DE935786C - Strebfoerderer mit ueber seine Laenge verteilt angeordneten Rueckvorrichtungen - Google Patents

Strebfoerderer mit ueber seine Laenge verteilt angeordneten Rueckvorrichtungen

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DE935786C
DE935786C DEW8109A DEW0008109A DE935786C DE 935786 C DE935786 C DE 935786C DE W8109 A DEW8109 A DE W8109A DE W0008109 A DEW0008109 A DE W0008109A DE 935786 C DE935786 C DE 935786C
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DE
Germany
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spring
cylinder
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face conveyor
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Expired
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DEW8109A
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KARL IDEL
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KARL IDEL
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/08Shifting conveyors or other transport devices from one location at the working face to another
    • E21F13/086Armoured conveyors shifting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Strebförderer mit über seine Länge verteilt angeordneten Rückvorrichtungen Das Hauptpatent betrifft einen Strebförderer mit über seine Länge verteilt angeordneten, der Rückvorrichtung als Widerlager dienenden Stützgliedern, welche zwischen Hangendem und Liegendem verspannbar auf einem von der Rückvorrichtung nachgezogenen Teil abgestützt sind. Die Erfindung nach dem Hauptpatent kennzeichnet sich dadurch, daß ein mit dem Kopfende rückwärts geneigtes Stützglied mit seinem Fußstück um eine quer zur Vorschubrichtung des Förderers angeordnete Achse schwenkbar gelagert und durch auf der Drehachse gelagerte .elastische Mittel im Sinne einer Aufrichtung belastet ist. Bei über die Länge des Strebförderers verteilt angeordneten Rückzylindern, welche in der Regel mit Druckluft beaufschlagt werden, hat man vorgeschlagen, die Stütze mit dem hinteren Zylinderende gelenkig zu verbinden und die Anlage der Stütze am Hangendem durch eine über dem Zylinder angeordnete, beispielsweise den Zylinderkopf und den mittleren Teil der Stütze verbindende Zugfeder zu sichern. Hierdurch wird gerade in solchen Streben, die nur eine ,geringe Höhe haben, der durch die Rückzylinder verengte Strebquerschnitt noch weiter verringert. Außerdem besteht Gefahr, daß die Zugfedern und deren Befestigungsstellen durch hereinbrechendes Gestein beschädigt werden, wodurch Störungen in der Betriebsweise auftreten können.
  • Der bei diesen Vorrückzylindern bestehende Nachteil wird nunmehr dadurch beseitigt, daß in ähnlicher Weise wie beim Vorschlag nach dem Hauptpatent nunmehr eine Schraubenfeder etwa gleichachsig zu der zwischen Stütze und dem Deckel .eines Rückzylinders vorgesehenen Gelenkachse befestigt und mit abgebogenen Teilen einerseits an dem Zylinderdeckel und andererseits an der Stütze gelagert ist. Es hat sich gezeigt, daß bei entsprechender Ausbildung und Anordnung der Feder .in gleicher Weise wie bei der Verwendung einer oberhalb des Zylinders angeordneten Zugfeder eine sichere Anlage und Führung der Stützenspitze am Hangendem erzielt werden kann. Der wesentliche Vorteil besteht aber darin, daß nunmehr oberhalb des Zylinders keine störenden und den Streckenquerschnitt verringernden Teile vorgesehen sind und daß weiterhin die Feder geschützt untergebracht ist.
  • Besonders vorteilhaft für die Bauart nach der Erfindung ist die Verwendung einer Doppelfeder, deren schraubenförmig ,gewundenen Teile zu beiden Seiten des Stützenfußes z. B. auf Zapfen gelagert und durch einen die Stütze hintergreifenden Bügel verbunden sind. Dabei wird der Bügel zweckmäßig aus dem Federdraht selbst hergestellt und mit den Federn aus .einem Stück gebogen. Weiterhin werden die äußeren Windungen der seitlichen Federabschnitte mit je einem nach abwärts ,gerichteten Windungsteil gegen den Zylinderdeckel abgestützt. Für eine gute zuverlässige Arbeitsweise und eine entsprechend große Federkraft ist es weiterhin wesentlich, daß der Federdurchmesser wesentlich ,größer als der Durchmesser der Lagerzapfen be- messen ist.
  • In der Zeichnung .ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. r zeigt schematisch die Anordnung von Rückzylindern im Streb zum Verlegen von Förderern; Fig. 2 zeigt einen Rückzylinder einschließlich Förderer in Seitenansicht, teils im Schnitt; Fig. 3 und 4 zeigen den hinteren Teil eines Rückzylinders einschließlich Stütze und Feder in Seitenansicht und Draufsicht; Fig..5 bis 7 zeigen die Feder in verschiedenen Darstellungen.
  • Wie Fig. z und :2 zeigen, sind in bekannter Weise auf die Länge des Strebfärderers r mehrere Zylinder 2 verteilt angeordnet, deren Kolbenstange 3 mit dem Förderer lösbar verbunden ist. Am rückwärtigen Ende der Zylinder ist eine schräg angeordnete Stütze 4 gelenkig angebracht, mit welcher der Zylinder zwischen Liegendem und Hangendem verspannt Wird. Etwa gleichachsig zu der zwischen Stütze und dem Deckel des Rückzylinders vorgesehenen Gelenkachse 5 ist eine Feder 6 angeordnet, durch welche die Stütze. mit der Spitze gegen das Hangende angedrückt wird. Wird der im Rückzylinder angeordnete Kolben auf seiner rechten Seite (Fig. 2) mit Triebmittel beaufschlagt"so wird der Förderer aus der Stellung Fig. z, rechter Teil, in die Stellung Fig. z, linker Teil, auf den Kohlenstoß zu verschoben. Bei der dann folgenden Beaufschlagung des Kolbens auf der anderen Seite wird der Zylinder samt Stütze 4 um Hublänge nachgeholt.
  • Die zwischen Zylinderdeckel und Stützenfuß angeordnete Feder ist als doppelte Schraubenfeder ausgebildet (Doppelschenkelfeder). Die beiden schraubenförmig gewundenen Teile 6a und 6b sind zu beiden Seiten des Stützenfußes auf Zapfen, beispielsweise auf Zapfen der Gelenkachse, gelagert und durch einen die Stütze hintergreifenden Bügel 7 verbunden. Die Länge des Bügels ist so groß gehalten, daß ein Hebelarmgenügender Länge für die Übertragung der Kraft auf die Stütze erzielt wird. Die äußeren Windungen der Federabschnitte und 6b besitzen nach. abwärts gerichtete Endabschnitte 8, die sich gegen den Zylinderdeckel anlegen. Der Durchmesser der Teile 6a und 6b der Schraubenfeder ist wesentlich größer gehalten als der Durchmesser der Lagerzapfen bzw. der Lagerachse.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Strebförderer nach Patent 908 848, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Rückzylindern eine Schraubenfeder etwa gleichachsig zu der zwischen Stütze (4) und dem Deckel .eines Rückzylinders vorgesehenen Gelenkachse befestigt und mit abgebogenen Teilen (7, 8) einerseits an dem Zylinderdeckel und andererseits an der Stütze gelagert oder abgestützt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch z, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Doppelfeder, deren schraubenförmig gewundenen Teile (6a, 6b) zu beiden Seiten des Stützenfußes z. B. auf Zapfen gelagert und durch einen die Stütze hintergreifenden Bügel (7) verbunden .sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Windungen der seitlichen Federabschnitte (6a, 6b) mit je einem nach abwärts gerichteten Windungsteil (8) gegen den Zylinderdeckel abgestützt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Federdurchmesser wesentlich größer als der Durchmesser der Lagerzapfen bemessen ,ist.
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