DE2222386A1 - Begichtungsvorrichtung fuer schachtoefen, insbesondere fuer hochoefen - Google Patents

Begichtungsvorrichtung fuer schachtoefen, insbesondere fuer hochoefen

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DE2222386A1
DE2222386A1 DE19722222386 DE2222386A DE2222386A1 DE 2222386 A1 DE2222386 A1 DE 2222386A1 DE 19722222386 DE19722222386 DE 19722222386 DE 2222386 A DE2222386 A DE 2222386A DE 2222386 A1 DE2222386 A1 DE 2222386A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
    • C21B7/18Bell-and-hopper arrangements
    • C21B7/20Bell-and-hopper arrangements with appliances for distributing the burden

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Blast Furnaces (AREA)

Description

  • Bei Begichtungsvorrichtungen der in den Patentansprüchen
  • bezeichneten Gattung ist die Einlaufstrecke zweckmäßig von Teilen, die eine unerwünschte Entmischung des Beschickungsgutes hervorrufen könnten, freigehalten. Solche störenden Teile sind Glockenstangen, die zentrisch im Einlaufrohr verlaufen.
  • Für Schachtöfen, die im Hochdruckverfahren arbeiten, d.h. in denen mit Drücken von 1,5 und mehr über Atmosphärendruck gefahren wird, werden an das Einlaufrohr ferner Schleusenkammern angeschlossen, um die Druckverluste beim Begichten des Ofens auszugleichen.
  • druckverluste können nunmehr noch an den Anschlüssen für den schurren-Drehantrieb und für den Schurren-Winkelverstellantrieb entstehen. Die Anwendung des bekannten Prinzips der Schurren, das von Kalkbrennöfen stammt, auf Hochdruck-Schachtöfen, ist ein Problem der Antriebsanordnungen.
  • Eine erste bekannte Begichtungsvorrichtung mit Schurre sieht für dQn Winkelverstellantrieb eine an der Schurre angelenkte Gebel, die am anderen Ende eine Rolle trägt, vor. Die Rolle wird an einer Kurvenbahn geführt. Die Winkelverstellung der Rolle erfolgt daher in Abhängigkeit der Lage zur Kurvenbahn. Dieser Vorschlag ergibt somit keine Lehre, falls eine willkürliche, d.h. unabhängig von der von der Schurre eingenommenen Position am Schachtumfang erwünschte Winkelstellung gewählt werden soll. Nachteilig ist ferner, daß auch der Drehantrieb teilweise in Innern des Schachtkopfes angeordnet ist. Für im Hochdruckverfahren betriebene Öfen gelten höhere Temperaturen, denen die im Schachkopf angeordneten Teile ausgesetzt werden. Es kann auch nicht ausgeschlossen werden, daß hin und wieder Flammen aus der Beschickungsoberfläche durchschlagen, die beim Hochöfner gefürchtet sind.
  • Eine zweite bekannte Begichtungsvorrichtung mit Schurre vermeidet zwar die unmittelbare Anordnung des Drehantriebs im Innern des Schachtkopfes, Jedoch ist auch mit dieser Lösung nur die bekannte Kurvenbahn-Winkelverstellung wiederholt. Eine Lehre für eine vom Umfangs-Drehwinkel unabhängige Einstellung der Kipplage der Schurre wird wiederum nicht gegeben. Bei dieser Begichtungsvorrichtung mit Schurre ist das Prinzip der Kurvenbahnsteuerung außerdem in der Vertikalen angewendet.
  • Dadurch wird eine relative Bewegung der Schurre zum Drehantrieb notwendig, wodurch eine komplizierte Antriebsanordnung und im weiteren eine teure Abdichtung entsteht. Schließlich sind auch noch die Drehlager des drehbaren Teils der Vorrichtung im Einflußbereich der Gichtgase untergebracht. Um die Drehlager für Schurre und Kurvenbahn-Einrichtung sowie für das Zahnradgetriebe des Drehantriebs vor dem Staub der Gichtgase zu bewahren, ist es erforderlich, mit einem gereinigten Gichtgas beständig einen Gegengasstrom aufrechtzuerhalten, der den Ofengasdruck überwiegt. Der Drehantrieb befindet sich daher nach wie vor mittelbar im Innern des Schachtkopfes und ist schlecht zugänglich. Eine Kontrolle der Teile ist somit schwierig.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Vorrichtungen einfacher und sicherer im Betrieb zu gestalten. Der Drehantrieb soll von außen zugänglich sein, ferner soll der Winkelverstellantrieb übersichtlicher angeordnet sein. Eine Anordnung von Teilen in der Beschickungsgut-Strömung wird 3 Jedoch aus geschlossen.
  • Die angestrebte Vereinfachung wird erfindungsge,mäß dadurch erreicht, daß, die Gabelstange durch einen im drehbaren Teil der Vorrichtung gebildeten, allseitig geschlossenen bzw. verschließbaren Raum etwa parallel neben dem zentralen Einlaufrohr hindurch ins Freie zu dem außen liegenden Winkelverstellantrieb geführt ist und daß dieser Raum von anderen Teilen freigehalten ist. Dadurch wird nicht nur der Winkelverstellantrieb frei zugänglich, sondern auch die Gabelstange selbst geschützt. Ihr Zustand kann leicht überprüft werden. Ferner bietet die Bauweise mit einem Raum, der eine Vergrößerung des Einlaufrohr-Durchmessers darstellt, die Möglichkeit, ein großes Drehmoment auf die den Raum begrenzende Wandung zu übertragen und das Elnlaufrohr mit Winkelverstellantrieb in Umdrehung zu versetzen. Die Temperatur in diesem Raum ist niedriger als im Ofenraum und der Staubanfall in diesem Raum ist gering. Es kann daher auf besondere Maßnahmen, die den Staub vermindern und die Temperatur herabsetzen, verzichtet werden. Von besonderem Vorteil ist jedoch, daß der Antrieb in vollem Umfang außen liegt und überhaupt keine Teile-mehr in einem Raum angeordnet sind, der zum Ofeninneren zu rechnen ist. Eine aufwendige Gichtgasreinigung, Kühlung und Verdichtung mit allen hierzu erforderlichen Aggregaten kann daher entfallen0 Esbesteht sodann die Möglichkeit, gegenüber auftretenden Temperaturen die Wandung des allseitig geschlossenen bzw. verschließbaren Raums von außen zu kühlen. Sofern eine Dichtung an relativ großen Durchmessern vorgesehen werden muß, bedeutet dies kein Problem, da bei niedrigeren Temperaturen eine ausreichend wirkende Dichtung ohne Schwierigkeiten geschaffen werden kann.
  • Der drehbare Teil der Vorrichtung bildet eine kompakte Einheit, da der Raum nach der weiteren Erfindung als Ringraum vorgesehen und aus einem äußeren Zylindermantel, dem zentralen Einlaufrohr und einem unteren und einem oberen Ringdeckel gebildet ist.
  • Die erforderliche Hublänge der Gabelstange wird zweckmäßigerweise dadurch geschaffen, indem das zentrale Einlaufrohr den äußeren Zylindermantel überragt und als, Halter für den Winkelverstellantrieb dient.
  • Die Erfindung schafft außerdem eine einfache Verbindung zwischen den Beschickungsbunkern und dem Schachtkopf' weil das zentrale Einlaufrohr mittels einer Drehdiehtung an einem rohrförmigen Ausgang zweier wechselweise zu öffenender Schleusenkammern und der äußere Zylindermantel in gleicher Weise in einem rohrförmigen Eingang des Schachtkopfes angeschlossen sind.
  • Die einfachere Gestaltung des drehbaren Teils der Vorrichtung kann nach einer zusätzlichen Maßnahme auch auf die Lagerung der Schurre angewendet werden. Dabei wird auch das Gelenklager der Schurre zugänglicher. Die Maß nahme besteht darin, daß die horizontal verlaufende Achse für die Schurre der Gabel diametral gegenüberliegend innerhalb eines Raumes neben dem Einlaufrohr be festigt ist. Es ist möglich, ohne in das Innere des Ofens vordringen zu müssen, das Gelenklager von außen her zu kontrollieren.
  • Die Wirkung der Schurre kann nach einem weiteren Merkmal verbessert werden, indem die horizontal verlaufende Achse der Schurre in der Art des Winkelverstellantriebs mittels einer Gabelstange höhenverstellbar ist.
  • Die gänzlich außerhalb des drehbaren Teils der Vorrichtung angeordneten Antriebsorgane sind bisher bei mit Schurren arbeitenden Begichtungsvorrichtungen zwar ngestrebt worden, Jedoch konnte dieses Problem keiner Lösung zugeführt werden. Die Erfindung schlagt vor, daß der äußere Zylindermantel mittels paarweise befestigter Laufringe auf zwischen die Ringe greifenden, am Schachtkopf befestigte Laufrollen gestützt ist und einen Drehkranz aufweist, in den das Antriebsrad eines auf einer Konsole des Schachtkopfes ruhenden Antriebs eingreift.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, das im folgenden näher erläutert wird.
  • Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Schachtofen in einem mittleren Schnitt durch den Schachtkopf.
  • Der obere Teil des Ofens 1 wird als Schachtkopf 2 bezeichnet. In diesem dreht sich über der Beschickungsgut-Oberfläche 3 die Schurre 4. Die Schurre ist Bestandteil des drehbaren Teils 5 der gesamten Begichtungsvorrichtung.
  • Zum drehbaren Teil 5 gehört das Einlaufrohr 6, der äußere Zylindermantel 7, der untere Ringdeckel 8 und der obere Ringdeckel 9. Weitere Teile, die zum drehbaren Teil 5 der Begichtungsvorrichtung gehören, sind im folgenden erläutert: Am Einlaufrohr 6 ist der Winkelverstellantrieb 10 mittels eines Halters 11 befestigt. Der Antrieb ist aus einem hydraulischen Kolbentriebwerk gebildet, dessen Anschlußleitungen für 3600 Drehung des drehbaren Teils 5 ausgelegt sind. Als Winkelverstellantrieb 10 dient auch ein elektrischer Motor, der eine Spindel vorschiebt und über Schleifringleitungen 12 mit Strom versorgt wird. Grundsätzlich ist nur eine volle Umdrehung der Schurre notwendig. Falls mehrere Umdrehungen wegen einer großen Menge des Beschickungsgutes auszuführen sind, kann außer der elektrischen und der hydraulischen Kraftübertragung auch eine n]echari.^.ehe gewählt werden, wcbei auf bekannte Elemente zurückgegriffen wird.
  • Die Gabelstange 13-steht mit dem Winkelverstellantrieb 10 über das Gelenk 14 in Verbindung. Die Gabelstange ist dabei in der Abdichtung 15 des oberen Ringdeckels 9 und in einem Ring 16 des unteren Ringdeckels 8 geführt. Die Gabel 17 verbindet die Schurrenwände 4a und (nicht gezeichnet) 4b mit der Gabelstange 13.
  • Die Gabelstange.13 und die horizontale Achse 18 befinden sich in dem gemäß der Erfindung vorgesehenen Raum 19 bzw. 20.
  • Andeutungsweise ist gezeichnet, daß auch die Achse 18 der Schurre 4 noch höhenverstellbar gemacht werden kann.
  • Zu diesem Zweck ist der Winkelverstellantrieb doppelt vorzusehen und ist spiegelbildlich neben dem Einlaufrohr 6 anzuordnen. Die ebenfalls doppelt vorzusehende Oabelstange 13a ist dabei an der Achse 18 zu befestigen.
  • Die gesamte andere Ausbildung entspricht dem in der lIn ken Figurenhälfte gezeichneten Winkelverstellantrieb 10.
  • Das Einlaufrohr 6 gleitet bei Jeder Drehbewegung mittels einer Drehdichtung 21 auf dem rohrförmigen Ausgang 22 der beiden Schleusenkammern 23 und 24. Die Schleusenkammern tragen Dichtklappen 25 und 26,, die mit gleichen Antrieben 27 und 28 wie an den. Verschließsegmenten 29 und 30 der Ausgänge versehen sind. Die Gasdichtklappen 31 und 32 sind vorteilhafterweise nur wechselseitig zu öffnen, derart, daß immer eine der Dichtklappen der anderen den Offnungsweg sperrt Eine solche Stellung ist in der Zeichnung bei 31a strichpunktiert gezeichnet.
  • Der äußere Zylindermantel 7 ist ebenfalls mittels einer Drehdichtung 33 im rohrförmigen Eingang 2a des Schachtkopfes 2 drehgefübrt.
  • Der äußere Zylindermantel 7 trägt Laufringe 34, 35, die konische Laufflächen aufweisen. Ebensolche konischen Laufrollen 36 (drei sind davon zumindest vorzusehen und gleichmäßig über den Umfang zu verteilen, d.h. um jeweils 120° zu versetzen) sind zur Stützung der Laufringe 34, 35 am Schachtkopf 2 befestigt. Der Laufring 34 besitzt noch eine Umfangslauffläche, auf der Radialrollen 37 laufen. Am äußeren Zylindermantel 7 ist rerner der Drehkranz 38 befestigt. In diesen greift das Antriebsrad (z.B. ein Zahnrad oder ein Kettenrad mit Kette) 39 eines Vorgeleges 40 ein, das selbst durch den Elektromotor 41 angetrieben ist, wobei der gesamte Antrieb 39, 40, 41 auf'der Konsole 2b des Schachtkopfes 2 ruht.
  • Die Wirkungsweise der Begichtungsvorrichtung ist aus der Zeichnung leicht zu erkennen: Im Augenblick ist das Verschließsegment30 geöffnet, so daß aus der Schtusenkammer 23 das Beschickungsgut, das gerade dort gespeichert war, bei geöffneter Gas-Dichtklappe 32 in das Einlaufrohr 6 strömt und weiter bis auf die Schurre 4, die sich im Kreis bewegt, Je nachdem der Motor 41 gesteuert wird. Der Hochöfner kann den Motor gleichmäßig schnell über den vollen Umfang steuern oder nur auf einer Teil-Umfangstrecke bewegen. Der Winkelverstellantrieb 10 kann dabei vor der Offnung des Schließsegmentes 30 betätigt worden sein oder während des Schüttvorgangs erfolgt ein Ablassen der Schurre, um eine Begichtung von außen nach innen auf der Beschickungsoberflche 3 vorzunehmen.
  • In Betracht gezogene Druckschrtrten: DT-PS 533 822 DT-OS 2 035 458

Claims (7)

  1. Begichtungsvorrichtung für Schachtöfen, insbesondere für Hochöfen Patentansprüche 1. Begichtungsvorrichtung für Schachtöfen, insbesondere für Hochöfen, mit einer im Schachtkopf angeordneten, drehbaren und winkelverstellbaren Schurre, der über eine zentrisch angeordnete Einlaufstrecke das Beschickungsgut zuführbar ist, und deren Drehantrieb sowie deren Winkelverstellantrieb außerhalb des Schachtkopfes angeordnet sind, und die an einer horizontal verlaufenden Achse im drehbaren Teil der Vorrichtung gelagert und mittels einer Gabel gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelstange (13) durch'einen im drehbaren Teil (5) der Vorrichtung gebildeten, allseitig geschlossenen bzw. verschließbaren Raum (19) etwa parallel neben;dem zentralen Einlaufrohr (6) hindurch ins Freie zu dem außen liegenden Winkelver-.
    stellantrieb (10) geführt ist und daß dieser Raum (19) von anderen Teilen freigehalten ist.
  2. 2. Begichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (19) als Ringraum vorgesehen und aus einem äußeren Zylindermantel (7), dem zentralen Einlaufrohr (6) und einem unteren und einem oberen Ringdeckel (8, 9) gebildet ist.
  3. 3. Begichtungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Einlaufrohr (6) den äußeren Zylindermantel (7) überragt und als Halter (11) für den Winkelverstellantrieb (10) dient.
  4. 4. Begichtungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Einlaufrohr (6) mittels einer Drehdichtung (21) an einem rohrförmigen Ausgang (22) zweier wechselweise zu öffnender Schleusenkammern (23, 24) und der äußere Zylindermantel (7) in gleicher Weise in einem rohrförmigen Eingang (2a) des Schachtkopfes (2) angeschlossen sind.
  5. 5. Begichtungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontal verlaufende Achse (ins) für die Schurre (4) der Gabel (17) diametral gegenüberliegend innerhalb eines Raums (20) neben dem Einlaufrohr (6) befestigt ist.
  6. 6. Begichtungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontal verlaufende Achse (18) der Schurre (4) In der Art des Winkelverstellantriebs (io) mittels einer Gabelstange (13 höhenverstellbar ist.
  7. 7. Begichtungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Zylindermantel (7) mittels paarweise befestigter Laufringe (34, 35) auf zwischen die Ringe (34, 35) greifenden, am Schachtkopf (2) befestigte Laufrollen (36) gestUtzt ist und einen Drehkranz(38) aufweist, in den das Antriebsrad (99) eines auf einer Konsole (2b) des Schachtkopfes (2) ruhenden Antriebs (40, 41) eingreift.
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