DE1084431B - Gebrauchsfertige Bindenpackung fuer Binden zur Herstellung von Starrverbaenden - Google Patents

Gebrauchsfertige Bindenpackung fuer Binden zur Herstellung von Starrverbaenden

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DE1084431B
DE1084431B DER23934A DER0023934A DE1084431B DE 1084431 B DE1084431 B DE 1084431B DE R23934 A DER23934 A DE R23934A DE R0023934 A DER0023934 A DE R0023934A DE 1084431 B DE1084431 B DE 1084431B
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DE
Germany
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bandage
container
bandages
ready
agent
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Pending
Application number
DER23934A
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English (en)
Inventor
Dr Goetz-Gerd Kuhn
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RUHRTALER VERBANDSTOFF FABRIK
Original Assignee
RUHRTALER VERBANDSTOFF FABRIK
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/04Plaster of Paris bandages; Other stiffening bandages

Description

  • Gebrauchsfertige Bindenp ackung für Binden zur Herstellung von Starrverbänden Zur Herstellung von Starrverbänden sind Gips- und Kunststoffbinden bekannt, die aus einem zumeist textilen Träger und dem Bindemittel bestehen. Derartige Binden werden als gebrauchsfertige Binden bezeichnet, obwohl sie vor dem Gebrauch noch der Befeuchtung mit einem Befeuchtungsmittel bedürfen. Für Gipsbinden dient als Befeuchtungsmittel im allgemeinen Wasser, für Kunststoffbinden ein Lösungsmittel, wie Azeton. Daß zum Anlegen der an sich gebrauchsfertigen Binden ein besonderes Befeuchtungsmittel erforderlich ist, ist nachteilig, da selbst Wasser, z. B. in Katastrophenfällen oder bei militärischem Einsatz, nicht immer zur Verfügung steht. Es ist allerdings auch vorgeschlagen worden, Kunststoffhinden nach Lösungsmittelbehandlung und vor dem Verdunsten des Lösungsmittels gleichsam zu konservieren, d. h. so, z. B. in Blechdosen, gebrauchsfertig zu verpacken, daß das Lösungsmittel nicht verdunsten und folglich die Binde nicht erhärten kann. Hier ist jedoch eine besondere Vorbehandlung der Binden und besondere Sorgfalt bezüglich der Lösungsmittelmenge beim Verpacken erforderlich, um zu verhindern, daß Träger und Bindemittel sich durch die Lagerung gleichsam entmischen und sich beispielsweise das Bindemittel unten in der Verpackung absetzt. Außerdem muß die verhältnismäßig große Verpackung, die die mit dem Lösungsmittel behandelte Binde umgibt, auch unter Berücksichtigung des Gesichtspunktes der Explosionsgefahr konstruiert werden, da beispielsweise durch Erwärmung erhebliche Drücke infolge Lösungsmittelverdunstung entstehen können. Derartig große Verpackungen entsprechend druckfest einzurichten ist ebenfalls nachteilig.
  • Es sind allerdings auch gebrauchsfertige Bindenpackungen für Binden zur Herstellung von Starrverbänden bekannt, die eine Binde und ein in einem besonderen, zerstörbaren Behälter untergebrachtes Befeuchtungsmittel für das Bindemittel der Binden enthalten. Hier ist es jedoch erforderlich, erst die Binde einerseits, dann das Befeuchtungsmittel für das Bindemittel der Binde andererseits aus der Verpackung herauszunehmen und dann die Binde durch Befeuchten für den Gebrauch vorzubereiten. Im einzelnen besteht die bekannte Ausführungsform aus einer Gießharzmasse mit Beschleunigerlösung, die über einen Katalysator zum Abbinden gebracht werden muß. In die mit Beschleunigerlösung versetzte Gießharzmasse wird dazu die Katalysatorpaste eingebracht, und in diese so fertiggestellte Lösung werden die Mullbinden eingetaucht, die erst, nachdem sie sich genügend vollgesaugt haben, wie üblich verwandt werden können.
  • Die Maßnahmen sind offenbar nachteilig und lassen die einfache Handhabung der Binde, insbesondere im Katastrophenfall oder im militärischen Einsatz, nicht zu.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine gebrauchsfertige Bindenpackung für Binden zur Herstellung von Starrverbänden so zu gestalten, daß die Packung und die Binde auf einfachste Weise gehandhabt werden kann.
  • Die Erfindung betrifft eine gebrauchsfertige Bindenpackung zur Herstellung von Starrverbänden, enthaltend eine Binde und ein in einem besonderen, zerstörbaren Behälter untergebrachtes Befeuchtungsmittel für das Bindemittel der Binde. Die Erfindung besteht darin, daß der Behälter für das Befeuchtungsmittel ohne Zerstörung der gemeinsamen flexiblen Verpakkung für Binde und Behälter aufbrechbar bzw. auflösbar oder auf andere Weise zerstörbar ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist im übrigen der Behälter für das Befeuchtungsmittel zugleich als Wickeleinlage für die Binde ausgebildet, wobei es selbstverständlich grundsätzlich bekannt ist, Wickeleinlagen bei Binden vorzusehen, doch hat diese bekannte Maßnahme die Gestaltung von gebrauchsfertigen Bindenpackungen bisher nicht beeinflußt. Tatsächlich ist jedoch für derartige Bindenpackungen die Maßnahme, den Behälter für das Befeuchtungsmittel als Wickeleinlage für die Binde auszubilden, von besonderlem Vorteil, weil dadurch der zerstörbare Behälter bei Transport und Lagerung so lange geschützt wird, bis seine Zerstörung beabsichtigt ist. Außerdem wird auf diese Weise nach Zerstörung des Behälters eine einwandfreie und leichte Befeuchtung der Binde erreicht.
  • Im übrigen kann die gemeinsame Verpackung für Binde und Behälter mit Befeuchtungsmittel aus an den Rändern dicht verschweißten Kunststoffolien bestehen, die vorteilhaft mit einer Aufreißstelle versehen sind.
  • Der Behälter für das Befeuchtungsmittel hat zweckmäßig zylindrische Gestalt und kann etwa mittig durch eine Sollbruchstelle oder durch eine aufbrechbare Konusverbindung aufbrechbar gestaltet sein.
  • Auch kann der Behälter für das Befeuchtungsmittel zugleich als Druckbehälter ausgebildet sein, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, das Befeuchtungsmittel in einem verhältnismäßig kleinen Behälter unterzubringen, der leicht in der Binde oder mit der Binde verpackt werden kann, denn bei derartig kleinen Behältern ist man unschwer in der Lage, den Behälter so auszubilden, daß er auch hohe Dampfdrücke, wie sie z. B. bei Verwendung von Azeton als Befeuchtungsmittel auftreten können, ertragen kann. Nichtsdestoweniger bleibt der Behälter durch Sollbruchstellen od. dgl. leicht aufbrechbar bzw. aufreißbar. Die Sollbruchstelle bildet in diesem Falle zugleich auch ein Sicherheitsventil für den das Befeuchtungsmittel enthaltenden Druckbehälter. Die evtl. den Behälter umgebende Binde ist dabei zugleich Explosionsschutz.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß eine in üblicher Weise hergestellte gebrauchsfertige Binde zur Herstellung von Starrverbänden Verwendung findet, die durch Maßnahmen bei der Verpackung bzw. bei der Vorbereitung zur Verpackung mit ihrem in einem besonderen Gefäß befindlichen Befeuchtungsmittel kombiniert wird, im übrigen jedoch keiner besonderen Behandlung bedarf.
  • Am Verwendungsort wird lediglich der das Befeuchtungsmittel enthaltende Behälter aufgebrochen, so daß im Anschluß daran in der gemeinsamen Verpackung, z. B. durch leichte Knetbewegung od. dgl., die Befeuchtung durchgeführt werden kann. Letzteres ist besonders einfach bei der Ausführungsform der Erfindung möglich, bei der der Behälter für das Befeuchtungsmittel die zentrale Wickeleinlage für die Binde darstellt. Hier kann der Behälter gleichsam durch Biegen der aufgerollten Binde in einfacher Weise aufgebrochen werden, so daß das Befeuchtungsmittel austritt, und kann in der gemeinsamen Verpackung durch knetende und walkende Bearbeitung der aufgerollten Binde eine innige Vermischung von Befeuchtungsmittel und Binde und damit eine gleichmäßige Befeuchtung der Binde erreicht werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlich erläutert. Es zeigt Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine gebraudsfertige Bindenpackung für Binden zur Herstellung von Starrverbänden, Fig. 2 einen Axialschnitt durch eine andere Ausführungsform einer Bindenpackung und Fig. 3 in schematischer Darstellung eine Einzelheit aus einer der Fig. 2 entsprechenden Ausführungsform unterschiedlicher Ausbildung.
  • Die in der Fig. 1 dargestellte Binde und Befeuchtungsmittel für deren Bindemittel enthaltende gebrauchsfertige Bindenpackung 1 für Binden zur Herstellung von Starrverbänden besteht aus zwei Teilen, einem oberen Teil, der die eigentliche Binde 2 enthält und einem Teil 3, der als Behälter für das Befeuchtungsmittel ausgebildet ist. Im zur Binde hin gelegenen Teil des Behälterbodens 3a befindet sich eine in der Figur angedeutete Sollbruchstelle 3 b, die durch Druckerhöhung aufbricht und das Befeuchtungsmittel zum Bindenraum hin freigibt. Zu diesem Zweck kann die gemeinsame Verpackung des letzterwähnten Behälters 3 und der Binde 2 flexibel gestaltet sein, so daß durch Zusammendrücken die Druckerhöhung hervorgerufen und z. B. durch Kneten eine gleichmäßige Befeuchtung der Binde erreicht werden kann.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform ist in der Fig. 2 dargestellt, wo der Behälter 3 für das Befeuchtungsmittel zugleich als Wickeleinlage für die Binde 2 selbst ausgebildet ist. Dieser gleichsam einen Wickeldorn darstellende und das Befeuchtungsmittel enthaltende Behälter 3 besitzt eine Sollbruchstelle 3 b in der Mitte.
  • Durch Biegen der in eine flexible Umhüllung, heispielsweise in eine zugeschweißte Kunststoffolie 1 dicht eingepackten Binde um ihre Längsachse ist die Wickeleinlage aufbrechbar, so daß das Befeuchtungsmittel in die Binde austritt. Durch knetende Bearbeitung der Verpackung 1 ist dabei eine gleichmäßige Benetzung aller Bindenteile erreichbar.
  • Während die Sollbruchstelle 3 b nach Fig. 2 beispielsweise durch Randstärkenschwächung hervorgerufen sein kann, kann gemäß Fig. 3 auch eine Konusverbindung 3 c vorgesehen sein, die in entsprechender Weise aufbrechbar ist. Jedenfalls ist der das Befeuchtungsmittel enthaltende Behälter 3 bei einem Befeuchtungsmittel, welches unter Umständen hohe Dampfdrücke entwickelt, zugleich als Druckbehälter für das Befeuchtungsmittel ausgebildet, was keine Schwierigkeiten bereitet.
  • PATENTBNSPROCHE: 1. Gebrauchsfertige Bindenpackung für Binden zur Herstellung von Starrverbänden, enthaltend eine Binde und ein in einem besonderen, zerstörbaren Behälter untergebrachtes Befeuchtungsmittel für das Bindemittel der Binde, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter für das Befeuchtungsmittel ohne Zerstörung der gemeinsamen flexiblen Verpackung für Binde und Behälter aufbrechbar bzw. auflösbar oder zerstörbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Bindenpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter für das Befeuchtungsmittel als Wickeleinlage für die Binde ausgebildet ist.
    3. Bindenpackung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Verpackung aus an den Rändern dicht verschweißten Kunststoff-Folien mit einer Aufreißstelle besteht.
    4. Bindenpackung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter für das Befeuchtungsmittel im wesentlichen zylindrische Gestalt aufweist und etwa mittig durch eine Sollbruchstelle oder eine aufbrechbare Konusverbindung aufbrechbar ist.
    5. Bindenpackung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter für das Befeuchtungsmittel zugleich als Druckbehälter ausgebildet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 709 019; französische Patentschrift Nr. 850 335; britische Patentschrift Mr. 686 449, Medizinal-Markt, Nr. 5, 1956, S. 189.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2365428A1 (fr) * 1976-09-28 1978-04-21 Reichhold Chemicals Inc Procede et ensemble pour preparer des appareils medicaux d'immobilisation en resine
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