DE846279C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schleudergussstuecken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schleudergussstuecken

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DE846279C
DE846279C DED2697D DED0002697D DE846279C DE 846279 C DE846279 C DE 846279C DE D2697 D DED2697 D DE D2697D DE D0002697 D DED0002697 D DE D0002697D DE 846279 C DE846279 C DE 846279C
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DE
Germany
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centrifugal casting
centrifugal
casting mold
mold
speed
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Expired
Application number
DED2697D
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Burchartz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eisenwerke Gelsenkirchen AG
Original Assignee
Eisenwerke Gelsenkirchen AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D13/00Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force
    • B22D13/10Accessories for centrifugal casting apparatus, e.g. moulds, linings therefor, means for feeding molten metal, cleansing moulds, removing castings
    • B22D13/101Moulds
    • B22D13/104Cores

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schleudergußstücken In manchen Fallen ist es bei der Verstellung von Sclrleu<lerglrßstücl;2rr erforderlich, in das eine Ende oder auch in beide Enden der umlaufenden Schleudergießform einen Abschlußkörper einzusetzen, welcher zu diesem Zweck drehbar auf einer entsprechenden Halte- bzw. Einführvorrichtung angeordnet ist.
  • Werden z. 13. zur Verstellung von Schleudergußstücken Scl@leudergiel.lformen benutzt, welche vor (lern Gießen mit einer durch Schleud.@rwirl:ung verteilten Auskleidung aus sandartigen, in lockerem Zustand in die Forrn eingebrachten Stoffen versehen werden sollen, welche durch Wahl einer so hohen Drehzahl in ihrer gegenseitigen Lage gesichert werden, daß sie den fortschwemmend wirkenden Kräften des einfließenden Gießgutes gegenüber den erforderlichen Widerstand bieten, und sollen in diesem Fall die zu erzeugenden Schleudergußstücke eine geringere Lichtweite besitzen als der Querschnitt der zum Einbringen der Futterstoffe dienenden Kipprir»re, so ist es erforderlich, die Lichtweite des die Schleudergießform begrenzenden Endringes nach dem Querschnitt der Kipprinne zu bemessen und nach Einbringen der Futterstoffe die noch zu große Öffnung des Endringes durch einen während des Umlaufes der Schleudergießformeinzuführenden Abschlußkörper ganz oder teilweise zu schließen, wobei der vorzugsweise mit einer kegeligeti Sitzfläche in die kegelige Bohrung des Endringes eingreifende Abschlußkörper in axialer Richtung z. B. durch unter der Wirkung der' Fliehkraft ausgelöste llaltevorrichtungen verriegelt wird.
  • Weiterhin sind Fälle möglich,. in denen z. B. bei der Erzeugung von Schleudergußstücken großen Durchmessers die Auskleidungsstoffrinne mit Rücksicht auf einen möglichst stoßfreien niedrigen Fall des losen Auskleidungsstoffes in die Schleudergießform heim Kippen der Kipprinne nicht achsentnittig zur Schleudergießform eingeführt werden soll. sondern unterhalb der Achse der Schleudergießform, so daß auch in-diesem Fall nach der Herstellung der Auskleidung in der Schleudergießform w;iliretid des Umlaufes derselben ihr eines Ende oder auch leide mittels eines Abschlußkörpers begrenzt werden muß, welcher sowohl die Aufgabe haben kann, als Abschlußwand für den später eingegossenen Gießwerkstoff zu dienen als auch z. B. die Aufgabe, die Schleudergießform während des Gießens deckelartig zu verschließen, um eine zu schroffe Abkühlung des in der Erstarrung begriffenen Gußstückes durch voxn Ende Gier Schleuderform her einfallende Luft bzw. eine Oxydation zu verhindern oder auch um den Guß beispielsweise unter der `Wirkung einer Gasatmosphäre vornehmen zu können.
  • Bei den bisher vorgeschlagenen Einrichtungen ist nun zwar der in die umlaufende Schleudergießform einzuführende Abschlußkörper drehbar auf seiner 1?inführungsvorrichtung angeordnet bzw. die Einführungsvorrichtung ihrerseits ist mit einem drehbar. gelagerten, den einzuführenden Abschlußkörper tragenden Dorn ausgerüstet, heim Einführen selbst jedoch macht sich gegebenenfalls der Umstand unangenehm bemerkbar. daß der Abschlußkörper bei Berührung mit dem entsprechenden umlaufenden Teil der Schleudergießform, @ us dem Stillstand von der umlaufenden Schleudergießform selbst in Umlauf versetzt. beschleunigt und auf die Umdrehungszahl der umlaufenden Schleudergießform gebracht werden muß. Durch die hierbei entstehende Reihung können die Sitzflächen der Teile beschädigt werden: ferner ist es möglich, claß hei nicht genau zentraler Lage der Teile zueinander ein ungleichmäßiges. einseitiges Erfassen des Abschlußkörpers stattfindet, wodurch gleichfalls Beschädigungen und Unfälle im Bereich der :\f<iglichkeit liegen.
  • Um hier nun Abhilfe zu schaffen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, den Abschlußkörper vor seinem Einführen in Umdrehung zu versetzen und ihn in umlaufendem Zustand in die umlaufende Schleudergießform einzuführen, wobei vorzugsweise die Umdrehungszahl seiner mit der Schleudergießform gleichgerichteten Umdrehung etwa der Umdrehungszahl der Schleudergießform entspricht, so daß jegliche gleitende Reibung der Teile zueinander in der Umfangsrichtung ausgeschaltet wird und mithin Beschädigungen und Urifälle mit Sicherheit vermieden werden. Dadurch, claß der A1tsc11lttßkürl>er vor seinem Einführen bereits in Umlauf versetzt wird, können zur axialen Verriegelung seiner Endlage selbstverständlich keine Haltevorrichtungen benutzt werden, welche durch die Fliehkraft allein betiitigt und auch ausgelöst werden. Um jedoch gleichfalls unter Einwirkung der Fliehkraft eingreifende llaltevorrichtungen benutzen zu ki>tinen. erstreckt sich die Erfindung fernerhin noch darauf, die z. B. in eine Umfangsnut der Schleudergießform eingreifenden Keile, Bolzen. Sperrklinken od. dgl. während des Umlaufes des Abschlußkörl)ers zun:ichst in ihrer Ruhestellung zu halten und erst nach Einführung des Abschlußkörpers diese Verriegelung zur Auslösung und damit die llaltevorriclttttngeti zum Eingriff zu bringen.
  • Endlich ist noch Gegenstand der Erfindung eine an sich bekannte, vorzugsweise ortsl>ctveglicl1, achsenmittig mit der Schleudergießform angeordnete Abschlußkörpereinsetzvorrichtung, deren Haltevorrichtung für den Abschlußkörper gemäß der Erfindung durch einen geeigneten Antrieb n Umdrehung versetzt werden kann.
  • Selbstverständlich ist der Erfindungsgegenstand nicht auf die umlaufende Einführung eines inneren Verschlußstopfens in einen äußeren, mit der Schleudergießfortn umlaufenden Endring bzw. auf die umlaufende Einführung eines inneren Einlauftrichterteiles in einen äußeren mit der Schleudergießform umlaufenden Einlauftrichterteil beschränkt, sondern es lassen sich gegebenenfalls auch gemäß der Erfindung andere. in umlaufende Schleudergießformen einsetzbare Umdrehungskörper, wie beispielsweise Jlttffenkerne od. dgl.. mit Vorteil in umlaufendem Zustand einführen.
  • In der Zeichnung ist zur 1-rliitttertttlg der Erfindung als Ausführungsbeispiel derselben eine Ahschlußkörpereinsetzvorriclttung nebst dem einen Schleudergießformende teilweise in Seitenansicht und teilweise im Schnitt dargestellt.
  • In das eine Ende der Schleudergießform i ist der Endring 2 eingesetzt, dessen lichtweite so groß bemessen ist, daß durch seine Öffnung beispielsweise eine mit Auskleidungsstoff gefüllte Kipprinne in die umlaufende Schleudergießform i eingeführt werden kann.
  • Zum späteren Verschließen dieser Öffnung mittels des deckelartigen :Al)schlußkörl)ers 3 dient der in der Achsenrichtung der Schleudergießfortn 1 z. B. auf den Schienen :I verfahrbare Wagen 3. Dieser ist mit einem achsenmittig zur Schleudergießform t angeordnetem Zylinder h ausgerüstet. in welchem der Kolben 7 durch die Druckwasserzuleitungen io und ii hin und her verschiebbar ist. Im Innern des Kolbens 7 und seiner beidseitigen Verlängerungen R und 9 ist z. B. mittels Kugellager 12 die Welle 13 derart drehbar gelagert, claß sie an den axialen Bewegutigen des Kolbens 7 teilnehmen muß.
  • Der Antrieb der Welle 13 erfolgt mittels einer auf ihrem rückwärtigen Ende befestigten Keilriemenscheibe 14, die mittels Keilriemen durch den Motor 15 angetrieben wird. 1>er gesamte .Antrieb ist auf einem Lagerbock ili angeordnet, welcher in
    der Achsessrichtung fier Schleudergiellf(>rin t auf
    den Gleitschienen 17 auf (lein Wagen 5 hei der Be-
    wegung des Kolbens 7 hin und 11er bewegt wird.
    Auf (las vordere I#:nde der Welle 13 wird der
    Allschlul.ik0rller 3 aufgesetzt und durch einett nicht
    dargestellten Mittiehinerkeil später beim Unilauf
    der Welle 13 mitgenommen.
    11) der Welle 13 ist eine Spindel 18 gelagert,
    welche gegenüber der Welle 13 in axialer Richtung,
    z. Il. unter Vermittlung einer Gewindemutter.
    mittels des I-landrades ich hin und leer verschiebbar
    ist. Nach Aufsetzen des :\1)scltlul3kürhers 3 auf die
    Welle 13 wird die Spindel 1S nach links bewegt.
    wodurch die ain vorderen Tilde der Welle 13 ange-
    lenkten Klinkest 20 vor den .'\1lscll@@LRkürper ;
    greifen und ihn sichern.
    Nachdem titinmehr der .\1>schlußk ürper 3 (l111-cll
    den Motor 1,3 auf die Utndreliungszahl der
    Schlcu(lergiel@ff>rln t -gebracht worden ist. wird
    durch Einlasen von PreGwasser durch die Leitung
    i i der KAM' 7 Und damit die `Felle 13 sowie der
    von letzterer getragene _\1)schlttl31:iirher 3 in um-
    laufendem Zustand in den Endring 2 der ttmlatifen-
    den SchleudergieLiform i eingeführt.
    :\n dein :\1>sclilti(.3kiirller 3 sind in radialen Füh-
    rungen bewegliche llaltekeile 21 vorgesehen. deren
    Nasen 22 normalerweise durch einen Sperring 23
    gehalten werden. so (1a13 sie auch beim Umlauf des
    '\bschlußl:ürpers nicht nach außen fliehen kiiiinen
    (vgl. (lctl olleren Teil der Abbildung).
    Wird min der Sperring 23 mittels des lfebels 24
    nach rechts gezogen, so gibt der Sperring die Nasen
    22 der f-l.1ltekeile 21 frei. und diese werden durch
    die Fliehkraft in ihren Fiilirttugeil nach außen
    geschleudert. Dabei greifen sie in einen z. B. an
    (lein Endring 2 angeordneten Keilritlg 25 und
    sichern .,> den :1ltschlul3l:ürper 3 im Endring 2 in
    axialer Richtung (vgl. den unteren Teil der Abbil-
    dung).
    Naclidein alsdaim (sie Klinken zo durch Bewegen
    der Spindel 1S hach rechts gelöst sind. wird die
    Welle 13 ;his (ICH' .\lischlul@kiirper 3 durch Be-
    \vegun flus @ftll>en# 7 oxler des Walgens 3 nach
    rechts herausgezogen, womit das Hinsetzen des
    timlaufenclen Abschlußdeckels in die umlatifen(le
    Schleudergießform i beendet ist.
    fin übrigen bestellt auch die Möglichkeit, z. 11.
    durch Blockieren der Räder des Wagens 5 den
    Abschlußkijrper 3 während des eigentlichen Gieß-
    vorganges unter der Wirkung des Druckes des
    Kolbens 7 <lauernd gegen den Endring 2 ;111"e(11-ücl<t
    ztt haltert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Schleuder- gtll3st@icken, wobei in ein oder beide Enden der Scllleticlergießform während des Umlaufes der- selben ein auf einer l-falte- bzw. 1:itifiilirvor- richtung, z. 13. auf einem drehbaren Dorn, dreli- harer .\lfschlul.ikiirl>er od. (1g1. eingeführt wird. dadurch gekennzeichnet, claß der _\1>schlul.l- kiir@ter vor seinem Einführen in Umdrehung versetzt und in umlaufendem Zustand in die umlaufende Schleudergießform eingesetzt wird, wobei vorzugsweise die Geschwindigkeit seiner mit der Schleudergießform gleichgerichteten Umdrehung etwa der Umdrehungsgeschwindig- keit der Schleudergießform entspricht. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, (laß an sich bekannte geeignete. vorzugsweise an dem einsetzbaren A1>schluß- kiirper vorgesehene Festhaltevorrichtungen, wie z. 13. in eine Umfatigslittt der Schleudergieß- form eingreifende Keile od. d-1., nach dem Ein- setzen des umlaufenden :1llschlußkürlters in die umlaufende Schleudergießform zur Ausliisung und damit zum Eingriff gebracht werden. 3. Vorrichtung zur Ausfiihrung der Ver- fahren nach Anspruch i oder 2. gekeilllzeic1111et durch an sich bekannte, vorzugsweise Orts- bewegliche Anordnung einer achsenmittig mit der Schleudergießform vorgesehenen Al>schlul3- kürpereitisetzvorrichtung, deren Haltevorrich- tung für den _U>schltil3kiirl)er durch einen ge- eigneten Antrieb in Umdrehung versetzt werden kann.
DED2697D 1944-08-06 1944-08-06 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schleudergussstuecken Expired DE846279C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1239441B (de) * 1954-05-05 1967-04-27 Herman Pneumatic Machine Compa Auf einem verschiebbaren Schlitten gelagerte Vorrichtung zum Halten und Fuehren von Giessrinne und Muffenkern bei Schleudergiessmaschinen
DE1290671B (de) * 1965-07-26 1969-03-13 Ct De Rech S De Pont A Mousson Kerntraeger fuer Muffenkerne in Schleudergiessformen
DE1293960B (de) * 1963-12-23 1969-04-30 United States Pipe Foundry Kernhaltevorrichtung an einer Schleudergiessmaschine
FR2545740A1 (fr) * 1983-05-11 1984-11-16 Pont A Mousson Dispositif de support de noyau d'emboitement pour moule centrifuge de tuyaux en fonte a emboitement

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FR2545740A1 (fr) * 1983-05-11 1984-11-16 Pont A Mousson Dispositif de support de noyau d'emboitement pour moule centrifuge de tuyaux en fonte a emboitement
EP0125549A1 (de) * 1983-05-11 1984-11-21 Pont-A-Mousson S.A. Tragvorrichtung für einen Muffenkern für Schleudergiessform für gusseiserne Muffenrohre

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