CH386620A - Schutzhülle mit Tampon - Google Patents

Schutzhülle mit Tampon

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CH386620A
CH386620A CH1344760A CH1344760A CH386620A CH 386620 A CH386620 A CH 386620A CH 1344760 A CH1344760 A CH 1344760A CH 1344760 A CH1344760 A CH 1344760A CH 386620 A CH386620 A CH 386620A
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CH
Switzerland
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tampon
protective cover
cover according
cap
band
Prior art date
Application number
CH1344760A
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English (en)
Inventor
Kobler Werner
El-Ing Kobler Kurt Dipl
Original Assignee
Kobler & Co
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/551Packaging before or after use
    • A61F13/55175Packaging before or after use packaging of tampons
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F15/00Auxiliary appliances for wound dressings; Dispensing containers for dressings or bandages
    • A61F15/001Packages or dispensers for bandages, cotton balls, drapes, dressings, gauze, gowns, sheets, sponges, swabsticks or towels
    • A61F15/003Packages or dispensers for bandages, cotton balls, drapes, dressings, gauze, gowns, sheets, sponges, swabsticks or towels dispensers for catamenial tampons

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Description


  
 



  Schutzhülle   mit    Tampon
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzhülle mit Menstruationstampon mit einem sich beim Einführen des Tampons über die einführende Hand legenden Schirm.



   Bekannt sind Schutzhüllen für Tampons mit einem eine Verlängerung des umschlossenen Tampons bildenden Griffteil; derartige Schutzhüllen dienen zur Erleichterung der Einführung des Tampons.



  Die am Tampon angebrachte Rückzugkordel ist so gelegt, dass sie zum Aufreissen der Hülle dienen kann.



   Ferner sind Tamponhüllen bekannt, die ebenfalls in Verlängerung des Tampons einen Griffteil und am Übergang zwischen dem Hülsenteil und dem Griffteil eine schirmartige Schutzkappe aufweisen, die vor Gebrauch des Tampons   iiber    den den letzteren umfassenden Hülsenteil gefaltet ist und bei Gebrauch des Tampons vor dessen Einführung über die den Tampon haltende Hand gestülpt werden kann. Diese Ausführungsform ist zufolge der Mehrteiligkeit der Schutzhülle teuer und ergibt wegen des über den Tampon vorstehenden Griffteils relativ voluminöse Verpackungen.



   Die Erfindung besteht demgegenüber darin, dass die Schutzhülle durch die Schirmfolie selbst gebildet und das über den Tampon vorstehende offene Ende des Schirmes durch einen lösbaren Verschluss an dem Tampon gesichert ist.



   Die erfindungsgemässe Ausführung ist wesentlich billiger als die letzterwähnte bekannte Ausführung, und die Verpackung ist kleiner. Ein aus Karton bestehender Hülsenteil kommt in Wegfall, da die verwendete Hüllenfolie selbst vor Gebrauch des Tampons dessen Schutzhülle bildet und bei Gebrauch, d. h. vor Einführung des Tampons, sich entfaltend über die einführende Hand legt.



   Zweckmässig ist die Anordnung so getroffen, dass das über den Tampon vorstehende offene Ende der Hülle zu dem Tampon zurückgefaltet und dort gesichert ist.



   Die Sicherung kann beispielsweise durch ein Band oder eine Kappe erfolgen; diese Sicherungsorgane können aus elastischem Material bestehen, so dass sie leicht abstreifbar sind. Es kann aber auch ein aufreissbares Band oder eine aufreissbare Kappe als Verschlussorgan Verwendung finden. Bei Tampons mit Rückzugkordel kann diese zum Aufreissen des Bandes bzw. der Kappe dienen.



   Schliesslich kann der Verschluss durch Schlitze in einem Quersteg einer Verpackungsschachtel gebildet sein, derart, dass er sich bei Entnahme des Tampons aus dieser Schachtel von selbst löst.



   Die Figuren zeigen Ausführungsbeispiele. Es stellen dar:
Fig. 1 einen Tampon in unverpacktem Zustand,
Fig. 2 und 3 den Tampon während des Verpackens,
Fig. 4 und 5 den fertig verpackten Tampon,
Fig. 5a eine Abwandlung der Ausführungsform der Fig. 5,
Fig. 6 den Tampon gemäss Fig. 5 während des Aufreissens des Verschlusses,
Fig. 7 den Tampon mit entfaltetem, über die einführende Hand gelegten Schirm,
Fig. 8 die Verpackung einer Mehrzahl von Tampons in einer Schachtel.



   Der in den Fig. 1-3 gezeigte Tampon 1 aus saugfähigem Material besitzt in üblicher Weise eine Rückzugkordel 2 und eine durch eine Folie aus weichem Material gebildete Schutzhülle 3. Beim Verschliessen des Tampons 1 wird die Folie von der Mitte aus schirmartig um den Tampon 1 gewickelt, so dass die Rückzugkordel längs des Tampons verläuft und an der Offenseite des Schirmes aus der Schutzhülle herausragt. Wie Fig. 3 zeigt, wird der   Verschluss durch   Zurückfalten    des den Tampon 1 überragenden Schirmteiles 4 auf den Tampon gebildet, anschliessend wird dieser zurückgefaltete Schirmteil mittels eines Bandes oder einer Kappe am Tampon gesichert. In Fig. 4 ist ein solches schmales Sicherungsband 5 gezeigt, während das Sicherungsband 6 des Beispiels nach Fig. 5 annähernd die Länge des Tampons 1 besitzt.

   Bei der Variante nach Fig. 5a ist eine Sicherungskappe 6a von annähernd Tamponlänge vorgesehen. Band oder Kappe können aus elastischem Material z. B. Gummi bestehen, so dass sie leicht auf- bzw. abgestülpt werden können, oder sie können als Aufreissband oder Kappe z. B. aus Papier ausgebildet sein. Zum Aufreissen kann in diesem Fall ein Aufreissband oder Faden in das Sicherungsorgan eingelegt sein.



   Wie in Fig. 6 gezeigt, kann zum Aufreissen des Bandes 6 (oder 5) auch die Rückzugkordel 2 selbst verwendet werden. In verpacktem Zustand schützt das breite Band 6 nicht nur den Tampon 1, sondern auch die Schutzhülle 3 samt ihrem auf den Tampon zurückgefalteten Teil sowie die Rückzugkordel, von der nur ein kleiner, das Anfassen der Kordel gerade noch gestattender Endteil unter dem Band hervorragt.



   Nach dem Aufreissen des Sicherungsbandes 6 gemäss Fig. 6 hat sich die Schutzhülle 3 schirm artig geöffnet und liegt schützend auf der Hand. Auch der den Tampon einführende Finger wird von der Folie geschützt. Gleichzeitig wurde die Rückzugkordel 2 zur Erfüllung ihres Zweckes freigelegt.



   Beim Beispiel nach Fig. 8 sind mehrere, je in eine Schutzhülle 3   schirmartig    eingewickelte Tampons in einer Schachtel 7 verpackt, die einen mit Schlitzen 8 versehenen Quersteg 9 aufweist. Der über den Tampon vorstehende Schirmteil der Hülle 3 ist durch zwei dieser Schlitze 8 geführt und auf den Tampon zurückgelegt, so dass der Steg 9 einen sicheren Verschluss für die Schutzhülle 3 bildet, der beim Herausnehmen der einzelnen Tampons aus der Schachtel automatisch gelöst wird.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schutzhülle mit Menstruationstampon mit einem sich beim Einführen des Tampons über die einführende Hand legenden Schirm, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle durch die Schirmfolie selbst gebildet und das über den Tampon (1) vorstehende offene Ende des Schirmes (4) durch einen lösbaren Verschluss an dem Tampon gesichert ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Schutzhülle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das über den Tampon vorstehende Ende derselben zu dem Tampon zurückgefaltet und an demselben durch ein Band (5, 6) oder eine Kappe gesichert ist.
    2. Schutzhülle nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Band oder die Kappe aus elastischem Werkstoff bestehen.
    3. Schutzhülle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung in einem aufreissbaren Band besteht.
    4. Schutzhülle nach Unteranspruch 1 mit einem Tampon mit Rückzugkordel, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abstreifen oder Aufreissen des Sicherungselementes die Kordel (2) unter dem Band (5, 6) oder der Kappe liegt und aus dem Verschluss herausgeführt ist.
    5. Schutzhülle nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das aufreissbare Band annähernd so breit ist, wie die Länge des Tampons, und die Rückzugkordel nur mit einem kurzen noch erfassbaren Endteil unter diesem Band hervorragt.
    6. Schutzhülle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss durch Schlitze (8) in einem Quersteg (9) einer Schachtel (7) gebildet ist und sich bei Entnahme des Tampons aus der Schachtel von selbst löst.
CH1344760A 1960-11-16 1960-11-16 Schutzhülle mit Tampon CH386620A (de)

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GB4094261A GB999002A (en) 1960-11-16 1961-11-15 Improvements in or relating to tampons

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CH1344760A CH386620A (de) 1960-11-16 1960-11-16 Schutzhülle mit Tampon

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CH386620A true CH386620A (de) 1965-01-15

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Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE450461B (sv) * 1984-11-26 1987-06-29 Moelnlycke Ab For sanitera engangsartiklar avsedd forpackning samt sett for framstellning av dylik forpackning
US4648867A (en) * 1985-07-03 1987-03-10 Henry Dreyfuss Associates Tampon system and method
GB2227666A (en) * 1988-10-19 1990-08-08 Tambrands Ltd Improvements in digital tampons

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GB999002A (en) 1965-07-21

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