DE845878C - Brennstoffeinspritzvorrichtung, insbesondere fuer Dieselmotoren - Google Patents

Brennstoffeinspritzvorrichtung, insbesondere fuer Dieselmotoren

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DE845878C
DE845878C DEK5492A DEK0005492A DE845878C DE 845878 C DE845878 C DE 845878C DE K5492 A DEK5492 A DE K5492A DE K0005492 A DEK0005492 A DE K0005492A DE 845878 C DE845878 C DE 845878C
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DE
Germany
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fuel
line
fuel injection
coolant
buffer space
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DEK5492A
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English (en)
Inventor
Otto Dr Cordier
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/0047Layout or arrangement of systems for feeding fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
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    • F02M53/00Fuel-injection apparatus characterised by having heating, cooling or thermally-insulating means
    • F02M53/04Injectors with heating, cooling, or thermally-insulating means
    • F02M53/043Injectors with heating, cooling, or thermally-insulating means with cooling means other than air cooling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M69/00Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
    • F02M69/04Injectors peculiar thereto
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/07Nozzles and injectors with controllable fuel supply
    • F02M2700/077Injectors having cooling or heating means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Brennstoffeinspritzvorrichtung, insbesondere für Dieselmotoren
    Tlie Erfindung betrifft eine Breinstoitfeinspritzv()r-
    richtung, insbesondere für Dieselmotoren, bei der dein
    Brennstolfeinspritzventil eine Kühlflüssigkeit durch
    eine Leitung zugeführt "viril.
    Die Beherrschung der hohen Temperaturen am
    Breinistoiffeinspritzventil macht insbesondere bei luft-
    gekühlten Dieselmotoren große Schwierigkeiten. Diese
    Schwierigkeiten werden um so größer, je kleiner der
    Hubrahm der Maschine ist. Werin es ;ich dabei um
    einen luftgekühlten Zweitaktdieselniotor handelt, so>
    kann nian kaum ohne besondere :Maßnahmen zur
    Kühlung des Einsl)ritzventils auskommen. Es sind
    iaminehr Brennstoffeinspritzventile bekannt, denen
    zwecks Kühlung eine Kühlflüssigkeit durch eine Lei-
    tung zugeführt wird. In der Regel wird die Kühl-
    flüssigkeit durch eine vtiin Dieselm(nor selbst ange-
    triebene Punipe gefördert. Die Förderung durch diese
    l'umlie lii)i-t in <lein Augenblick auf, in dem der 1)iesel-
    motoir stillgesetzt wird- Dies ist ein Nachteil. Es wurde
    nämlich beobachtet, daß nach dem Stillsetzei des
    Dieselmotors noch eine Koksbildung in der Düsen-
    bolirung auftritt, so claß sich diese verstopft. Die Koks-
    bit:lun- wird verursacht durch die Wärme, die der
    Zylinderkopf nach dem Stillsetzei des Dieselmotors auf
    die Einspritzdüse überträgt.
    Es ist Aufgabe der Erfindung, dafür zu airgen, daß
    auch nach dem Stillsetzei des Dieselmotors noch eine
    Kühlung des Brennstoffeinspritzventils stattfindet.
    Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an die Kühl-
    flüssigkeitsleitting ein Pufferraum angeschlossen ist,
    z. B. ein Windkessel oder ein Zylinder, in dem sich
    ein von der Kühlflüssigkeit beaufschlagter, feder-
    belasteter Kolben befindet. Der Pufferraum hat die
    Wirkung, daß noch nach dem Stilhetzen des Diesel-
    motors Brennstoff in die Kühlflüssigkeitsleitung zum Brennstoffeinspritzventil gefördert wird. Wenn der Pufferraum über eine Drossel mit der Kühlflüssigkeitsleitung verbunden ist, so hat man es in der Hand, die Förderung der Kühlflüssigkeit so zu beeinflussen, daß sie sich über eine längere Zeitdauer erstreckt, in der sich auch der Zylinderkopf so weit abgekühlt hat, daß sich seine Wärme nicht mehr schädlich auf die Brennstoffeinspritzdüse auswirkt. Zwecks Einstellung der gewünschten Verhältnisse kann der Querschnitt der Drossel verstellbar sein. Damit die Förderung der Kühlflüssigkeit durch den Pufferraum nur nach dem Brennstoffeinspritzventil und nicht nach der Förderpumpe zu eintritt, ist es zweckmäßig, in die Kühlflüssigkeitsleitung vordem Pufferraum ein Rückschlagventil einzubauen.
  • Windkessel finden in der Technik häufig Verwendung bei gemischverdichtenden Brennkraftmaschinen beispielsweise zur Aufrechterhaltung eines bestimmten Druckes in der Kraftstoffzubringeleitung zum Vergaser.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise schematisch dargestellt.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Brennstoffeinspritzvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Brennstoffvorratsbehälter i, einer Brennstofförderpumpe 2, einer Brennstoffeinspritzpumpe 3 und einem Brennstoffeinspritzventil 4. Der im Brennstoffvorratsbehälter vorrätige Brennstoff 5 wird von der Brennstofförderpumpe 2 über eine Leitung 6 angesaugt und von ihr durch eine Leitung 7 der Brennstoffeinspritzpumpe 3 zugeführt. Die Brennstoffeinspritzpumpe 3 ist eine solche bekannter Bauart, die mit Schrägkantensteuerung am Brennstoffeinspritzpumpenkolben 8 arbeitet. Der Brennstoff wird von der BrennstoffeinsPritzPumPe 3 über ein Druckventil 9 und eine Druckleitung io dem Brennstoffeinspritzventil zwecks Einspritzung in den Brennraum zugeführt.
  • Bei der dargestellten Brennstoff einspritzvorrichtung dient ein Teil des Brennstoffes gleichzeitig zur Kühlung des Brennstoffeinspritzventils 4. Zu diesem Zweck ist an die Brennstoffeinspritzpumpe 3 noch eine Leitung i i angeschlossen, und zwar so, daß diese beim Saughub des Brennstoffeinspritzpumpenkolbens 8 geöffnet wird. Die Brennstofförderpumpe 2 ist dann imstande, Brennstoff zwecks Kühlung des Brennstoff einspritzventils 4 über die Leitung 7, den Arbeitsraum 13 der Brennstoffeinspritzpumpe 3 und die Leitung ii dem Brennstoffeinspritzventil 4 zuzuleiten. Das Brennstoffeinspritzventil 4 weist in seinem Innern Kühlräume auf, die mit der Leckölleitung 14 in Verbindung stehen, so daß diese gleichzeitig als Abflußleitung für das Kühlöl zum Brennstoffvorratsbehälter i dient.
  • Die Brennstoffeinspritzvorrichtung weist die Besonderheit auf, daß an die Kühlflüssigkeitsleitung ii ein Pufferraum 15 angeschlossen ist. Dieser kann z. B. ein Windkessel sein. Bei der dargestellten Brennstoffeinspritzvorrichtung ist der Pufferraum ein Zylinder, in dem sich ein vom Kühlbrennstoff beaufschlagter, durch eine Feder 16 belasteter Kolben 17 befindet. Während des Betriebes des Dieselmotor: wird der Kolben 17 entgegen der Kraft der Feder 16 durch den Kühlbrennstoff zurückgedrängt, so daß sich der Pufferraum 15 mit Kühlbrennstoff anfüllt. Nach dem Stillsetzen des Dieselmotors kommt der Pufferraum zur Wirkung, indem der in ihm befindliche Kühlbrennstoff durch die Wirkung der Feder 16 und des Kolbens 17 aus dem Pufferraum 15 in die Kühlflüssigkeitsleitung ii zum Brennstoffeinspritzventil 4 verdrängt wird. Damit der Kühlbrennstoff nicht zur Brennstoffförderpumpe 2 zurückfließt, ist in die Kühlflüssigkeitsleitung ii vor dem Pufferraum 15 ein Rückschlagventil 18 eingebaut. In der Leitung i9, über die der Pufferraum 15 mit der Kühlflüssigkeitsleitung ii verbunden ist, befindet sich eine Drossel 20, die die Wirkung hat, daß die Förderung des Kühlbrennstoffes aus dem Pufferraum 15 zur Brennstoffeinspritzdüse 4 sich über eine Zeitdauer erstreckt, in der sich der Zylinderkopf des Dieselmotors so stark abgekühlt hat, daß sich seine Wärme nicht mehr schädlich auf die Brennstoffeinspritzdüse 4 auswirken kann. Die Drossel 2o kann zwecks Einstellung der gewünschten Verhältnisse in ihrem Querschnitt verstellbar sein. Hierzu sind genügend Mittel bekannt, von deren Darstellung der Einfachheit halber abgesehen wird. Es ist selbstverständlich, daß die Größe des Pufferraumes ebenfalls den Verhältnissen angepaßt werden muß.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie ist in gleicher `'eise anwendbar bei Brennstoffeinspritzvorrichtungen, bei denen an Stelle des Brennstoffes eine andere Flüssigkeit zur Kühlung des Brennstoffeinspritzventils 4 dient.

Claims (1)

  1. PATCNTANSPRI CIIG: i. Brennstoffeinspritzvorrichtung, insbesondere für Dieselmotoren, bei der dem Brennstoffeinspritzventil eine Kühlflüssigkeit durch eine Leitung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an die Kühlflüssigkeitsleitung ein Pufferraum angeschlossen ist, z. B. ein Windkessel oder ein Zylinder, in dem sich ein von der Kühlflüssigkeit beaufschlagter, federbelasteter Kolben befindet. z. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Pufferraum über eine Drossel mit der Kühlflüssigkeitsleitung verbunden ist. 3. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Drossel verstellbar ist. 4. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Druckflüssigkeitsleitung vor dem Pufferraum ein Rückschlagventil eingebaut ist. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 429 352, 439 926.
DEK5492A 1950-07-11 1950-07-11 Brennstoffeinspritzvorrichtung, insbesondere fuer Dieselmotoren Expired DE845878C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3135878A1 (de) * 1981-09-10 1983-03-24 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Vorrichtung zur kuehlung eines an einer brennkraftmaschine mit einem luftansaugrohr angeordneten kraftstoffeinspritzventiles

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE429352C (de) * 1924-01-30 1926-05-25 Anciens Etablissements Panhard Brennstoffoerdervorrichtung
DE439926C (de) * 1925-01-19 1927-01-19 Anciens Etablissements Panhard Brennstoffoerdervorrichtung

Patent Citations (2)

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DE3135878A1 (de) * 1981-09-10 1983-03-24 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Vorrichtung zur kuehlung eines an einer brennkraftmaschine mit einem luftansaugrohr angeordneten kraftstoffeinspritzventiles

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