DE2234502A1 - Beschlag - Google Patents

Beschlag

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DE2234502A1
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DE
Germany
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sleeve
screw
bore
conical
thin
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2234502A
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English (en)
Inventor
Bulent Gulistan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsch Fastener Corp
Original Assignee
Deutsch Fastener Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B41/00Measures against loss of bolts, nuts, or pins; Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins
    • F16B41/002Measures against loss of bolts, nuts or pins
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S411/00Expanded, threaded, driven, headed, tool-deformed, or locked-threaded fastener
    • Y10S411/999Expanded, threaded, driven, headed, tool-deformed, or locked-threaded fastener with retainer, e.g. tether

Description

Anmelderin: Deutsch Fastener Corporation
ca-df-9 Ko/b
J 3. 7. 72
Beschlag
Die Erfindung betrifft einen Beschlag zum Verbinden eines Werkteils, insbesondere einer dünnen Platte, mit einem anderen Bauteil.
Beispielsweise zum Verbinden der senkrecht aufeinander stehenden Wände bzw. Böden von Möbeln sind sowohl relativ preisgünstig herzustellende Beschläge bekannt, die jedoch keine große Haltbarkeit haben, als auch relativ aufwendige Beschläge, die zwar eine gute Haltbarkeit haben, aber zu teuer sind und insbesondere relativ viel Platz wegnehmen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen einfach herzustellenden Beschlag zu schaffen, mit dem man ein plattenförmiges Gebilde, z.B. ein Brett, lösbar an einem anderen Gegenstand, z.B. einem weiteren Brett, befestigen kann. Dabei soll der Beschlag mit einfachsten Mitteln in der ersten Platte verankerbar sein und auch darin, wenn die Verbindung zu dem anderen Bauteil noch nicht hergestellt ist, nicht in Einzelteile zerfallen können. Insbesondere soll - nachdem mit dem zu schaffenden Beschlag einmal zwei Bauteile miteinander verbunden worden sind - durch lösen des Beschlages nicht nur die Verbindung gelockert werden, sondern die beiden miteinander verbundenen Teile sollen auch voneinander abge-
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spreizt werden. Dies macht den Beschlag besonders zweckmäßig für hochwertige auseinandernehmbare Möbel.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch einen Beschlag zur Verbindung von Bauteilen, insbesondere einer dünnen Platte mit einem darunterliegenden Werkstück, gekennzeichnet durch
a. eine Hülse mit Schulter an der Außenseite und einer durchgehenden Bohrung im Inneren, wobei diese Bohrung an einem Ende der Hülse die Innenwand eines relativ dünnen hohlzylindrischen Teiles darstellt und am anderen Ende sich zu diesem Ende hin konisch ver jungt;
b. eine Schraube, die in dieser Hülse angeordnet ist, deren Kopf mit seiner konischen Unterseite auf dem konischen Abschnitt der Innenbohrung der Hülse aufliegt, wobei der dünnwandige Abschnitt der Hülse über die ebene Oberfläche des Kopfes hinaussteht; und
c. der Schaft der Schraube unmittelbar anschließend an den Kopf mit sehr geringem Spiel durch eine unterhalb der Hülse angeordnete Ringscheibe hindurchführt, und das auf dem Schaft der Schraube befindliche Gewinde einen tatsächlichen Außendurchmesser aufweist, der zumindest etwas größer ist als der Innendurchmesser des Ringes. Besonders zx«ieckmäi3ige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, deren Wortlaut hier nicht wiederholt wird.
Aus dem obigen ergibt sich, daS der Beschlag nach der Erfindung besonders gut zur Verankerung in relativ dünnen Platten oder Brettern geeignet ist, so daß
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auch beispielsweise im Karosseriebau oder generell im Stahlbau an eine zweckmäßige Verwendung zu denken ist.
Ein Ausfuhrungsbeipiel der Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht und teilweise geschnitten einen fertigen Beschlag vor der Verankerung in einer dünnen Plattej
Fig. 2 eine ähnliche Darstellung des Beschlages
während der Verankerung in einer dünnen Plate;
Fig. 3 und 4 in Draufsicht bzw. Schnitt den Beschlag nach Verankerung in einer dünnen Platte, nachdem diese dünne Platte mit einem anderen Werkstück verbunden worden ist.
Der Beschlag weist eine Hülse lo, eine Schraube 11 und eine Scheibe bzw. einen Ring 12 auf. Die Hülse Io ist im wesentlichen rohrförmig gestaltet und hat zunächst einen Abschnitt IJ mit durchgehend gleichbleibendem Aussendurchmesser 15 zwischen dem freien Ende 14 und einer radialen Schulter 15* die den Übergang zu einem Abschnitt mit größerem Außendurchmesser 16 darstellt. Innerhalb der Hülse Io befindet sieh anschließend an das Ende 14 ein Bohrungsabschnitt 17 mit relativ großem Innendurchmesser in Zylinderform. Dadurch hat die Hülse einen relativ dünnwandigen Umfangsteil zwischen der Bohrung YJ und dem gegenüberliegenden AuSendurchmesser 13· An den zylindrischen Innenabschnitt 17 schließt ein sich verengender konischer Abschnitt l3 an, der bis zum gegen-
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uberliegendenEn.de 19 der Hülse reicht. Die Schraube ist in der dargestellten V/eise eine Senkkopfschraube, bei welcher die Unterseite 2o des Kopfes 21 mit derselben Neigung gegen die Achse konisch gestaltet ist, wie der konische Wandabschnitt l8 in der Hülse Io. Der Außendurchmesser des äußersten Endes des Schraubenkopfes 21 entspricht etwa dem Innendurchmesser 17 des dünnwandigen Hülsenabschnittes. In der nach außen weisenden Radialfläche 23 des Schraubenkopfes ist ein Schraubenschlitz 22 angeordnet, wie z.B. Fig. 3 zeigt.
Der Schaft 24 der Schraube erstreckt sich vom Kopf weg über das Ende 19 der Hülse Io hinaus. Wenn die Schraube das erste Mal in die Hülse eingesetzt wird, weist der Schraubenschaft 24 noch kein Gewinde auf. Der Ring bzw. die Scheibe 12 wird nun auf den noch nicht mit Gewinde versehenen Schaft 24 der Schraube aufgesetzt, wobei dte ■Innenöffnung 25 des Ringes nur geringfügig größer ist als der von der öffnung umfaßte Abschnitt des Schraubenschaftes. Nachdem nun dsr zunächst noch nicht mit Gewinde versehene Schraubenschaft durch sowohl den Ring 12 wie auch die Hülse Io hindurchgesteckt wurde, wird das Gewinde 26 auf das vorstehende Ende des Schraubenschaftes aufgerollt. Beim aufrollen von Gewinden wird bekanntlich der Gesamtdurchmesser größer als der Durchmesser des Rohlings, so daß im vorliegenden Fall der Gesamtaussendurchmesser des Gewindes größer wird als der Innendurchmesser 25 des Ringes 12. Auf diese Weise werden die drei Teile miteinander gegen freikommen voneinander verbunden und gesichert. Die aufgerollten Gewindegänge sichern den Ring gegen freikommen nach unten, und der Schraubenkopf 21 hält durch Eingriff mit der konischen Innenfläche l8 der Hülse die Schraube in der anderen Richtung. Wenn der Beschlag nun zum voneinander abspreizen der miteinander verbundenen Platten eingesetzt wird,
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verhindern die in axialer Richtung sehr nahe an die Unterseite des Ringes herangehenden Gewindegänge 26 eine wesentliche Relativ-Axialbewegung zwischen der Schraube und dem Ring und damit der Hülse, so daß also bereits nach einer geringen Schraubenzieherdrehbewegung im Lösungssinne die Abspreizung der miteinander verbundenen Teile beginnt.
Die so zusammengesetzte Anordnung ist als Beschlag fertig zum Einsetzen in ein Werkstück, hier insbesondere eine dünne Platte 28 entsprechend den Figuren 2 und 3. Die Platte 28 weist eine Bohrung 29 auf, deren Innendurchmesser im wesentlichen dem Außendurchmesser 13 am oberen Rand der.Hülse Io entspricht. Am oberen Ende der Bohrung 29 kann dieselbe abgefast sein, wie bei 30 dargestellt ist. Das einsetzen des Beschlages in die Platte 28 geschieht dadurch, daß man den zylindrischen Abschnitt 13 der Hülse von unten in die öffnung 29 einsteckt, bis die Schulter 15 in Eingriff mit der Unterseite 31 der Platte 28 gegenüber der Abfasung 30 kommt. In dieser Relativstellung des Beschlages zur Platte 28 wird das dünnwandige obere Ende der Hülse Io nach außen gebogen, um gemäß Fig. 4 einen Flansch 32 zu bilden. Zu diesem Zweck wird ein geeignetes Werkzeug 33 mit konischer Arbeitsfläche 34 verwendet, welches in der in Fig. 2 gezeigten Weise von oben eingesetzt wird und den obersten Bereich des dünnwandigen Abschnittes 13 nach außen konisch umbiegt. Die konische Umbiegung 32 wird dann von der Abfasung 30 aufgenommen, wie Fig. 4 deutlich zeigt. Nachdem dies geschehen ist, wird die Hülse Io durch die Schulter 15 und den Flansch 32 auf beiden Seiten der Platte 28 festgelegt gehalten. Die Installation des Beschlages 1st an der oberen Seite 35 der Platte 28 eben,, d.h., es steht kein Teil vor, da der Flansch 32 in der kegelförmigen Ausnehmung 30 aufgenommen ist.
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Auf diese V/eise wird die Schraube 11 frei drehbar aber mit sehr geringem axialen Spiel in der Platte 28 verankert und bildet damit ein Befestigungsmittel zur Verbindung mit einem entsprechenden Werkstück an der Unterseite der Platte 28. Das geringe axiale Spiel der Schraube in dem gemäß Fig. 4 in die Platte eingesetzten Beschlages beruht darauf, da:3 die eingerollten Gewindegänge nach oben bis ganz nahe an den Ring 12 heranreichen.
Nunmehr kann der Beschlag dazu verwendet werden, die Platte 28, in der er. verankert ist, mit einem weiteren Werkstück ;3ö zu verbinden, was in Fig. 4 dargestellt ist. Das Bauteil 36 hat eine mit Innengewinde versehene Bohrung yj zur Aufnahme der Gex^indegänge 26 am Schaft der Schraube 11.
Wenn man nach Zusammenfügung der beiden Werkstücke 28 und 36 in die in Fig. 4 gezeigte Relativstellung die Schraube 11 im Lösesinne dreht, wird nach geringfügiger Drehung bereits die Platte 28 vom Werkstück J>6 abgehoben bzw. abgespreizt. Dies hat seinen Grund aarin, da?- die Schraube 11 sich in axialer Richtung nur sehr geringfügig relativ zur platte 28 bewegen kann, und damit"bewirkt, da3 eine Drehung de-r Schraube im Lösesinne wie ein umgekehrter Schraubstock zwischen den Teilen 28 und 30 arbeitet. Die obersten Gewindegänge 26 gehen nach geringfügiger Drehung im Lösesinne in Eingriff mit der Unterkante des Ringes 12 und übertragen dadurch die zur AbspreLzung der Teile 28 und 36 voneinander erforderliche Kraft. Der Ring bzw. die Seheibe 12 besteht zweckmäßig aus einem relativ harten Material, so daß sich die obersten Oewindegänge 26 der Schraube nicht ihr eigenes Gewinde schneiden können und mithin eine Relativbewegung
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zwischen Schraube und Scheibe ermöglicht würde. Wäre dies der Fall, könnte die Schraube von den anderen Teilen des Beschlages freikommen, was gerade nicht der Fall sein soll. Die Hülse- Io ist zweckmäßig aus einem weicheren und duktileren Werkstoff, damit man den Flansch J2 leicht nach außen umbiegen kann und ihn in gute Anlage zu der Absenkung oder Abfasung j5o an der Oberseite der Platte 28 im Bereich der Bohrung bringen kann, wodurch die Hülse ihrerseits fest in der Platte 28 gehalten ist. Die Scheibe 12 hat zweckmäßig die Hohlzylindergestalt, die besonders gut aus den Figuren 1,2 und 4 erkennbar ist.
Patentanspruch '.&- 309811/QRF?

Claims (4)

ca-df-9 Ko/b Patentansprüche
1.)Beschlag zur Verbindung von Bauteilen, insbesondere einer dünnen Platte mit einem darunterliegenden Werkstück, gekennzeichnet durch:
a. eine Hülse mit Schulter an der Außenseite und einer durchgehenden Bohrung im Inneren, wobei diese Bohrung an einem Ende der Hülse (oben) die Innenwand (17) eines relativ dünnen hohlzylindrischen Teiles darstellt und am anderen Ende sich zu diesem Ende hin konisch (18) verjüngt;
b. eine Schraube, die in dieser Hülse (lo) angeordnet ist, deren Kopf mit seiner konischen Unterseite auf dem konischen Abschnitt der Innenbohrung der Hülse aufliegt, wobei der dünnwandige Abschnitt (13,17) der Hülse über die ebene Oberfläche des Kopfes hinaussteht; und
c. der Schaft der Schraube unmittelbar anschließend an den Kopf mit sehr geringem Spiel durch eine unterhalb der Hülse (lo) angeordnete Ringscheibe (12) hindurchführt, und das auf dem Schaft der Schraube befindliche Gewinde (26) einen tatsächlichen Außendurchmesser aufweist, der zumindest etwas größer ist als der Innendurchmesser des Hinges (12).
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2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daü der Ring (12) aus einem relativ harten Werkstoff und die Hülse (lo) im Vergleich dazu aus einem relativ weichen Werkstoff besteht, und daß der über die Fläche des in der Hülse angeordneten Schraubenkopfes (2p) vorstehende dünnwandige Abschnitt der Hülse zur Bildung eines konischen Randflansches nach aui3en abbiegbar ist.
~p. Beschlag nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die konische untere Fläche (2o) des Schraubenkopfes denselben öffnungswinkel hat wie die konische Innenfläche (18) im unteren Bereich der Bohrung der Hülse (lo).
4. Verwendung eines Beschlages nach den vorstehenden Ansprüchen zur Verbindung einer relativ dünnen PLatte (28) mit einem Werkstück, welches in einer Bohrung mit Innengewinde den Schraubenschaft aufnimmt, x\robei etwa am Übergang zwischen den beiden unterschiedlich gestalteten Bereichen der Bohrung im Inneren der Hülse die Hülse außen eine nach oben weisende Schulter (15) aufweist, und der oberste Bereich ' des dünnwandigen Abschnittes der Hülse nach au;3eri umgebördelt ist, so daiv die Schulter (15) einerseits und der umgebördelte Rand {J2) der Hülse dieselbe fest in der Bohrung in der Platte halten.
5· Verfahren zur Herstellung eines Beschlages nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dai3 zunächst die Schraube in die Hülse (lo) eingesetzt, dann der Ring (12) auf den noch nicht mit Gewinde versehenen Schraubenscnaft aufgeschoben und in AnIayc an die Hülse gebracht wird, und erst dann auf den
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vorstehenden Teil des Schraubenschaftes ein Gewinde aufgerοlit wird.
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