DE846256C - Speiseeismaschine - Google Patents

Speiseeismaschine

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DE846256C
DE846256C DEP2312A DEP0002312A DE846256C DE 846256 C DE846256 C DE 846256C DE P2312 A DEP2312 A DE P2312A DE P0002312 A DEP0002312 A DE P0002312A DE 846256 C DE846256 C DE 846256C
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DE
Germany
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ice cream
boiler
cream machine
spatula
machine according
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DEP2312A
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English (en)
Inventor
Max Ruf
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G9/00Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
    • A23G9/04Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
    • A23G9/08Batch production
    • A23G9/10Batch production using containers which are rotated or otherwise moved in a cooling medium
    • A23G9/103Batch production using containers which are rotated or otherwise moved in a cooling medium the container rotating about its own axis
    • A23G9/106Batch production using containers which are rotated or otherwise moved in a cooling medium the container rotating about its own axis provided with agitating means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Speiseeismaschine Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zur herstellung von Speiseeis, die mit mehr als einem Kessel gleichzeitig arbeitet, von denen jeder sich unm die eigene Achse dreht. Jeder einzelne Kessel kann beliebig ein- und ausgeschaltet und von einem Arleitsplatr aus rechts oder links zum Entleeren oder Füllen gedreht werden.
  • Alle vorlandenen Kessel werden mit je einer Spatelschneclke von einem Motor gemeinsam anget rieben.
  • Die belkannten Mlaschinen nit einem Kessel hallen zu ihrem Gfett ficht und Werkstoffaufwand nur eine geringe Leistungsfähigkeit. Da bekanntlich nur ein Zehntel des Kesselinhalts mit Masse gefüllt werden soll, um ein vorbildliches Speiseeis herzustellen, ist die tatsächliche Ausbeutung einer 5o-1-Maschine bei einer Gefrierdauer von etwa 8 bis I2 Minuten nur 5 1.
  • Die an sich also geringe Ausbeute der Maschine zwingt mittlere und größere Betriebe zum Aufstellen mehrerer Maschinen, um den in heißer Jahreszeit oft stoßweisen Verkaufsandrang einigermaßen befriedigen zu können.
  • Dieser Ausweg bringt bei jeder Neuanschaffung eine finanzielle Belastung für den Betrieb, abgesehen von dem Platz, den die einzelnen Maschinen unnötigerweise einnehmen.
  • Erfindungsgemäß unterscheidet sich der lier vorliegende Erfindungsgegenstand von den bekannten Maschinen dadurch, daß mit direktem -Motorantrieb gleichzeitig mehrere Kessel mit je einer Spatelschnecke in l;ewegung gebracht werden. Durch diese Anordnung wird die Herstellung von Speiseeis vervielfacht. Weiterhin gestattet die Maschine die gleichzeitige Herstellung mehrerer Sorten, Geschmacksrichtungen und Qualitäten von Speiseeis in einem Arbeitsgang von einem Arbeitsplatz aus mit einem Motor.
  • Diese mnelhrkesselige Speiseeismaschine wird auf Grund ihrer Bauweise und Leistungsfähigkeit den Bedarf eines großstädtischen Eissalons bis hinunter zur kleinen Eisdiele voll befriedigen. Für den kleinen Eisbetrieb können durch Auskupplung die nicht benötigten Kessel als Verkaufsbehälter Verwendung finden. Dies bedeutet eine nicht geringe Einsparung an Kosten von Konservatoren. Dein Großbetrieb gewährt vorliegende Erfindung ein vielfaches Gefrieren einzeln getrennter Speiseeismassen, was dem Wunsch des erfahrenen Fachmanns entspricht, der da lautet: Kleine Mengen in großen Maschinen gefrieren, große Speiseeismassen in kurzer Zeit erzeugen.
  • Jeder Fachmann weiß, daß auch die beste Pflege größerer Speiseeismengen in Konservatoren eine langsame Verschlechterung der Qualität nicht aufhalten kann, wodurch der Genußwert des Speiseeises gewaltig vermindert wird.
  • Durch die enorme Leistungsfähigkeit der hier beschriebenen Speiseeismaschine mit ihrem neuartigen Antrieb liegt der Gedanke nahe, das teure und zeitraubende Konservieren von Speiseeismengen auf Vorrat in Zukunft aufzugeben und den Vorteil wahrzunehmen, direkt aus der Maschine heraus zu verkaufen.
  • Speiseeismaschinen nit einer umlaufenden und im Kessel angeordneter Spatelschnecke sind bekannt. Diese sind jedoch mit Mängeln behaftet, die darin bestehen, daß i. nur eine Sorte Eis gleichzeitig hergestellt werden kann; 2. bei Sortenwechsel stillgesetzt, der Kessel und der Spatel ausgebaut und gereinigt werden müssen; 3. bei gleichzeitiger Herstellung mehrerer Eissorten mehrere Maschinen nötig sind, von denen jede einen Motor und ein Getriebe oder einen besonderen Antrieb besitzt; d. die Anschaffungskosten dieser einzelnen Maschinen naturgemäß weit höher sind als beim Erfindungsgegenstand; 5. beim Bedienen mehrerer einzelner Maschinen der Arbeitsplatz so oft gewechselt werden muß, als Maschinen vorhanden sind; 6. die Spatelschnecken eine zu große Umfangsgeschwindigkeit und Schneckensteigung haben, wodurch die Masse zu rasch von der Kesselwand abgestreift und an die obere Kesselwand getragen wird, wo sie nicht durchfrieren kann, und um diesem Nachteil abzuhelfen, hat man sich finit der Einfüllung ganz kleiner Mengen begnügt, die nicht imstande waren, über den Kesselrand hinauszuwandern; 7. diese Arbeitsweise aber auf Kosten der zu erzeugenden Speiseeismenge geht, hie allein auf die Tageskasse ausschlaggebend ist; der bekannte oben eingesetzte Abstreifer am Kesselrand somit nur die undankbare Aufgabe hat, die der Gefrierkälte entzogene Speiseeisnasse, erwärmt durch die Berührung der oberen Warmluft, wieder dein Gefrierprozeß zuzuführen, was eine vermehrte Gefrierdauer verursacht; 9. die Schneckenlagerung ungenügend und umfangreich ist und mehrere Lagerstellen und Bauteile im Kessel erfordert; Io. die Einstellung der Spatelschnecke zur Kesselwand nicht einwandfrei ist, so daß die Schnecke nie parallel zur Kesselwand steht, wodurch imner nur ein Schneckenende richtig arbeitet.
  • Beim Erfindungsgegenstand sind diese unter funkt I bis Io angeführten Mängel vermieden, und zwar ist es möglich, gleichzeitig so viele Arten Eis herzustellen, als Kessel vorhanden sind, ohne daß hie Maschine stillgesetzt, die Kessel ausgebaut und gereinigt werden müssen. Die einzelnen Kessel können durch Reibungskupplungen während des .Betriebs beliebig zu- und abgeschaltet werden. Es ist möglich, jeden der Kessel nach einem Arbeitsplatz während des Betriebs der Maschine hinzudrehen. Eine durch Fußhebel gesteuerte Festhaltevorrichtung verhindert, daß sich die Kessel willkürlich von selbst aus der gewollten Stellung verdrehen.
  • Die Stromzuführung zum Motor gestattet ein Drehen der Maschine in jeder Richtung, beliebig oft und um sich selbst.
  • Die zwangsläufig angetriebene Spatelschnecke wird über ein echtes Kreuzgelenk bewegt, das sowohl eine l_ängs-, als auch Quer- und stetige Drehbewegung zuläßt. Das untere Kreuzgelenk ist zwecks Vermeidung von Biegekräften im Lager der Spatelschneckenlagerung untergebracht. Die Schmierung dieses, wie des unteren Lagers erfolgt zwangsläufig durchVerwendung von öllosenLagern. Die Lagerung selbst ist sehr fest. Durch zwei Führungen wird eine zur Kesselwand einwandfreie parallele Lagerung gewährleistet. Das Lager ist mittels zweier Bolzen und in einem Bügel aufgehängt. Der vordere Bolzen ist hohl, in ihm ist die Andrückfeder untergebracht, welche den Spatel an die Kesselwand drückt. Diese Feder kann durch einen hohlgebohrten Gewindebolzen gespannt werden, so daß es möglich ist, auch einen größeren Kessel für dieselbe Lagerung zu verwenden und bei abgenutztem Abstreifgang den Spatel nachzustellen. Diese Andrückfeder sorgt für den nötigen Druck, den der Spatel beim Bearbeiten der Eismasse braucht. Der zweite Gewindebolzen verhindert ein selbsttätiges Lösen des vorderen hohlen Bolzens und somit cineVeränderung der einmal eingestelltenLagerung. Die Lagerung besteht aus einem Stück und kann nicht willkürlich durch mehr oder weniger festes Anziehen einer Schraube verändert werden. Beim Ausbau des Spatels wird die geschlitzte Kupplung hochgeschoben und verdreht, wodurch er durch den oberen Mittiehmerstift festgehalten wird. Dann kann der Spatel aus dem Kessel entfernt werden. Der Spatel ist vierteilig, aus Kunstharz, Kunststoff. Holz oder Metall, gefertigt. Die steilgängige Schnecke, als Abstreifgang ausgebildet, umfaßt einen Umfang. Die Einzelteile werden auf eine mehrkantige Welle geschoben und von dieser mitgenommen, dadurch können die vier Teile je nach Wellenkanten beliebig zueinander verdreht werden, wodurch sich eine Änderung und Unterbrechung der Schneckensteigung erreichest läßt. Das untere Ende der Schnecke ist als Schaber ausgebildet, der eine kleine Auflage besitzt und die am Boden befindliche Eismasse intensiv bearbeitet. Durch Anbringen eines zweiten Räderpaares ist es möglich, den Spatel nit zwei verschiedenen Geschwindigkeiten laufen zu lassen.
  • D)ie Kupplung zwischen Kessel und Getriebe entspricht in ihrer Ausführung derjenigen der Spatelktuppltng. Sie besteht aus der geschlitzten Kupphungsmuffe und den beiden Mitnehmern an den Wellenenden. Sie wird hochgeschoben und verdreht, wodurch sie am Zurückrutschen gehindert wird. Die untere Kessellagerung ist entsprechend dem Getriebe drehbar unm die hohle Säule gelagert.
  • D)ie Fig. I bis 4 zeigen eine Ausführungsform der Ertinduntg, und zwar eine Vierkesselmaschine: In einem Bottich I nit Sole, Eis oder Trockeneis wird eine hohle Säule 2, die gegen Kälteübergang isoliert ist, dicht eingeschraubt (Fig. I). Auf dieser Säule ist tum 3()o° drebbar las Getriebe 3 gelagert. Dieses Getriebe überträgt mittels Stirn- und Kegelräder die Mloturleistung auf je einen der vier Kessel 4. Der Mlotur5 erhält über eine drehbare Stromzuführung6 seile Energie. Jede der Kesselwellen 7 ist mittels einer geschlitzten Kupplungsmuffe 8 mit den aus den Getriebe ragendlen Antriebswellen 9 gekuppelt. Die Kesselwellen 7 sind mit den Gefrierkesseln 4 verlbunden und Glas Gatnze unten in Spurlagern to gelagert. D )fiese Spurlager Io sind in Lagerarmen II untergebracht und nit dem Getriebe 3 und den Kesseltn 4 um die Säule 2 drehbar angeordnet. Die Drehung kann willkürlich an einen festen Arbeitsplatz erfolgen (Fig. Ia). Sie wird gesteuert durch Niederdrücken des Fußhebels 3o. Dadurch wird der gefederte Festhaltestift 3I durch den Kniehebel 32 zturiiclkgezogen und gibt dadurch das Rastenloch frei (Fig.3). Die Feder 33 zieht nach Loßlassen den Fußhellel 3o in seine Ruhestellung zurück und drückt den Haltestift gegen die Führungswand des l ietrieles, und zwar so lange, bis durch die Drehung ein Rastenloch vor den Stift kommt, in das er dann sellsttätig einschnappt und somit die Maschine in bestimmter Stellung festhält. Jeder der Kessel 4 kann durch Bewegen der Hebel I2 während des Latfens der Maschine stillgesetzt oder wenn stillgesetzt wieder in Betrieb genommen werden. Die Spatel I3 (Fig. 2) sind vierteilig und mit einem als steilgäingige Schnecke ausgebildeten Abstreifgang I4 versehen. Die vier einzelnen Teile I3a, I3b, I3c, I3d, können beliebig um die Mehrkantwellen I5 versetzt angeordnet sein (Fig. 2a). Die Spatelteile sind unter sich gleich und daher beliebig austauschbar. Am unteren Spatelende I3d ist ein Schaber I6 mittels schwalbenschwanzförmiger Nut I6a eingesetzt. Muttern I 7 verhindern ein Hochsteigen der einzelnen Spatelteile. Die Kupplungsmuffen I8 sind denl Kulplplungsnutffen 8 gleich und verbinden die aus den Lagern I y ragenden Wellenenden 2o mit den Mlehrkantwellen I5. In den lagern I9 (Fig.3) sind die unteren Teile der Kreuzgelenkkupplung 28 gelagert. D)e Lager bestehen aus öllosenLagerbüchsen. Für die Lager 2I sind die gleichen Lagerbüchsen verwendlrt. Diese öllosen Lager benötigen für die Dauer einer Eisherstellungsperiode keine Schmierung. Die Schmierung erfolgt vollkommen selbsttätig durch den im Lagermetall befindlichen Ölvorrat. Der Lagerkörper 22, in dem die Wellen 2o gelagert sind, besteht aus einem Stück und ist mittels zweier Bolzen 24 und 24a verschiebbar aufgehängt. Die zwei Bolzen 23 und 23a dienen zur Führung. Der vordere Bolzen 24a ist bohl. Int ihm findet die Andruckfeder 25 Aufnahme, die durch den hohlen Bolzen 26 gespannt werden kann. Der Hebel 27 dient zum Feststellen des Bolzens 26. D)ats untere und dlas obere Kreuzgelenk 28 verbinden die Wellen 2o smit der Welle 29 des Schneckenrads. Die Kessel 4 (Fig. I) besitzen unten einen trichterförmigen lHohlraunm 34, der mit verdünnter Luft gefüllt ist. Diese verdünnte Luft verhindert ein Anfrieren der Speiseeisnasse an dieser Stelle.
  • Die Umfangsgeschwindigkeit der Kessel ist so groß, daß die Speiseeismassen an die tiefgekühlten Kesselwiinde gepreßt werden, wo sie die zur Speiseeisgewinnung notwendige Kälte aufnehmen. Die Umfangsgeschwindigkeit des Spatels ist gegenüber derjenigen der Kessel so untersetzt, daß die Masse Zeit hat zu gefrieren. Die Untersetzung erfolgt über Schrauben-. Stirnräder- und Schneckengetriebe. Durch Herausziehen des Knopfes 35 ist es möglich. den Spatel mit einer anderen Geschwindigkeit laufen zu lassest (Fig. 4). Dies hat den Vorteil, die Gefrierdauer der Beschaffenheit und Qualität der Eismasse und den vorhandenen Kältegrad der Gefriersole anzupassen. Diese Umschaltung kann während des Betriebs vorgenommen werden. Die Spatel sind nit den Kesseln gleichlaufend (Fig.4). Durch die größere Umfangsgeschwindigkeit der Kessel streift die Kesselwand an dem Spatelabstreifgatng dlas Speiseeis ab. Durch das unmittelbare Herannahen der sich in gleicher Richtung langsam drehenden Spate' 13 wird die sich im Gefrieren befindliche Masse durch die zubringende Form der einzelnen Spate' in einen keilförmigen Raum gedrängt (Fig.4). Dadurch wird eine wirkliche Knetwirkung erzeugt, die zur Verfeinerung und sahtie:ibnlichen Speiseeis(lualität notwendig ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Speiseeismaschine, gekennzeichnet durch mehr als einen Kessel, die alle gleichzeitig von einem Motor (5) über ein gemeinsames Getriebe (3) oder durch eine Transmission @iiig(#-trieben werden. Speiseeismaschine flach Anspruch t. dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kessel während des Motorlaufs mit Hilfe je einer Reibungskupplung zu- oder abgeschaltet werden kann, die von außen mittels eines Hebels (12) bedient wird. 3. Speiseeismaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet,daß jeder der I@essel(4) mit Spate' (13) und unteren Kessellagerung ( i o) während des Betriebs der Maschine @iii eilieii festen Arbeitsplatz gedreht werden kann. 4. Speiseeismaschine nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß ihre Drehung durch Hebel (3o) und Rastenstift (32) von einem festen Arbeitsplatz aus gesteuert wird und daß die Maschine zum Arbeiten an einem Kessel festgehalten wird. 5. Speiseeismaschine nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführung (6) zum Motor (5) gestattet, die Maschine um sich selbst zu drehen, ohne daß die Stromzuführung unterbrochen wird. 6. Speiseeismaschine nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich alle Kessel in einem gemeinsamen Kühlbottich (I) befinden. 7. Speiseeismaschine nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spatellagerung aus einem Stück besteht (I9) unter Verwendung von öllosen Lagern. Im oberen Lager ist das untere Kreuzgelenk (28) untergebracht (Fig. I und 3). B. Speiseeismaschine nach Anspruch I bis j, gekennzeichnet durch die zur Kesselwand parallel verschiebbare Führung des Spatels (I3). 9. Speiseeismaschine nach Anspruch I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schalteinrichtung (35) vorgesehen ist, um die Spatel mit zwei Geschwindigkeiten laufenlassen zu können. Io. Speiseeismaschine nach Anspruch I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrteiligen Spatel (I3) einen schraubenförmigen Abstreifgang besitzen. Die Teile des Spatels sitzen auf einer Mehrkantwelle, können beliebig aufgesetzt werden und bestehen aus Metall, ßakelite, Kunststoff oder Holz. Der Spatel besitzt unten einen Schaber (16) mit geringer Auflagefläche, der nach Abnutzung auswechselbar ist. i i. Speiseeismaschine nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Trockeneis zur Kesselkühlung der als Antrieb vorgesehene Motor mit Getriebe von unten her angeordnet wird. Damit erfolgt auch der Kessel- und Spatelantriel) von unten. Bei dieser Anordnung fallen alle über 'den Bedienungstisch ragenden Teile fort. 12. Speiseeismaschine nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine nicht nur zur Herstellung von Speiseeis dient, sondern auch als mehrkesselige Misch-, Knetmaschine und Rührwerk verwendet wird.
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