DE3147333A1 - Waermeempfindliches desodorans-gebilde sowie verfahren zu seiner herstellung und verwendung - Google Patents
Waermeempfindliches desodorans-gebilde sowie verfahren zu seiner herstellung und verwendungInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
- A61L9/00—Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
- A61L9/015—Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone
- A61L9/02—Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone using substances evaporated in the air by heating or combustion
- A61L9/03—Apparatus therefor
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- Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
Description
-A-
Widerliche Gerüche werden empfunden, wenn gewisse Materialien erhöhten Temperaturen ausgesetzt werden. Solche Gerüche werden
z.B. in Labors und dergleichen empfunden, wenn lebensgefährliche Materialien im Autoklav behandelt werden. Bisher wurden
diese Gerüche dadurch neutralisiert, daß ein flüssiges Desodorans in den Autoklav gegossen wurde, was oft ein Verschütten
zur Folge hatte. Darüber hinaus sind Lagermöglichkeiten für das
flüssige Desodorans erforderlich, und seine Verwendung ist anderweitig nicht gegeben. Auch sind schon Kapseln, die
flüssige Desodorantia enthalten, verwendet worden. Sie bringen jedoch Undichtigkeits- und Lagerprobleme mit sich und sind
anderweitig ebenfalls nicht anwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein passendes, leicht zu verwendendes Desodorans-Gebilde vorzuschlagen, das die vorerwähnten
Nachteile ausschaltet und durch die erhöhten Temperaturen aktivierbar ist, durch die die zu neutralisierenden
Gerüche entstehen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß ein wärm^empfindliches Desodorans-Gebilde vorgeschlagen, welches
gekennzeichnet ist durch eine wärmeempfindliche Hülle, ein mit einem durch Hitzeeinwirkung freisetzbaren Desodorans imprägniertes
Polster, das in der Hülle eingeschlossen ist, wobei die Hülle und das darin eingeschlossene Polster ein
waffelähnliches Element bilden und die Hülle des waffelähnlichen
Elements empfindlich auf Temperaturen reagiert und, diesen Temperaturen ausgesetzt, sich zersetzt und dabei das Polster
freilegt, worauf das Desodorans in dem freigelegten Polster auf die erhöhten Temperaturen anspricht, vom Polster- freigesetzt
wird und hierauf in der Lage ist, widerliche Gerüche zu neutralisieren.
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. <· ! sj Ö O
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Gebildes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Desodorans-Polster, das zwischen einem Paar Hüllelementen angeordnet
ist;
Fig. 2 einen Schnitt durch das Desodorans-Polster, das in den Hüllelementen eingeschlossen ist
und so ein waffelähnliches Desodoranselement bildet.
Ein dünnes Polster 2, das aus einem relativ saugfähigen Material wie Filz od. dgl. bestehen kann, ist mit einem durch Hitzeeinwirkung
freisetzbaren Desodorans, wie z.B. einem durch Hitzeeinwirkung freisetzbaren Desodorans aus ätherischem Öl des Typs,
der bei erhöhten Temperaturen verdunstet, imprägniert. Diese Desodorantia sind im Handel erhältlich und auf dem Fachgebiet
bekannt.
Das Polster 2 wird zwischen einem Paar dünner Hüllelemente AA
und AB eingeschlossen, wie insbesondere in Fig. 1 dargestellt. Die Hüllelemente AA und 4B können aus einem Kunststoffmaterial
bestehen, das sich bei erhöhten Temperaturen zersetzt. Beispielsweise kann dieses Material ein gebräuchlicher Polyäthylen-Kunststoff
sein.
Die Schichtanordnung in Fig. 1 wird einer bestimmten Temperatur
und einem bestimmten Druck unterworfen, wobei die Ränder der Hüllelemente 4A und 4B miteinander verschweißt werden, um das
Polster 2 innerhalb einer dünnwandigen geschlossenen Kunststoffhülle 4, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, einzusiegeln
und einzuschließen und dadurch ein waffelähnliches Desodoranselement 6 zu bilden.
Während die Elemente des erfindungsgemäßen Gebildes in den Fig. ι und 2 zum Zwecke der Erfindungsbeschreibung vergrößert
dargestellt sind, kann die Dicke des Elements 6 ca. 13 mm betragen. Das Element kann rund, quadratisch oder rechteckig
sein oder sonst irgendeine andere Form haben,, die für den Verwendungszweck geeignet ist. Ein typisches rundes Element
hat einen Durchmesser von ca. 35 mm. Abhängig vom Verwendungszweck kann der Durchmesser und/oder die Dicke des Elements
größer oder kleiner als beschrieben sein.
Die Menge des durch Hitzeeinwirkung freisetzbaren Desodorans aus ätherischem Öl, mit der das Polster 2 imprägniert ist,
kann so bemessen sein, daß im Verhältnis zur Intensität des zu neutralisierenden Geruches das Polster mehr oder weniger
desodorierende Substanz enthält.
Die beschriebene Erfindung wird typischerweise während der Autoklavbehandlung lebensgefährlicher Materialien oder dergleichen
verwendet, wobei widerliche Gerüche entstehen. Für diesen Zweck wird das Desodoranselement 6 in den Behälter mit
dem lebensgefährlichen Material geworfen, und die Behandlung kann beginnen.
_ γ ο , :- / w ο
Eine typische Autoklavtemperatur liegt bei ca. T16° C. Das
Material der Hülle 4 kann so gewählt werden, daß es etwas unterhalb dieser Temperatur oder bei ca. 79 - 82° C zerfällt,
wonach die dünnwandige Hülle bricht, schmilzt oder sicn anderweitig zersetzt, um das Polster 2 der Autoklavtemperatur
auszusetzen. Das auf das Polster 2 aufgebrachte Desodorans aus durch Hitzeeinwirkung freisetzbarem ätherischen Öl kann
so gewählt werden, daß es bei ungefähr dieser Temperatur verdunstet, wodurch das Desodorans freigesetzt wird, um
einen widerlichen Geruch zu neutralisieren, der während des Verfahrens entsteht, und einen milden, angenehmen Restduft
hinterläßt.
Die vorstehend beschriebene Erfindung ermöglicht es, die Nachteile anderer desodorierender Mittel für den Verwendungszweck
zu vermeiden, indem ein Vergießen und/oder Auslaufen vermieden wird, und bietet eine leichte und angenehme Handhabung
und Lagerung, so daß sie eine bedeutende Verbesserung des Standes der Technik darstellt.
Leerseite
Claims (6)
1. Wärmeempfindliches Desodorans-Gebilde, gekennzeichnet durch
eine wärmeempfindliche Hülle (4), ein mit einem durch Hitzeeinwirkung
freisetzbaren Desodorans imprägniertes Polster (2), das in der Hülle (4) eingeschlossen ist, wobei die Hülle (4)
und das darin eingeschlossene Polster (2) ein waffelähnliches
Element bilden und die Hülle (4) des waffelähnlichen Elements empfindlich
auf Temperaturen reagiert und, diesen Temperaturen ausgesetzt, sich zersetzt und dabei das Polster freilegt,
worauf das Desodorans in dem freigelegten Polster auf die erhöhten Temperaturen anspricht, vom Polster freigesetzt wird
und hierauf in der Lage ist, widerliche Gerüche zu neutralisieren .
2. Gebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (4) eine dünnwandige Hülle aus einem wärmeempfindlichen
Material ist, das sich zersetzt, wenn es erhöhten Temperaturen unterworfen wird, worauf das Polster (2) diesen Temperaturen
ausgesetzt wird.
3. Gebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Polster (2) aus einem relativ saugfähigen Material besteht und das Desodorans, mit dem das Polster (2) imprägniert
wird, ein Desodorans aus einem ätherischen Öl ist, das verdunstet, wenn das freigelegte .Polster (2)
den erhöhten Temperaturen ausgesetzt wird, so daß es vom Polster freigesetzt wird und daraufhin in der Lage ist,
widerliche Gerüche zu neutralisieren.
4. Verfahren zum Neutralisieren von Gerüchen, die dadurch
entstehen, daß gewisse Substanzen erhöhten Temperaturen ausgesetzt werden, gekennzeichnet durch die Verwendung
eines mit einem durch Hitzeeinwirkung freisetzbaren Desodorans imprägnierten Polsters innerhalb einer dünnwandigen,
wärmeempfindlichen Hülle, woraus ein waffelähnliches
Desodoranselement gebildet wird, wobei sich unter erhöhten Temperaturen die dünnwandige Hülle zersetzt
und das imprägnierte Polster, diesen Temperaturen ausgesetzt, durch die Hitzeeinwirkung ein Desodorans aus dem
Polster freisetzt, das die Neutralisierung der Gerüche herbeiführt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch das Imprägnieren
eines relativ saugfähigen Polsters mit einem durch Hitzeeinwirkung freisetzbaren Desodorans aus
ätherischem öl.
6. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch das Einschließen
des Polsters innerhalb einer dünnwandigen, wärmeempfindlichen Hülle aus einem Paar dünner, wärme-
3 : ;. 7 3 3
empfindlicher Elemente, die einem Druck und einer Temperatur
zum Einschluß des Polster unterworfen werden und dadurch ein waffelähnliches Desodoranselement mit einer
geschlossenen dünnwandigen, wärmeempfindlichen Hülle bilden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US06/255,363 US4367203A (en) | 1981-04-20 | 1981-04-20 | Thermal sensitive deodorant wafer |
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