DE84531C - - Google Patents

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DE84531C
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/46Trail spades
    • F41A23/48Trail spades elastic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine zweckmäfsige Abänderung des federnden Gestänges, welches einen wesentlichen Theil der durch das Patent Nr. 84376 geschützten Schufsbremse für Räderlaffeten zur Beschränkung des Rücklaufes und Bewirkung des selbstthätigen Vorlaufes ausmacht.
Die Neuerung besteht darin, dafs die Federn des Gestänges um die einen Theil des letzteren bildenden Führungsrohre herumgelegt werden, anstatt in dieselben; das hat den Vorzug, dafs nicht nur die Federn in jedem Zustande der Spannung auf ihre gesammte Länge eine vollständige Führung erhalten, sondern dafs auch die Führung der Stangen D in den Rohren E bedeutend länger ist und sehr an Sicherheit und Zuverlässigkeit gewinnt.
Wie aus der beiliegenden Zeichnung ersichtlich ist, welche nur das eine der beiden symmetrischen, den Sporn A mit den Laffetenwänden verbindenden federnden Gestänge darstellt, ist der Sporn A in gleicher Weise mit den Stangen D verbunden, wie bei der Schufsbremse des Haupt-Patentes. Die Stangen D sind mit ihrem mittleren Theil in den am hinteren Ende der Führungsrohre E sitzenden Buchsen U und mittelst der an ihrem vorderen Ende befestigten Kolben K in den Rohren E selbst geführt. Letztere, welche mit den Laffetenwänden durch die vordere Kappe. L gelenkig verbunden sind, werden von den Schraubenfedern H umhüllt. Sie sind an ihrem hinteren Theil mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Längsschlitzen s versehen, die während des Rück- und Vorlaufes der Laffete mit ihren Seitenwänden an dem Keil M entlang gleiten. Dieser dient zur festen Verbindung der Stange D mit dem das Rohr E umfassenden Ring -R, dessen Vorderfläche das Widerlager der Feder H bildet, während seine hintere Fläche durch ihre Anlage an die vordere Stirnfläche der Buchse U die Ausdehnung der Feder begrenzt. An dem Wesen der Erfindung wird nichts geändert, wenn man die Kappen L der Rohre E mit dem Sporn A fest verbindet und dafür statt der Rohre E die Stangen D gelenkig an den Laffetenwänden aufhängt.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    1. Eine Ausführungsform der durch Patent Nr. 84376 geschützten Schufsbremse für Räderlaffeten, bei welcher der mit der Laffete gelenkig verbundene Theil des Bremsgestänges aus einem oder mehreren von einer Schraubenfeder H umhüllten Rohren E besteht, deren Innenfläche der mit dem Sporn A fest verbundenen Stange D als Führung dient, während ein über das Rohr E geschobener, an der Stange D
    befestigter Ring R das Widerlager für die Feder H bildet.
    Eine Abänderung der durch den Anspruch ι gekennzeichneten Ausführungsform in der Weise, dafs die Stange D gelenkig mit den Laffetenwänden und das freie Ende des Rohres E fest mit dem Sporn verbunden ist.
    3. An den durch die Ansprüche 1 und 2 gekennzeichneten Ausführungsformen die Anordnung eines durch Längsschlitze s des Rohres E hindurchgeführten Keiles M zur Herstellung der festen Verbindung des als Widerlager der Feder H dienenden Ringes R mit der Stange D.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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