DE170145C - - Google Patents

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DE170145C
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DE
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springs
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/02Accessories or details specially adapted for hand carts providing for travelling up or down a flight of stairs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/008Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor having more than two axes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2301/00Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension
    • B62B2301/08Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension comprising additional wheels to increase stability

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft weitere Ausführungsformen der durch Patent 162906 geschützten Anordnung der Rückstellvorrichtung bei Handwagen mit seitlich verschiebbaren Leiträdern. Die vorliegenden Ausführungsformen gründen sich hauptsächlich auf die Anwendung zweiarmiger Blattfedern oder von Spiralfedern, die über den Achsen der Gleiträder zu beiden Seiten derselben angebracht sind und mit Hilfe von auf den Achsen längsverschiebbaren Laschen oder mittels drehbarer Hebel auf die Räder wirken.
Auf der Zeichnung stellen dar:
Fig. ι und 2 Ansichten eines Wagens, dessen Gleiträder durch doppeltwirkende Blattfedern in die Mittellage zurückgeführt werden, von unten gesehen in zwei Ausführungsformen,
Fig. 3 einen senkrechten Längsschnitt durch ao die Ausführungsform nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Wagen von unten gesehen, bei welchem die Gleiträder durch ziehend wirkende Schraubenfedern zurückgeholt werden,
Fig. 5 einen senkrechten Längsschnitt, entsprechend der Fig. 4.
Fig. 6 ist ein Wagen, zur Hälfte in Ansicht, zur Hälfte im Schnitt, bei dem die Kraft der Federn mit Hilfe von Hebeln auf die Gleiträder übertragen wird.
Fig. 7 zeigt denselben Wagen von unten gesehen.
Fig. 8, 9 und 10 stellen weitere Ausführungsformen der Rückstellvorrichtung für die Gleiträder dar.
Nach Fig. 1 sind zu beiden Seiten der Naben der Gleiträder f, g die Muffen a, b angebracht, die ebenso wie die Gleiträder auf deren Achsen d, e gleiten. Diese Muffen tragen die Gabeln h, i, in welche die Enden gekrümmter Blattfedern^'hineingreifen (Fig. 3), deren Mittelteile k gegeneinander stoßen und an vorspringenden Backen der Muffen / befestigt sind, die die feste Mittelachse m umgeben. Nach dieser Ausführungsform regeln die beiden Enden einer und derselben Feder ein und dasselbe Leitrad, und es sind zwei solche Federn angeordnet, die unter genau gleichen Bedingungen auf je eins der Leiträder wirken.
Nach Fig. 2 bestehen die Federn j aus zwei Blattfedern, die jede von der einen Leitradachse bis zur anderen reichen, in der Mitte je an einer auf der Achse in sitzenden Muffe / befestigt sind und mit dem einen Ende auf das eine, mit dem anderen auf das andere Leitrad wirken. Im übrigen ist die Anordnung die gleiche wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1.
In Fig. 4 sind die Blattfedern durch Spiralfedern η ersetzt, die über den Achsen d, e und zu beiden Seiten der Gleiträder f, g liegen. Diese Spiralfedern wirken durch Zug; ihre Enden sind einerseits an den Längsseiten
des Wagengestelles, andererseits an den Laschen o,p befestigt, in welche die Muffen a, b auslaufen, die auf den Leitradachsen gleiten und die Leiträder f, g zwischen sich fassen.
Es ist zu bemerken, daß. die Feder η auf der einen Seite der Leiträder / oder g mit der Lasche ρ der Muffe b verbunden ist, die auf der anderen Seite des Leitrades liegt,
ίο und umgekehrt die andere Feder η mit der Lasche o. Außer auf den Achsen d, e selbst sind die Laschen ο, ρ der Muffen a, b auf einem beiden gemeinsamen Stabe q geführt, der durch Augen r der beiden Laschen hindurchgeht und dessen Enden an zwei gegenüberliegenden Punkten der Längsseiten des Gestelles befestigt sind (Fig. 5).
Bei dieser Anordnung nimmt das Rad f, wenn es beispielsweise in der Richtung des Pfeiles verschoben wird, die Muffe α und infolgedessen die Lasche 0 mit und spannt die mit dieser verbundene Feder n, während die andere Feder η nicht in Wirkung tritt und ihre Lasche ρ mit der entsprechenden Muffe b unbeweglich auf der Achse d sitzen bleibt. Sobald das Rad f vom Boden abgehoben wird, zieht sich die vorher gespannte Feder η wieder zusammen und führt das Rad / in seine mittlere Stellung auf der Achse b zurück.
Infolge der geschilderten Anordnung gestatten die Federn η die Verschiebung der Leiträder f, g auf der ganzen Länge der Achse sowohl nach links wie nach rechts, wobei immer eine von den beiden Federn gespannt wird.
Nach Fig. 6 und 7 wird das Zurückholen der Gleiträder durch ein System von Hebeln t bewirkt, die an der Mittelachse m drehbar befestigt sind und deren gegenüberliegende Enden die Muffen a, b an den Gleiträdern f, g umfassen, wobei sie der Zugwirkung von Schraubenfedern η unterliegen.
Die Schraubenfedern η können durch jede andere Art von Federn, die. in derselben Weise auf die Hebel t wirken, ersetzt werden, z. B. durch Blattfedern n1 (Fig. 8), durch Spiralfedern n2, die unmittelbar auf den Drehpunkt des Hebels wirken (Fig. 9), oder durch Spiralfedern, die auf das freie Ende des Hebels wirken (Fig. 10).

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Handwagen mit seitlich verschiebbaren Leiträdern und selbsttätiger oder von Hand zu bewegender Rückstellvorrichtung nach Patent 162906, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurückführung der Leiträder in die Mittelstellung durch Federn bewirkt wird.
2. Ausführungsform der Stellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurückführung der Leiträder in die Mittelstellung durch doppeltwirkende Blattfedern geschieht, deren Enden auf je eine Seite eines Leitrades ff, g) oder auf gleiche Seiten der einander gegenüberliegenden .Leiträder einwirken.
3. Ausführungsform der Stellvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ziehend wirkende, über den Achsen (d, e) und zu beiden Seiten der Leiträder (f, g) angeordnete Schrauben- oder Spiralfedern (n), die je auf die ihnen abgewendete Seite des Rades wirken, und zwar entweder vermittels auf der Achse und einem gleichlaufenden Stabe (q) geführter Laschen (Fig. 4) oder mit Hilfe von drehbaren Hebeln (t), die sich gegen die Räder legen (Fig. 6, "j und 10).
4. Ausführungsform der Stellvorrichtung nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet durch Blattfedern (nl), die in Verbindung mit drehbar gelagerten Hebein (t) auf die Räder wirken, wobei die Federn den auf derselben Seite liegenden Hebel in einem beliebigen Punkte seiner Länge angreifen (Fig. 8).
5. Ausführungsform der Stellvorrich- go tung nach Anspruch 1 und 4, gekennzeichnet durch Spiralfedern (ri1), die an den Drehpunkten der Hebel (t) angreifen (Fig. 9).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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