DE1012275B - Grubenstempel - Google Patents

Grubenstempel

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Publication number
DE1012275B
DE1012275B DEC9927A DEC0009927A DE1012275B DE 1012275 B DE1012275 B DE 1012275B DE C9927 A DEC9927 A DE C9927A DE C0009927 A DEC0009927 A DE C0009927A DE 1012275 B DE1012275 B DE 1012275B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screw
head
pit
pressure piece
punch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC9927A
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Edward Day
Cyrill Treharne Jones
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Coal Industry Patents Ltd
Original Assignee
Coal Industry Patents Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Coal Industry Patents Ltd filed Critical Coal Industry Patents Ltd
Publication of DE1012275B publication Critical patent/DE1012275B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/50Component parts or details of props
    • E21D15/54Details of the ends of props

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Grubenstempel Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Grubenstempeln.
  • Bei den meisten bekannten Ausführungen von Grubenstempeln ist es erforderlich, daß die Stempel gegenüber einem Firstbalken oder einem ähnlichen Unterstützungsglied für einen Grubenfirst in eine senkrechte Stellung gebracht werden. Schon aus theoretischen Betrachtungen ergibt sich, daß eine nichtsenkrechte Belastung dazu führt, daß die Belastung, die durch einen einzelnen Stempel getragen werden kann, erheblich herabgesetzt wird. Dies ergibt sich noch deutlicher in der Praxis, und es ist selten der Fall, daß man einen Grubenstempel genau senkrecht zu der zu unterstützenden Fläche ansetzen kann, denn selbst wenn das Hangende und das Liegende über die Länge des Ortstoßes -im wesentlichen parallel verlaufen, sind sie über mit den Abmessungen eines Stempelkopfes vergleichbare Strecken hinweg nur Selten parallel, da das Hangende örtliche Unregelm.-ißigkeiten aufweist.: Bei einem bereits vorgeschlagenen Grubenstempel ist einem nicht senkrechten Ansetzen dadurch Sorge getragen, daß- der Stempelkopf mit einem teilkugelförmigen Abschnitt versehen ist; durch diese Gestaltung wird theoretisch eine Punktberührung zwischen dem Stempelkopf und dem Firstbalken od. dgl. ermöglicht; doch in der Praxis wird aus der theoretischen Punktberührung eine Flächenberührung, da sich der Stempelkopf. örtlich verformt, und dies erweist sich als unbefriedigend, da die Flächenberührung von einer tatsächlichen Verformung des Stempelkopfes und/oder des Firstbalkens od. dgl. herrührt.
  • Ferner wurde vorgeschlagen, an den Stempeln schwenkbare Köpfe vorzusehen, um ein nicht senkrechtes Ansetzen zu gestatten; die befriedigendste Lösung ist bis jetzt ein am Kopf des Stempels angebrachtes plankonvexes linsenförmiges Druckstück, dessen ebene Fläche. mit dem Firstbalken od. dgl. zusammenwirkt, während -die konvexe Fläche an einer entsprechend geformten Ausnehmung im Kopf des Stempels angreift. Druckstücke dieser Art müssen an dem Stempelkopf beweglich befestigt sein, um zu verhindern, daß die Druckstücke beim Ausbauen und während des Transportes verlorengehen oder beschädigt «erden. Bis jetzt ist es gebräuchlich, eine Schraube, einen Bolzen od. dgl. -durch die Mitte des Druckstückes und des Stempelkopfes hindurchzuschieben, wobei ein ausreichendes Spiel vorgesehen ist, um eine--Bewegung des Druckstückes beim nicht senkrechten Ansetzen des Stempels zu ermöglichen. Die Schraube wird durch eine innerhalb des Stempels angeordnete Mutter od. dgl. festgehalten, die schwer z ug# änglich ist, was insbesondere für h#d'raulis#lie Stempel gilt. Im letzteren Falle muß im Kopf des Stempels eine flüssigkeitsdichte Membran vorgesehen sein, die dann nicht durch den Kopf gebildet werden kann, wenn es infolge des Vorhandenseins einer Schraube mit Mutter unmöglich ist, eine Abdichtung zu erzielen.
  • Es ist auch schon ein Grubenstempel mit hohl ausgebildeter Schraubenspindel bekannt, die eine Tragplatte aufweist, auf der mit Hilfe eines Bolzens, der mit reichlichem Spiel durch die hohle Schraubenspindel hindurchgeht, eine allseitig bewegbare Kopfplatte angebracht ist. Bei einem solchen Stempel setzt aber der Ausbau der Haltemittel deren Zugänglichkeit vom Innern des Stempels her voraus.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, verbesserte und leichter zugängliche Mittel zu schaffen, um die Druckstücke von Grubenstempeln der weiter oben näher bezeichneten Art beweglich festzuhalten.
  • Gemäß der Erfindung hat der Grubenstempel einen festen Kopf, in welchem ein linsenförmiges Druckstück vorgesehen ist, das sich über Kugelflächen. auf dem Kopf abstützt und mittels Haltemitteln gehalten wird; die dessen freie Beweglichkeit nicht hindern, in dem Kopf starr befestigt sind und zum leichten Ein-und Ausbau nur durch eine Öffnung in der oberen Fläche des Druckstückes zugänglich sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt der erfindungsgemäße -Grubenstempel .einen Kopf mit einer teilweise kugelförmigen Fläche, die mit einer entsprechend geformten Fläche eines Druckstückes züsarninenwirkt, wobei das - Druckstück eine abgestufte Öffnung besitzt, die einen Teil einer Schraube mit erheblichem Spiel festhält, wobei wenigstens ein Teil der Schraube fest in eine in dem Stempelkopf vorgesehene Bohrung eingesetzt ist, die sich nur durch einen Teil des Stempelkopfes erstreckt und wobei die Schraube in der Nähe ihres freien Endes Mittel aufweist, die- an der Stufe der Öffnung des Druckstückes angreifen um zu verhindern, daß sich das Druckstück von dem Stempelkopf löst. Das Druckstück besitzt vorzugsweise eine konvexe Fläche, die mit einer entsprechend geformten konkaven Fläche an dem Stempelkopf zusammenwirkt.
  • Die Erfindung wird im folgenden. an Hand schematischer Zeichnungen, von denen jede jeweils ein anderes Ausführungsbeispiel zeigt, näher erläutert.
  • Bei dem gemäß Fig.1 ausgeführten Kopf eines Grubenstempels ist ein Teil des oberen Endes 10 eines Stempels durch eine Schweißnaht 12 an einem Kopfteil 11 befestigt, und an diesem Kopfteil ist eine teilweise kugelförmige Fläche ausgebildet, die mit einer entsprechenden Fläche eines Druckstückes 13 zusammenwirkt, welches eine abgestufte Öffnung besitzt und an dem Kopf 11 durch ein mit einem Flansch versehenes Halteteil 14 beweglich befestigt ist, wobei das Halteteil in der Öffnung angeordnet und durch eine selbstschneidende Schraube 15 an dem Kopf 11 befestigt ist. Die Abmessungen des Halteteils 14 sind so gewählt, daß der Flanschdurchmesser größer ist als der Durchmesser des engeren Teils der abgestuften Öffnung in dem Druckstück 13.
  • In den Fig.2 bis 6 sind diejenigen Teile, die den in Fig. 1 dargestellten Teilen ähneln, jeweils durch die gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet.
  • Fig. 2 zeigt ein teilweise geschlitztes und mit Außengewinde versehenes Halteteil 16, das in den Kopf 11 eingeschraubt und durch einen in das Bauteil 16 eingeschraubten Gewindestopfen 17 aufgespreizt wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 ist eine Schraube 18 vorgesehen, die an einem Ende ein nicht fertiggeschnittenes Gewinde aufweist, um zu gewährleisten, daß sich die unvollständigen Gewindegänge beim vollständigen Einschrauben der Schraube verklemmen und eine selbstsichernde Gewindeverbindung herstellen. Eine Scheibe 20 wird durch einen Nietkopf 19 festgehalten und hält somit das Druckstück 13 an dem Stempelkopf 11 fest.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig.4 besitzt ein schraubenähnliches Halteteil 21 mit einem Flansch ebenfalls unvollständig geschnittene Gewindegänge, so daß beim vollständigen Einschrauben der Schraube eine selbstsichernde Gewindeverbindung entsteht. Ein federnder Deckel 22 ist in eine Ausnehmung des Druckstückes 13 eingesetzt, um das Eindringen von Schmutz zu verhindern.
  • Bei dem in Fig.5 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein rohrförmiges Halteteil 23 mit einem Flansch an seinem unteren Ende geschlitzt, und dieses Ende wird durch Eintreiben eines vorzugsweise konischen Stopfens 24 aufgespreizt.
  • Fig.6 zeigt ein rohrförmiges Halteteil 25 mit einem Flansch sowie mit Außengewinde und dieses Halteteil ist an seinem unteren Ende geschlitzt, und es wird durch einen konischen Stopfen 26 aufgespreizt; der obere Abschnitt des Bauteils 25 ist von einem Bund bzw. einer Hülse 27 umgeben.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Grubenstempel mit einem auf diesem gehaltenen und sich über eine Kugelfläche auf ihm abstützenden beweglichen Kopfstück, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf fest mit dem Grubenstempel verbunden ist und in ihm ein sich über eine Kugelfläche in dein Kopf abstützendes Druckstück vorgesehen ist, das mittels Haltemitteln gehalten wird, die in dem Kopf starr befestigt sind und zum leichten Ein- und Ausbau nur durch eine Öffnung in der oberen Fläche des frei beweglichen Druckstückes zugänglich sind.
  2. 2. Grubenstempel nach Anspruch 1, dadurch kennzeichnet, daß das Druckstück eine abgestufte Öffnung aufweist, die einen Abschnitt einer Schraube mit erheblichem Spiel aufnimmt, wobei wenigstens ein Teil des übrigen Abschnittes der Schraube fest in eine Bohrung in dem Kopf eingesetzt ist, wobei sich diese Bohrung nur durch einen Teil des Kopfes erstreckt und wobei in@ der Nähe des freien Endes der Schraube Mittel voTesehen sind, die an der Stufe der Öffnung angreifen, um zu verhindern, daß sich das Druckstück von dein Kopf des Grubenstempels löst.
  3. 3. Grubenstempel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Stufe der Öffnung angreifenden Mittel ein mit einem Flansch v#@-sehenes Halteteil umfassen.
  4. 4. Grubenstempel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube eine axiale Gewindebohrung aufweist, die einen konischen Gewindestopfen aufnimmt, durch welche die Schraube in dem Kopf des Grubenstempels festgehalten wird.
  5. 5. Grubenstempel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube, der Bolzen oder eine ähnliche Befestigungsvorrichtung ein unvollständig geschnittenes Gewinde aufweist.
  6. 6. Grubenstempel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kappe aus Federstahl an einer Ausnehmung des Druckstückes angreifen kann, um die Schraube, den Bolzen oder eine ähnliche Befestigungsvorrichtung zu verdecken.
  7. 7. Grubenstempel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube teilweise- geschlitzt ist und eine axiale Bohrung aufweist, die einen konischen Stopfen aufnehmen kann, durch welchen der untere Teil der Schraube innerhalb der in dem Grubenstempelkopf vorgesehenen Bohrung aufgespreizt und festgehalten wird. B.
  8. Grubenstempel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die teilweise kugelförmige Fläche des Stempelkopfes konkav ist.
  9. 9. Grubenstempel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb der Stufe der in dem Druckstück vorgesehenen Öffnung liegende Teil dieser Öffnung kegelförmig ist, so daß dann, wenn das Druckstück gegenüber seiner mit der Schraube gleichachsigen Stellung versetzt wird, bis das Druckstück eine Grenzlage erreicht, bei welcher die Wandung der Öffnung an der Schraube anliegt, im wesentlichen eine Linien-Berührung zwischen der Schraube und der Wandung der Öffnung besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 924 022, 871883, 846238.
DEC9927A 1953-09-09 1954-09-08 Grubenstempel Pending DE1012275B (de)

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ID=10867921

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DEC9927A Pending DE1012275B (de) 1953-09-09 1954-09-08 Grubenstempel

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DE (1) DE1012275B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1198306B (de) * 1960-02-19 1965-08-12 Bochumer Eisen Heintzmann Hydraulischer Grubenstempel

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE846238C (de) * 1949-10-28 1952-08-11 Mannesmannroehren Werke Steink Verstellbarer metallischer Grubenstempel
DE871883C (de) * 1950-03-17 1953-03-26 Der Niederlaendische Staat Metallener Grubenstempel mit zugehoerigem Kopf
DE924022C (de) * 1952-07-04 1955-02-24 Ringfeder Gmbh Im Druckstueck eines Grubenstempels mittels Kugelgelenkes beweglich angeordnete Kronenplatte

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