DE263284C - - Google Patents
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- DE263284C DE263284C DENDAT263284D DE263284DA DE263284C DE 263284 C DE263284 C DE 263284C DE NDAT263284 D DENDAT263284 D DE NDAT263284D DE 263284D A DE263284D A DE 263284DA DE 263284 C DE263284 C DE 263284C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C25/00—Alighting gear
- B64C25/02—Undercarriages
- B64C25/06—Undercarriages fixed
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C25/00—Alighting gear
- B64C25/32—Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface
- B64C25/52—Skis or runners
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C25/00—Alighting gear
- B64C25/32—Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface
- B64C25/54—Floats
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C25/00—Alighting gear
- B64C25/32—Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface
- B64C25/58—Arrangements or adaptations of shock-absorbers or springs
- B64C25/62—Spring shock-absorbers; Springs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C25/00—Alighting gear
- B64C25/32—Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface
- B64C25/58—Arrangements or adaptations of shock-absorbers or springs
- B64C25/62—Spring shock-absorbers; Springs
- B64C25/64—Spring shock-absorbers; Springs using rubber or like elements
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 263284 KLASSE 77h. GRUPPE
MAX OERTZ in NEUHOF b. HAMBURG.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrgestell für Flugzeuge und betrifft insbesondere
solche bekannten Fahrgestelle, deren Streben in der Mittelebene des Flugzeugrumpfes angreifen.
Bei den bekannten Fahrgestellen dieser Art ragt stets eine Führungsstange, Führungssäule o. dgl. in den Flugzeugrumpf
hinein, um letzteren gegen das Fahrgestell seitlich abzustützen. Der Nachteil dieser
ίο Ausbildung besteht aber darin, daß der betreffende
Teil des Flugzeugrumpfes, in welchem die Stange, Säule o. dgl. geführt ist, somit
auch die Stange oder Säule selbst, außerordentlich ungünstigen Beanspruchungen, insbesondere
auf Knickung ausgesetzt ist, wenn der Rumpf bei einer unsanften Landung seitlich
schleudert.
Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beseitigen. Zu diesem Zwecke ruht gemäß
der Erfindung der Flugzeugrumpf seitlich lose auf den unter seinem Kiel befestigten
Scheiteln der Fahrgestellstreben auf und wird hierbei gegen das Fahrgestell durch von diesem
zum Rumpf führende Drahtseile abgestützt.
Nach der Erfindung dient also das Fahrgestell lediglich zum Tragen des Flugzeugrumpfes,
während die Abstützung des letzteren ausschließlich durch die vom Fahrgestell zum
Rumpf führenden Drahtseile bewirkt wird. Die schädlichen Beanspruchungen, wie sie bei den
bekannten Fahrgestellen auftreten, werden also durch die neue Verbindung des Flugzeugrumpfes
mit dem Fahrgestell auch bei unsanfter Landung vermieden.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt,
welchen ein Flugzeug mit bootsförmigem Rumpf zugrunde gelegt ist.
Fig. ι ist eine Seitenansicht des einen Ausführungsbeispiels.
Fig. 2 ist eine Ansicht von unten. Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie A-B der Fig. 1. Fig. 4 veranschaulicht in Seitenansicht
das andere Ausführungsbeispiel, und Fig. 5 ist ein Schnitt nach Linie C-D durch
Fig. 4,
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 besteht das Fahrgestell aus zwei starren Winkelstützen
14 und 15. Die freien Schenkel beider Stützen sitzen auf der Radachse 16 vermittels
der Buchsen 26, 26 und werden an einem Auseinandergehen durch das Seil 17 verhindert,
welches die freien Enden der Strebe 15 über das hintere Ende der Kufe 9 hinweg miteinander
Verbindet. Der Scheitel der Strebe 15 ist unterhalb des Kieles 30 des Flugzeugrumpf
es 1 bei 31 drehbar befestigt. Der Scheitel der Strebe 14 ist ebenfalls unterhalb
des Kieles 30 des Flugzeugrumpfes 1 drehbar mit der Hülse 18 Verbunden, welche sich
auf dem Bolzen 19 zwischen den Federn 20 und 21 hin und her bewegen kann.' Die seitliche
Abstützung des Rumpfes 1 gegenüber dem Fahrgestell erfolgt lediglich durch die
Drahtseile 22 und 23, welche von der oberen Kante des Rumpfes 1 nach unten durch die
an den Buchsen 26, 26 befestigten Scheiben 24, 24 und Von hier durch die unterhalb des
Kieles 30 des Flugzeugrumpfes 1 befestigten
Claims (1)
- Scheiben 50, 50 nach dem Scheitel der Strebe 14 führen, an welcher sie einzeln Vermittels des Ringes 51 befestigt sind.Findet eine unsanfte Landung statt, so .5 wird infolge der beschriebenen Verbindung des Rumpfes mit dem Fahrgestell letzteres zunächst den Stoß vorzüglich aufnehmen, ferner wird aber auch jede gefährliche insbesondere Knickbeanspruchung der Verbindung von Fahrgestell und Rumpf vermieden, 'weil die Abstützung des letzteren lediglich durch die Drahtseile 22, 23 erfolgt.Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 besteht das Fahrgestell aus den beiden Winkelstreben 14' und 15'. Jede dieser Streben ist an der Biegungsstelle in üblicher Weise durch Gummizüge 27 an der Radachse 16' des Fahrgestelles federnd aufgehängt. Das vordere Ende jeder Strebe 14', 15' ist drehbar bei 40 unterhalb des Kieles des Flugzeügrumpfes befestigt. Das hintere freie Ende jeder dieser Streben ist ebenfalls drehbar unterhalb des Kieles des Flugzeugrumpfes 1 befestigt, und zwar in einem, Scharnier 28.Dieses ist bei 41 drehbar unter dem Kiel des Flugzeugrumpfes befestigt und gegen den letzteren durch die elastische Zwischenlage 42 federnd abgestützt. Die Winkelstreben 14', 15' werden durch das an ihnen befestigte Drahtseil τη' an einem seitlichen Ausweichen verhindert. Die Abstützung des Rumpfes: 1 gegen das Fahrgestell erfolgt durch die beiden Drähtseile o. dgl. 22' und 23', welche einerseits mit dem Rumpf 1 und andererseits mit den Streben 14', 15' verbunden sind. Auch bei dieser Ausführungsform wird das bei der vorerwähnten Ausführungsform'beschriebene vorteilhafte Verhalten der Fahranordnung beim Landen erzielt.Für beide Ausführungsformen ist noch hervorzuheben, daß sich die Von den Streben 14, 15 bzw. 14', 15' erlittenen Stöße nahezu in der Längsrichtung des Rumpfkieles fortpflanzen, also von letzterem . außerordentlich günstig aufgenommen werden..Statt der dargestellten Ausführungsform mit zwei Winkelstreben könnte man auch eine einzige Winkelstrebe anwenden, welche von der Radwelle nach oben führt und mit ihrer Spitze, wie jede der Streben 14, 15 bzw. 14', 15', -in der Mittellinie des Rumpfbodens angreift. Es würden dann außer den Seitenstützseilen 22,23 bzw. 22', 23' noch weitere Drahtseile Vorgesehen werden müssen, welche von dem Radgestell nach vorn und hinten an den Boden des Rumpfes führen, um das Radgestell gegen diesen abzustützen. Diese Drahtseile würden beispielsweise ungefähr in der Richtung der Streben 14 und 15 der Fig. 1 zu laufen haben.Ρλϊεντ-Anspruch :Flugzeug-Fahrgestell, dessen Streben in der Mittelebene des Rumpfes; angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rumpf auf den unter seinem Kiel befestigten und nur bis zu; diesem reichenden Scheiteln der Fahrgestellstreben aufruht und hier-. bei gegen das Fahrgestell durch von diesem zum Rumpf führende Drahtseile abgestützt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE263284C true DE263284C (de) |
Family
ID=520691
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
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0
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