DE84670C - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
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- D01C—CHEMICAL OR BIOLOGICAL TREATMENT OF NATURAL FILAMENTARY OR FIBROUS MATERIAL TO OBTAIN FILAMENTS OR FIBRES FOR SPINNING; CARBONISING RAGS TO RECOVER ANIMAL FIBRES
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
KLASSE 29: Gespinnstfasern.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Behandlung von Kalluihanf, Chinagras und
ähnlichen Fasermaterialien zu dem Zwecke, die Fasern dieser Materialien zu commerciellen
Zwecken zu gewinnen.
Nach der Erfindung wird das Rohmaterial folgender Behandlung unterworfen:
Zunächst wird es in einem Kessel (Nr. 1) in einer alkalischen Lösung gekocht und
mit Dampf behandelt, worauf es zwischen mehreren Sätzen von Walzen hindurchgetrieben
wird. Der erste Satz quetscht das Material, um die Rinde zu brechen und zu lockern,
welche durch Dämpfen und Kochen erweicht worden ist; aus diesen Quetschwalzen gelangt
das Material zwischen andere Walzen, die schneller als die ersten umlaufen und eine
weitere Lockerung und ein Brechen der Rinde herbeiführen und die Fasern etwas trennen.
Da diese Walzen schneller als die ersten um-. laufen, so wird das Material gestreckt, während
es durch die ersten Walzen festgehalten wird. Aus diesem zweiten Satz Walzen gelangt das
Material nach einem dritten Satz Walzen, welcher ein weiteres Auspressen und Strecken des
Materials bewirkt. Nach Verlassen dieser Walzen wird das Material durch eine saure
Lösung in dem Kessel Nr. 2 geleitet; diese Lösung wirkt auf die Fasern und bewirkt eine
Lockerung und Isolirung derselben; dabei wird Luft in die Lösung eingetrieben, um dieselbe
in Bewegung zu halten, so dafs dadurch das Material besser durchdrungen wird. Aus
dem Kessel Nr. 2 gelangt das Material zwischen Quetschwalzen und darauf in einen Kessel
Nr. 2, der ähnlich dem Kessel Nr. 1 ist, um
hier wiederum mit Alkalien gekocht zu werden. Darauf tritt das Material wieder zwischen
Quetschwalzen und m. einen weiteren Kessel Nr. 4, welcher eine Permanganatlösung enthält.
Aus diesem Kessel tritt das Material wiederum zwischen Quetschwalzen und wird einem
anderen Kessel Nr. 5 zugeführt, dessen Inhalt, eine mit Salzsäure angesäuerte Lösung von
Natriurrithiosulfat, ebenfalls durch eingeführte Luft in Bewegung erhalten wird. In derselben
Weise gelangt alsdann das Material in weitere Kessel Nr. 6 und 7 mit Luftzuführung, und
aus letzteren zwischen Querwalzen, nach deren Durchlaufen das Material der Einwirkung eines
Auswaschbades Nr. 8 untersteht, durch welches die Stücke abgetrennter Faser und andere Unreinigkeiten
fortgewaschen werden. Aus diesem Bade gelangt das Material zwischen Quetschwalzen
und in einen Kessel Nr. 9, der eine Seifenlösung enthält, die durch eingeführten
Dampf kochend erhalten wird. Nach Verlassen dieses Kessels endlich tritt das Material
zwischen drei Sätze Walzen, welche das Material auspressen und strecken, worauf die Abgabe
auf einen Tisch erfolgt. Nach dem Trocknen sind die Fasern ausreichend locker bezw. lose,
um durch Kämmen völlig isolirt werden ;zu;
können. Die vorbezeichneten Behandlung&ri:
reihen sich derart an einander, dafs das Material am ersten Kessel aufgegeben wird und selbsttätig durch den ganzen Apparat läuft. Die
Durchführung des Materials durch die Behälter erfolgt zwischen zwei Stangenreihen, die an
endlosen Ketten befestigt sind, welche zweckmäfsig im Schlangenwege durch die Kessel
geführt werden.
;1Βϊ)αΙΙΤ
Auf beiliegenden Zeichnungen ist
Fig. ι eine Darstellung des vollständigen Apparates,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Kessel Nr. ι und 3, .
Fig. 3 eine Seitenansicht im Durchschnitt,
Fig. 4 der Grundrifs von Fig. 3,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung des Kessels Nr. g, sowie der wesentlichen Einrichtung der
Kessel Nr. 2, 4, 5, 6, 7,
Fig. 6 die Ansicht eines der Kessel Nr. 2, 4, 5, 6, 7 mit der Vorrichtung zum Antrieb
der Zwischenwalzen und der inneren, die Querstangen tragenden Laufkette,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Theiles von Fig. 6,
Fig. 8 ein Querschnitt von Fig. 7,
Fig. 9 und 10 Ansicht und Schnitt der Auswaschvorrichtung,
Fig. 11 der Grundrifs von Fig. 9,
Fig. 12 und 13 Einzeldarstellungen von Fig. 9,
10, 11 in gröfserem Maafstabe,
Fig. 14 eine äufsere Ansicht des Kessels Nr. 9;
Fig. 15 und 16 veranschaulichen die Verbindungsweise
der D.ampfrohre mit den Kesselwänden; g
Fig. 17 und 18 sind Seitenansichten und
Schnitt eines Satzes von Quetsch- und Streckwalzen ;
Fig. ig ist die theilweise Vorderansicht eines Satzes Walzen und Tragbänder;
Fig. 20 bis 28 sind Einzeldarstellungen von in Fig. 2, 3, 4 auftretenden Theilen;
Fig. 29 und 30 sind Ober- und Seitenansicht eines Stückes der die Laufstangen tragenden
Kette.
Der Apparat besteht aus einer Anzahl von Kesseln Nr. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 9 und einem
Auswascher Nr. 8.
Mit Bezug auf Fig. 2 und 3 bezeichnet A die Wand des Kessels Nr. 1, der oben mit
Consolstücken B und JB1 und unten mit Füfsen B2 versehen ist. Die Consolen B tragen
Walzen C C1 C2, die Consolen -B1 die Walzen
C3 und C*. Die Schenkel der Spindel F der Walzen C und C3 treten in Schlitze D
und D\ um diese Walzen erforderlichenfalls
herausheben zu können. Die Kettenräder anderer Walzen zur Führung der Ketten sind
in weiteren Figuren mit C5 bezeichnet; alle Spindeln der Kettenräder tragen die Bezeichnung
F.
Der Kessel ist innen mit festen, gebogenen Führungsstegen E E1 E2 Es E^ E* E6 E7.ES
versehen, deren Enden gegen die Seite des Kessels hin abgeschrägt sind (Fig. 22). Quer
durch den Kessel und innerhalb der Führungen sind die Spindeln F vorgesehen, von denen
ein Ende in einer Hülse α steckt (Fig. 28), während das andere Ende der Spindel durch
die Seitenwand des Kessels hindurchtritt und gegen dieselbe durch eine Stopfbüchse b
(Fig. 27) abgedichtet ist. Diese Spindeln tragen innerhalb des Kessels nahe der Wand desselben
Kettenräder c, über welche eine laufende endlose Kette führt. Jede Spindel trägt
aufserdem eine Walze, welche der Kette als Führung dient. Diese Kettenwalzen sind mit
F-2 F3 Fi pr, Fs pi pe bezeichnet. Der Zweck
dieser Walzen ist am deutlichsten aus Fig. 3 und 5 ersichtlich. G ist eine endlose Kette,
welche in einer Lage im Schlangenzuge durch den Kessel geführt wird, wobei eine Lage auf
jeder Seite des Kessels sich befindet.
Die Ketten werden über die . Walzen C und C1 eingeführt, wobei die obere Lage der
Ketten um die Walze C und unter die Walze C2 tritt, dann quer durch den Kessel geht, um
die Führung E\ zurück zur Walze F'2, hinter
die Führung E3, zurück zur Walze F* u. s. f.
führt, bis sie hinten am Kessel angelangt ist, um die Walze Fd und von hier aufsteigend
um die Walze C3 zurück oben über dem Kessel, wiederum zur Walze C und in den
Kessel zurückläuft. Die andere Kettenlage tritt über die Walze C1 ein, läuft unter die Führung
E und zur Walze F', hinter die Führung is2, zurück zur Walze F3 u. s. f. bis zur
Walze .F9, von hier nach oben, um die Walze C4 herum, dann aufserhalb des Kessels
weiter um die Walze F10, längs dem Boden des Kessels um die Walzen Fli und F12 und
wieder zurück zur Walze C1.
Wenn man die Bewegung dieser beiden Kettenlagen durch den Kessel verfolgt, so findet
man, dafs beide Lagen zusammen in den Kessel treten, sich alsdann um die Entfernung
zwischen den Walzen und Führungen bei der Bewegung durch den Kessel trennen, alsdann
beim Umlaufen um die Walze Fa wieder zusammengeführt
werden, zusammen hinten am Kessel hochführen und bei den Walzen C3 C4
sich wieder trennen.
Die Ketten werden aus Gliedern G1 (Fig. 29
und 30) gebildet, die mit seitlichen Hülsentheilen G2 versehen sind, in welche Stangen G3
gesteckt werden, die quer durch den Kessel reichen. Zwischen diesen beiden Stangenlagen
wird das Rohmaterial durch den Kessel geführt. Bei Einführung des Rohmaterials bei
den Walzen C C1 wird durch das Zusammenlaufen
der Ketten und Stangen das Material eingezogen und im Schlangenwege durch den Kessel geleitet, während beim Auseinanderlaufen
der Ketten hinten am Kessel das Material bei den Walzen C3 C4 freigegeben wird.
Um bei ungleichmäfsiger Zuführung nachgeben zu können, werden die Achsen der
Walzen C C1 C3 C4 in Schlitze Du1 gesteckt,
die ein Heben der Walzen gestatten. Eben solche Schlitzlager werden für die Achs-
schenkel der anderen Walzen in den verschiedenen Figuren angewendet; *
Um zu verhindern, dafs das Gewicht der Stangen die durch den Kessel laufenden Ketten
durchhängen bezw. sacken lä'fst, wird eine Anzahl Führungen H in Längsrichtung des
Kessels angebracht, auf welchen die Stangen aufliegen. Diese Träger bezw. Führungen H
werden zweckmäfsig aus T-Eisen gebildet und können von Querstegen aus Winkeleisen I
getragen werden.
In Fig. 5 wirken sie als Verticalführungen und die Enden sind bei H1 nach innen gebogen
(Fig. 25).
Unterhalb jeder Lage Kettenstangen ist ein gelochtes Dampfrohr J mit seitlichen Abzweigungen
J1 vorgesehen; diese Dampfrohre dienen dem doppelten Zweck, die Lösung in
dem Kessel zum Kochen zu bringen und den Dampf auf das Material bei seinem Wege
durch die Lösung wirken zu lassen.
Die Spindelschenkel der Walzen C2 F2 F*
Fß Fs, welche durch die Seitenwand des
Kessels treten, stehen bei K (Fig. 2) durch Zahnräder mit einander in Eingriff; der Antrieb
erfolgt durch das Schneckengetriebe K1 von der Welle IC-.
Die Einrichtung und Ausrüstung der Kessel Nr. ι und Nr. 3 ist dieselbe. Die in jedem
dieser Kessel zur Anwendung kommende Lösung ist eine schwache Natronlauge oder ein gleichwerthiges Mittel.
Wenn das Material von den Laufstangen bei den Walzen C3 C4 abgegeben wird, so
wird es durch cannelirte oder geriffelte Walzen N (Fig. 17) gefafst, welche die Rinde zertrümmern
und die Fasern zum Theil öffnen.
Von diesen Walzen wird das Material an eine Führung N1 (Fig. 18) abgegeben, welche
dasselbe einem zweiten Walzenpaar N2 zuleitet,
das mit gröfserer Geschwindigkeit als das Walzenpaar N umläuft. Diese Walzen N2
brechen die Rinde weiter, lockern die Fasern und strecken bezw. ziehen dieselben gleichzeitig
aus, da sie von den ersten Walzen festgehalten werden. Von dem zweiten Walzenpaar
gelangt das Material auf die Führung N3, welche dasselbe einem dritten Satz Walzen iV4
zuführt, die das Material auspressen und die Fasern lockern.
Diese Walzen laufen zweckmäfsig ebenso schnell wie die Walzen N2 um. Um die
Walzen iV4 laufen Gummibänder iV5, welche auch um kleinere Walzen Na führen. Durch
diese Bänder Ns wird das Fasermaterial fortgeführt
und zwischen die Laufstangen und Ketten des nächsten Kessels Nr. 2 (Fig. 5) geleitet.
Die Ketten und Stangen laufen durch diesen Kessel im Schlangenwege wie bei den
Kesseln Nr. 1 und 3, nur mit dem Unterschiede, dafs sie vertical anstatt horizontal
laufen. Bei dieser Einrichtung ist eine kreisbogenförmige Führung am Boden des Kessels
für die äufsere Lage der Stangen und Ketten G nicht erforderlich.
Die im Kessel Nr. 2 verwendete Lösung ist stark verdünnte Salzsäure. Anstatt in diesem
Kessel Dampf in die Lösung einzuführen, werden die Rohre J und J1 zur Einführung
von Luft benutzt, die in bekannter Weise eingedrückt wird. Aus dem Kessel Nr. 2 wird
das Material von den Ketten und Stangen an einen anderen Satz Quetschwalzen O (Fig. 1)
abgegeben, nach deren Passiren es von den laufenden Ketten und Stangen des Kessels
Nr. 3 gefafst wird.
Aus dem Kessel Nr. 3 tritt das Material zwischen die Quetschwalzen P (Fig. 1) zwischen
den Kesseln Nr. 3 und 4. Hierauf gelangt es zwischen die vertical bewegten Ketten und
Stangen und wird so durch den Kessel Nr. 4 geführt. In diesem Kessel befindet sich eine
schwache Lösung von übermangansaurem Kalium. Da in diese Lösung weder Dampf noch Luft eingeführt wird, so fallen hier die
Rohrleitungen J und J1 fort. Aus dem Kessel Nr. 4 wird das Material von den Ketten und
Laufstangen an Quetschwalzen Q. abgegeben, die das Material zwischen die Ketten des
Kessels Nr. 5 überführen, durch den es, wie angegeben, hindurchgeleitet wird. In diesem
Kessel befindet sich eine mit Salzsäure versetzte schwache Lösung von Natriumthiosulfat.
Die Rohre J und J1 werden hier zur Einführung von Luft zwecks Durcharbeitens des
Kesselinhaltes benutzt. Die Fördervorrichtung führt das Material den Ketten und Stangen
des nächsten Kessels Nr. 6 zu, in dem sich eine Lösung von Salzsäure und Rohrleitungen
JJ1 für ein Luftgebläse befinden. In
derselben Weise gelangt das Material weiter nach dem Kessel Nr. 7 mit einer Lösung von
Natriumthiosulfat und ebenfalls den Rohrleitungen JJ1 für ein Luftgebläse.
Nach Verlassen des Kessels Nr. 7 wird das Material an ein laufendes Band R mit den
Querleisten R2 abgegeben, über welchen sich eine Brause R3 (Fig. 9, 10 und 11) zum Auswaschen
der Verunreinigungen befindet. Von diesem Bande erfolgt die Ueberführung des Materials an Quetschwalzen S, von denen es
wiederum an die umlaufenden Ketten und Stangen des Kessels Nr. 9 abgegeben wird, in
dem sich eine weich machende Seifenlösung und Rohre JJ1 zur Einführung von Dampf
befinden, um die Lösung kochend zu erhalten, wie in den Kesseln Nr. 1 und 3. Das Material
tritt alsdann nach Verlassen dieses Kessels zwischen einen zweiten Satz von drei Walzen
(Fig. 17 und 18), welche es auf einen Tisch
befördern. Nach dem Trocknen ist das Fasermaterial alsdann für den Kämmprocefs oder
eine anderweitige Behandlung fertig, um es zu einem Handelsproduct zu machen.
Die umlaufenden Theile des Apparates, welche mit den verschiedenen Kesseln aufser
dem Kessel Nr. ι verbunden sind, werden von der Welle T, der Welle T1 und dem Kegelradgetriebe
T2 angetrieben. Auf der Welle T1 ist eine Scheibe U vorgesehen, welche durch
Vermittelung von endlosen Ketten und Kettenscheiben U1 U2 Us U* t/5 U6 U7 i/8 U% U10
U11 Z712 der Achsen der Kettenräder der verschiedenen Kessel die Bewegung der endlosen
Ketten derselben bewerkstelligt.
Mit Bezug auf Fig. 9, ι ο und 11 ist noch
zu bemerken, dafs die Enden der Querlatten R2 in Führungen i?* laufen.
Wenn noch grünes oder weiches Fasermaterial behandelt wird, können die Kessel
Nr. 2 und 3 sowie die Walzensätze zwischen den Kesseln Nr.. 1, 3 und 3 fortfallen, so dafs
der Rohstoff aus dem Kessel Nr. 1 den Walzen P und alsdann unmittelbar dem Kessel
Nr. 4 zugeführt wird.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:ι . Verfahren zur Gewinnung der Fasern aus Kalluihanf und ähnlichen Fasermaterialien, bestehend aus der auf einander folgenden Behandlung derselben mit einer kochenden Lösung von Aetznatron, verdünnter Salzsäure, wiederum kochender Aetznatronlauge, einer Lösung von übermangansaurem Kali, einer Lösung von unterschwefligsaurem Natron und Salzsäure, verdünnter Salzsäure, einer Lösung von unterschwefligsaurem Natron und endlich nach dem Auswaschen dieser Lösungen mit einer Seifenlösung.
Vorrichtung zur Ausführung des unter i. genannten Verfahrens, gekennzeichnet durch die Einrichtung zur Durchführung der Rohstoffe durch die einzelnen Behandlungskessel, bestehend aus bewegten endlosen Ketten mit Querstangen, deren Stangen zur Aufnahme des Stoffes zwischen sich dienen und durch die Ketten derart geführt werden, dafs sie am Austrittsende zur Abgabe des Rohstoffes aus einander laufen, während die eine Kette hinten und unten um den Kessel herumgeführt wird, um am Eintrittsende zwecks Einziehens des Stoffes mit der anderen Kette zusammenzuwirken.
Bei der Vorrichtung nach Anspruch 2 die gleichzeitige Anbringung von Dampfrohren in den Kesseln zum Dämpfen des Rohstoffes bei seiner Durchführung durch die dadurch gleichzeitig kochend erhaltene Lösung, sowie einer Waschvorrichtung zwischen den beiden letzten Kesseln und von Quetschwalzen, welche das Material auf seinem Wege von einem Kessel nach dem anderen zu passiren hat.Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE84670C true DE84670C (de) |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT84670D Active DE84670C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE84670C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1132790B (de) * | 1958-04-24 | 1962-07-05 | Asplund Arne J A | Verfahren und Vorrichtung zum Kochen von lignozellulosehaltigem Material zur Herstellung von Papierstoff und aehnlichen Erzeugnissen |
-
0
- DE DENDAT84670D patent/DE84670C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1132790B (de) * | 1958-04-24 | 1962-07-05 | Asplund Arne J A | Verfahren und Vorrichtung zum Kochen von lignozellulosehaltigem Material zur Herstellung von Papierstoff und aehnlichen Erzeugnissen |
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