DE846238C - Verstellbarer metallischer Grubenstempel - Google Patents

Verstellbarer metallischer Grubenstempel

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DE846238C
DE846238C DEM231A DEM0000231A DE846238C DE 846238 C DE846238 C DE 846238C DE M231 A DEM231 A DE M231A DE M0000231 A DEM0000231 A DE M0000231A DE 846238 C DE846238 C DE 846238C
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DE
Germany
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punch
wedge
pit
inclined wedge
bracket
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DEM231A
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English (en)
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DE1608524U (de
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Werner Dr-Ing Hoevels
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Vodafone GmbH
Original Assignee
Mannesmannroehren Werke AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/28Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping
    • E21D15/38Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping with longitudinally-divided upper or lower prop parts, e.g. interfitting laminations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)

Description

  • Verstellbarer metallischer Grubenstempel Verstellbare metallische Grubentempel, die aus einem rohrförmigen Außenstempel und einem in ihm gleitend geführten, rohrförmigen, längs geteilten Innenstempel bestehen, dessen Hälften durch einen im Bereich des Stempelschlosses eingetriebenen heil an die Innenwand des Außenstempels gepreßt sind, sind bereit; vorgeschlagen worden. Die vorgeschlagenen Ausführungsformen "ewährleisten bei den in halbsteil und in flach gelagerten Flözen auftretenden hohen Gebirgsdrücken keinen ausreichenden Reibungsschluß zwischen Außen- und Innenstempel.
  • I?rtindung;gemäß liegen zwei Klemmstücke durch zwei einander gegenüberliegende waagerechte Aussparungen im Außenstempel nahe seinem Einsteckende hindurch ain Innentempel an und sind in einem den .@ußenstempel umfassenden Haltebügel angeordnet, von denen ein Klemmstück im Haltebügel befestigt, das andere Klemmstück im Haltebügel in Richtung auf die Grubenstempelachse verstellbar gelagert und mittel; eines im Haltebügel ab-estützten Klemmkeils an den Innenstempel gepreßt ist. Der in die Teilfuge zwischen den Innenstempelhälften eingetriebene Schrägkeil ist als Schleppkeil ausgebildet und in zwei @clträg@itissp;irtingeti im Außenstempel oberhalb und unterhalb der Klemmstücke und rechtwinkelig zti diesen gleitend gelagert. Die Steigung und Schräglage des Schr:igkeils sind vorzugsweise derart aufeinander abgestimmt, daß der Schr:igkeil als Schleppkeil wirkt. Beim Einsinken des Innentempels in den Außenstempel infolge zunehmenden Gebirgsdrucks wandert der Schleppkeil selbsttätig tiefer in die Trennfuge des läng; geteilten Innenstempels und erzeugt damit eine höhere Klemmlast. Uni eine Icherbean;pruchiing des Grubenstempels durch Keilwirkung zu vermeiden; kann der Schleppweg des Schrägkeils in an sich bekannter Weise durch Sperrmittel begrenzt werden. Beispielsweise kann sich eine dem Haltebügel zugekehrte Begrenzungsfläche bei Höchstlast auf dem Haltebügel abstützen. Es ist vorteilhaft, den Schrägkeil beim Einbau des Grubenstempels in seiner Ausgangsstellung in an sich bekannter «'eise nachgiebig zu halten, um die Ausnutzung des vollen Schleppweges bei zunehmendem Gebirgsdruck sicherzustellen und zugleich einen Verlust des Schleppkeils bei der Beförderung des Grubenstempels zu vermeiden. Hierzu können am Schrägkeil entgegengesetzt zu seiner Treibrichtung wirkende federnde Mittel, z. B. eine Zugfeder, dienen, deren Federung in Ausgangsstellung des Schrägkeils durch Sperrmittel, z. B. durch einen am freien Vorderende des Schrägkeils senkrecht zu diesem befestigten Sperrbolzen, begrenzt ist. Der Außenstempel trägt auf seinem freien Einsteckende zweckmäßig einen Auflagerbügel, der in der Teilfuge der Innenstempelhälften angeordnet ist und dessen freie Enden zur Außenfläche des Außenstempels hin abgewinkelt sind. Der Auflagerbügel dient als Auflager für eine beim Einbau des Grubenstempels in die Teilfuge der Innenstempelhälften eingebrachte Setzvorrichtung. Ferner kann an ihm die zum Halten des Schrägkeils in Ausgangsstellung dienende Zugfeder befestigt sein. Schließlich verhindert der Auflagerbügel den Eintritt von Kohlenstaub in die Teilfuge der Innenstempelhälften.
  • Durch die Schrägaussparungen, in denen der Schrägkeil ruht, ist der Querschnitt des Außenstempels ge-.' schwächt. Es wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Querschnittsschwächung des Außenstempels dadurch auszugleichen, daß dieser auf seiner Außenfläche die Schrägaussparungen für den Schrägkeil umfassende Verstärkungen erhält.
  • Grubenstempel mit längs geteiltem Innenstempel erhalten mit Vorteil einen Querschnitt, der senkrecht zur Teilfuge verstärkt ist, vorzugsweise derart, daß das Widerstandsmoment in Richtung zur Teilfuge und senkrecht zu dieser gleich ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform haben der Außenstempel und der zweigeteilte Innenstempel ovalen Querschnitt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Grubenstempels gemäß der Erfindung dargestellt. Abb. r und 2 zeigen zwei Längsschnitte, Abb. 3 einen Querschnitt durch den Grubenstempel nach Abb. i.
  • Im Außenstempel i ist der zweigeteilte Innenstempel z, 2' gleitend geführt. Der Außenstempel i und der Innenstempel 2, 2' haben ovalen Querschnitt. Der Außenstempel i ist nahe seinem Einsteckende mit zwei einander gegenüberliegenden waagerechten Aussparungen 3, 3' versehen, durch die zwei Klemmstücke 4, 5 am Innenstempel 2, 2' anliegen. Die Klemmstücke 4, 5 sind im Haltebügel 6 angeordnet. Das Klemmstück 4 ist mit dem Haltebügel 6 einstückig verbunden, das Klemmstück 5 im Haltebügel 6 in Richtung auf die Grubenstempelachse verstellbar gelagert. Das Klemmstück 5 ist mittels des im Haltebügel 6 abgestützten, als Rundkeil ausgebildeten Klemmkeils 7 an den Innenstempel 2, 2' gepreßt. Der Klemmkeil 7 ist an seinem der Sclil;igfläche 8 abgekehrten Ende mit einer Verstärkung g versehen, die ihn gegen Herausfallen sichert und zugleich als Schlagfläche beim Lösen des Klemmkeils ,-dient.
  • In die Teilfuge io zwischen die Innenstempelhälften 2, 2' ist der als Schleppkeil ausgebildete Schrägkeil ii eingetrieben. Er ist in den Schrägaussparungen 12, 13 im Außenstempel i oberhalb und unterhalb der Klemmstücke 4, 5 und rechtwinkelig zu diesen gleitend gelagert. Der Schleppweg des Schrägkeils i i ist durch die dem Haltebügel h zugekehrte Begrenzungsfläche 14 begrenzt. Bei Höchstlast stützt sich die Begrenzungsfläche 14 auf der Oberkante des Haltebügels 6 ab. Der Schrägkeil ii ist in seiner Ausgangsstellung durch die an seiner Oberkante befestigte, entgegengesetzt zu seiner Treibrichtung wirkende Zugfeder 15 nachgiebig gehalten. Die Federung der Zugfeder 15 ist durch den am freien Vorderende des Schrägkeils il senkrecht zu diesem befestigten Sperrbolzen 16 begrenzt. Die Zugfeder 15 ist am Auflagerbügel 17 aufgehängt, der in der Teilfuge io zwischen den Inrienstempelhälften 2, 2' auf denl Einsteckende des Außenstempels i ruht und dessen freie Enden zur Außenfläche des Außenstempel; i hin abgewinkelt sind. Der Auflagerbügel 17 dient zugleich als Auflager für eine beim Einbau des Grubenstempels in die Teilfuge io zwischen die Innenstempelhälften 2, 2' eingebrachte, hier nicht dargestellte Setzvorrichtung.
  • Der Außenstempel i trägt auf seiner Außenfläche Längsrippen 1ö, 18' zum Ausgleich der Querschnittsschwächung durch die Schrägaussparungen i2,13.
  • Auf dem Einsteckende des Innenstempels 2, 2' ist eine Bremsplatte ig angebracht, deren Querschnitt dem Innenquerschnitt des Außenstempels i entspricht.
  • Die Stempelkopfplatte 20 trägt auf ihrer dem Stempelschaft zugekehrten Fläche den halbkugelförmigen Ansatz 21, der in der Kugelpfanne 22 ruht und mittels des Halsbördels 23 gehaltert ist.
  • Beim Einbringen des Grubenstempels wird zunächst die Setzlast mittels der Setzvorrichtung aufgebracht, darin die Klemmstücke durch Eintreiben des Klemmkeils an den Innenstempel gepreßt und damit die Ausgangslänge des Grubenstempels festgelegt. An-. schließend wird die Setzvorrichtung entfernt. Der Schrägkeil wird während dieser Vorgänge durch die Zugfeder in Ausgangsstellung gehalten. Wird die Setzlast unter der Einwirkung des Gebirgsdrucks überschritten, so sinkt der Innenstempel in den Außenstempel ein. Auf dem Einsinkwege wandert der als Schleppkeil ausgebildete Schrägkeil durch Reibungsschluß selbsttätig tiefer in die Trennfuge zwischen den Innenstempelhälften. Hierdurch gelangen zunehmend größere Querschnitte des Schrägkeils in den Bereich des Stempelschlosses, die Innenstempelhälften werden stärker auseinandergespreizt und an die Klemmstücke gepreßt, und die Lastaufnahme des Grubenstempels steigt. Das Einsinken des Schrägkeils ist beendet, wenn sich die Begrenzungsfläche des Schrägkeils auf dein Haltebügel abstützt. Der Innenstempel sinkt bei weiterem Absinken des Hangenden bei gleichbleibender Lastaufnahme in den Innenstempel ein; eine L'berbe:inspruc-liuir'- des Grubenstempels wird vermieden. Zum R;liilicii des Gnibenstenipels wird der lilemmkeil herausgeschlagen. Der Innenstempel kann dann voll in den Außenstempel einsinken.
  • Grubenstempel gemäß der Erfindung sind betriebssicher, ausreichend belastbar, leicht und billi<-.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verstellbarer metallischer Grubenstempel, insbesondere für halbsteil und flach gelagerte Flöze, bestehend aus einem rohrförmigen Außenstempel tind einem in ihm gleitend geführten, rohrförmigen, längs geteilten Innenstempel, dessen Hälften durch einen im Bereich des Stempelschlosses in die Teilfuge eingetriebenen Feil auseinandergespreizt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei durch zwei einander gegenüberliegende waagerechte Aussparungen arn Einsteckende des Außenstempels hindurchragende Kletnm>tücke am Innenstempel 'anliegen und in einem den Außenstempel umfassenden H.tltel@@igel angcordiiet sind, von denen eines im Haltebügel befestigt, das andere im Haltebügel in Richtung auf die Grubenstempelachse verstellbar gelagert und mittels eines im Haltebügel abgestützten Klemmkeils an den Innenstempel gepreßt ist, und daß der in die Teilfuge der Innenstempelhälften eingetriebene Keil als Schrägkeil ausgebildet und in zwei Schrägaussparungen im Außenstempel oberhalb und unterhalb der Klemmstücke und rechtwinkelig zu diesen gleitend gelagert ist.
  2. 2. Grubenstempel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung und die Schräglage des Schrägkeil; (ii) derart aufeinander abgestimmt sind, daß er als Schleppkeil wirkt.
  3. 3. Grubenstempel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleppweg des Schrägkeils (ii) durch Sperrmittel begrenzt ist, z. B. durch eine dem Haltebügel (6) zugekehrte Begrenzungsfläche (1.I) am Schlagende des Schrägkeils (ii), die sich bei Höchstlast auf dem Haltebügel (6) abstützt. .I. Grubenstempel nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch am Schrägkeil (ii) entgegengesetzt zu seiner Treibrichtung wirkende federnde :Mittel, z. B. eine Zugfeder (i5), deren Federung in Ausgangsstellung des Schrägkeils (i i) durch Sperrmittel, z. B. durch einen am freien Vorderende des Schrägkeils (ii) senkrecht zu diesem befestigten Sperrbolzen (i6), begrenzt ist. 5. Grubenstempel nach den Ansprüchen i bis .1, gekennzeichnet durch einen Auflagerbügel (i7), der auf dem Einsteckende des Außenstempels (i) in der Teilfuge (io) der Innenstempelhälften (2, 2') ruht, und dessen freie Enden zur Außenfläche des Außenstempels (i) hin abgewinkelt sind. 6. Grubenstempel nach den Ansprüchen i bis 5, gekennzeichnet durch die Schrägaussparungen (i2, i3) für den Schrägkeil (ii) umfassende Verstärkungen (i8, i8') auf der Außenfläche des Außenstempels (i). Grubenstempel, insbesondere nach den Ansprüchen i bis 6, gekennzeichnet durch ovalen Querschnitt des Außenstempels (i) und des zweigeteilten Innentempels (2, 2'). Angezogene Druckschriften: Bergbau-Archiv, 13d.3, 194(), S. 4,3-
DEM231A 1949-10-28 1949-10-28 Verstellbarer metallischer Grubenstempel Expired DE846238C (de)

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Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE924022C (de) * 1952-07-04 1955-02-24 Ringfeder Gmbh Im Druckstueck eines Grubenstempels mittels Kugelgelenkes beweglich angeordnete Kronenplatte
DE1002266B (de) * 1954-07-21 1957-02-14 Gutehoffnungshuette Sterkrade Rohrstempel fuer den Grubenausbau
DE1010034B (de) * 1952-01-21 1957-06-13 Ewald Wiemann Maschf Stempelschloss fuer Grubenstempel
DE1012275B (de) * 1953-09-09 1957-07-18 Coal Industry Patents Ltd Grubenstempel
DE1047149B (de) * 1955-02-16 1958-12-24 Friedrich Karl Sauer Grubenstempel aus Aussenstempel und geteiltem Innenstempel
DE1112026B (de) * 1953-03-17 1961-08-03 Hermann Schwarz Kommanditgesel Vierreibflaechenstempel
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DE1172214B (de) * 1961-05-09 1964-06-18 Oberbayerische Ag Fuer Kohlen Strebstempel mit zwei Schutzkappen fuer dessen Leichtmetalloberstempelschalen
DE1220369B (de) * 1961-06-07 1966-07-07 Karl Gerlach Innenstempelhohlprofil

Non-Patent Citations (1)

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Title
None *

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