials ein steifer, spiralförmig gewundener L)raht eingesetzt werden. Wird an Stelle von körnigem Material eiii aus dem Trocknungsmaterial geformter Stab eingesetzt, so kann der spiralförmig gewundene Draht unmittelbar in diesen Stab aus Trocknungsmaterial mit eingegossen oder eingeformt werden und mit diesem gemeinsam in die äußere Schutzhülle aus Drahtsieb od. dgl. eingesetzt werden.
  • Eine weitere Ausführungsmöglichkeit mit Spiraldrahtversteifung ist in den Fig. 4 bis 7 verauschaulicht. Diese trägt dem Umstandf Rechnung, daß es wünschenswert ist, wenn die Außen- und Endabmessungen der neuen Trockrungseinrichtung voll -ständig gleich gehalten werden, damit sie in bestimmte Rohrweiten (vgl. 11 in Fig. 1) gut hineinpassen.
  • Das Außengehäuse der Trocknungspatrone wird wieder durch ein dehnungsfähiges Drahtsiebgehäuse 10 mit etwa 37 Maschen/cm² gebildet. wie es in Fig. 4 der Zeichiiung gezeigt ist. I)as untere Ende dieses Rohrgehäuses wird wieder zugebunden, wie liei 12 ill Fig. 5 und 6 gezeigt. Dann wird das Gehäuse in ein genau passende rohrförmige Haltevorrichtung 14 eingesetzt, deren Illlelltlurcllmasser im wesentlichen genau dem gewünschten Außendurchmesser der fertigen Trocknungspatrone entspricht.
  • Um das rohrförmige Drahtgewebe auf den gewünschten Durchmesser auszuweiten, wird zunächst das obere Ende dieses Gehäuses auseinandergezogen und dann ein spiralig gewundener, verhältnismäßig steifer Draht 16 in das obere Ende des Schlauchgehäuses hineingedrückt, während dieses innerhalb der Haltevorrichtung 14 liegt. Der Außendurchmesser der durch den Versteifungsdraht 16 gebildeten Spirale entspricht dann im wesentlichen genau dem gewünschten. Innendurchmesser der schlauchartigen Drahtnetzhülle. Nachdem der Spiraldraht 16 eingeführt ist, wird loses körniges Trockenmittel 18 in das obere Ende des Rohres to durch den Trichter 20 eingefüllt.
  • Die Haltevorrichtung 14 wird mit Hilfe eines Schüttelgliedes 22 geschüttelt, zweckmäßig während das lose körnige Material in die Schlauchhülle 10 eingefüllt wird und/oder im Anschluß daran, um auf diese Weise eine dichte Packung der Körner des Trockenmittels sicherzustellen. Da Schütteleinrichtungen als solche wohlbekannt sind und da ihre Bauart unwesentlich für die Erfindung ist, sind sie nicht näher beschrieben.
  • Nachdem die Schaluchhülle 10 bis zu der gewünschten Höhe gefüllt ist, wird auch ihr oberes Endezugebunden, wie bei 24 gezeigt (Fig. 6). Ein fester Verschluß der Schlauchhülle knapp über den Enden des Versteifungsdrahtes 16 und der Trockkenmittelfüllung 18 verhindert jede nachträgliche Änderung der Länge der Schlauchhülle. Etwaiger Staub durch Abschaben der Teichen während des Füllvorganfes kann während des Füllvorganges odr im Anschluß daran fortgeblasen werden. Anschließend wird die ganze Anordnung aus der Haltevorrichtung 14 herausgenomme und in der beschriebenen Weise mit einem für Feuchtigkeit durchlässigen, in Feuchtzigkeit unlösbaren, aber staubdichten Werkstoff überzogen.
  • Der Überzug kann hergestellt werden, indem man die ganze, aus der Schlauchhulle 10, dem Werstärkungsdraht 16 und dem körnigen Trockenmaterial 18 bestehende Patrone mit einer 5- bis 10prozentigen Celluloseacetatlösung trankt und den Überschuß der Lösung auschließend abtropfen läßt, so daß die Patrone in poröser Struktur zurückbleibt. Die Tränkung der Anordnung kann in irgendeiner gewünschten Weise erfolgen, beispielsweise durch Eintauchen in eine flüssige Losung eines Überzugsmaterials oder durch Einbringung der ganzen Anordnung in ein Gefäß. Evakuieren des Gefäßes, Wiedereinlassen der evakuierten Luft zusammen mit der flüssigen Lösung, um durch sämtliche Hohlräume auszufüllen, und danach Herausnehmen der Anordnung aus dem Gefaß, worauf man die überschüssige Lösungabtropfen, so daß nur ein dnner Überzug auf allen Teilchen verbleibt.

Claims (7)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Trocknungspatrone mit Trocknungsmittel nach Patent 820 133. dadurch gekennzeichnet, daß nicht nur das Trocknungsmittel, sondern auch ein demselben gefülltes feingelochtes oder poröses Gehäuse mit einem staubundurchlassigen, aber feuchtkeitsdurchlässigen Überzug versehen ist.
  2. 2. Anordnung nach Ansprcuh I, dadurch gekennzeichnet, daß das körnige Trocknungsmittel (18) in einem Drahtnetzgehäuse (10) untergebracht ist und der Überzug das Trockenmittel und das Gehäuse zu einer starren Struktur miteinander vereinigt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeuichnet, daß sie aus einem perforierten Gehäuse (10) besteht, die das körnige Trocknungsmittel, im wesentlichen wasserfreies Calciumsulfat, enhält, und daß der Überzug für das Gehäuse und für das Calciumsulfat aus einer solchen Menge Celluloseacetat besteht, die ausreicht, ein Stäuben zu verhindert und als Bindemittel das Trocknungsmittel gegenüber dem Gehäuse örtlich zu fixieren.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein gelochtes oder poröses Gehäuse (10), welches mit dem körnigen Trokkenmittel (18) gefüllt ist, ein spiralförmiges Versteifunglid enthält, das an der Innenwandung des Gehäuses anliegt.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung einer Trocknungspatrone nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das Trockenmittel gegebenenfalls nach Einführung der Versteifung (16) oder zusammen mit dieser, in das Gehäuse einbringt, alle frei liegenden Flächen der ganzen Anordnung z. B. durch Tauchen mit einer flüssigen Lösung des Überzugsmaterisl überzieht und dadurch miteinander verbindet, den Überschuß abtropfen läßt und danach die Anordnung trocknet.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man ein schaluchartiges Gehäuse (10) aus dehnungsfähigem Drahtgewebe an einem Ende (12) schließt, das Gehäuse aufweitet, wobei die Aufweitung durch eine Haltevorrichtung (14) begrenzt ist, deren Innendurchmesser im wesentlichen dem endgültigen Außendurchmesser der Trocknungspatrone entspricht, daß man ein Versteifungselement (16) in die Schlauchhülle einbringt, um den Innendurchmesser festzulegen und zu sichern, daß man ein körniges Trockenmittel (18) in das Gehäuse einfüllt, das andere Ende (24) des Schlauchgehäuses schließt und danach den Überzug auf die äußeren Oberflächen des Trocknungsmittels und der Schlauchhülle aufbringt.
  7. 7. Verfähren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch geklennzeichnet, daß das Gehäuse (10) während oder nach der Einbringung des körnigen Trokkenmaterials geschüttelt und dann der Überzug aufgebracht wird.
DEG4103A 1946-09-19 1950-10-01 Trocknungspatrone Expired DE846844C (de)

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DE (1) DE846844C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017190B (de) * 1953-03-11 1957-10-10 Fritz Rondholz Kuehlraum-Luftreiniger
DE1242299B (de) * 1960-12-01 1967-06-15 Western Electric Co Halbleiterbauelement mit einem zusammen mit einem Getter in ein Gehaeuse eingeschlossenem Halbleiterelement

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017190B (de) * 1953-03-11 1957-10-10 Fritz Rondholz Kuehlraum-Luftreiniger
DE1242299B (de) * 1960-12-01 1967-06-15 Western Electric Co Halbleiterbauelement mit einem zusammen mit einem Getter in ein Gehaeuse eingeschlossenem Halbleiterelement

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