DE845215C - Vorrichtung zum Vergleichen von Spannungen - Google Patents

Vorrichtung zum Vergleichen von Spannungen

Info

Publication number
DE845215C
DE845215C DEST2645A DEST002645A DE845215C DE 845215 C DE845215 C DE 845215C DE ST2645 A DEST2645 A DE ST2645A DE ST002645 A DEST002645 A DE ST002645A DE 845215 C DE845215 C DE 845215C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
potential
voltages
voltage
tubes
tension
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEST2645A
Other languages
English (en)
Inventor
Antonie Snijders
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nederlanden Staat
Original Assignee
Nederlanden Staat
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nederlanden Staat filed Critical Nederlanden Staat
Application granted granted Critical
Publication of DE845215C publication Critical patent/DE845215C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Vergleichen von Spannungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vergleichen von Spannungen zum Gebrauch z. B. in einer Markierschaltung für Prüfvorgänge bei der Wählereinstellung in Fernsprechvermittlungsanlagen, die ein Zeichen gibt, wenn eine Spannung aus einer Reihe von aufeinanderfolgenden Spannungen zu einer Markierspannung in eine zuvor bestimmte Beziehung kommt.
  • Beim Einstellen von Wählern nach dem Markierverfahren wird eine Nullspannungsprüfvorrichtung (Nullwippe) verwendet. Ein Markierwähler gibt, durch seine Stellung bedingt, ein Potential an, das zwischen Erde und -6o V liegt. Die Spannungsstufen zwischen diesen Potentialen sind z. B. 2V. Die einzelnen Kontakte der Steuerkontaktbank der Wähler sind mit Potentialen versehen, die der Potentialreihe des Markierwählers entsprechen. Die Nullwippe ist einerseits mit dem Markierwähler, andererseits mit der Steuerbürste des einzustellenden Wählers verbunden. Die Nullwippe ist in Tätigkeit, wenn das Potential der Steuerbürste von dem Potential des Markierwählers um weniger als -I- oder - i V differiert. Sie enthält ein Prüfrelais; dessen Kontakt zu der Erregungsspule des einzustellenden Wählers in Reihe geschaltet ist. Dieser Kontakt unterbricht, sobald das Potential an der Steuerbürste dem vom Markierwähler angegebenen gleich oder nahezu gleich ist, die Fortbewegung des Wählers.
  • Gibt der Markierwähler ein Potential von -2o V an, so wird dlerWähler auf einem Kontakt aavglehalten, an dem gleichfalls ein Potential von - 20 V Liegt.
  • Gleichfalls sucht -34 V -34 V, -52 V -52 V USW. Die. Wirkungsgrenzen der Nullwippe sind bei Spannungsstufen von 2 V auf -!- i V und -i V gestellt. Hierdurch können die Toleranzen in den zu vergleichenden Potentialen so groß wie möglich sein. Die Nullwippe soll Spannungsgleichheit feststellen _:Spannungen können, ohne zu beachten. dabei den Auch absoluten sollen dieWirkungs= Pegel der grenzen nicht durch den absoluten Pegel der zu ü ergleichenden Potentiale beeinflußt werden. Des weiteren soll der innere Widerstand der Nullwippe hoch sein, um während der Prüfung die Potentiale.der Wählerkontakte nicht erheblich zu beeinflussen; so daß andere vielfach verbundene Wähler nicht falsch eingestellt werden.
  • Es ist bereits eine Nullwippe vorgeschlagen, welc.!he . drei gleiche Elektronenröhren enthält und aus einer zugehörigen Spannungsquelle, von welcher ein Pol mit einer Eingangsklemme der Nullwippe verbunden ist, gespeist wird- Dieser Schaltung haftet der Nachteil an, daß jede Nullwippe über eine eigene, gut isolierte Speisung verfügen soll (Einzelspeisung).
  • Eine andere Lösung hat zu einer- Nullwippe geführt, die vier gleiche Röhren enthält, aber den Vorteil hat, daß die Spannungsquelle geerdet ist und also zur Speisung mehrerer Nullwippen zugleich Verwendet werden kann (gemeinsame Speisung).
  • Diese Nullwippe hat den Nachteil, daß die Wirkungsgrenzen bei verschiedenen absoluten Pegeln der zu vergleichenden Potentiale schwanken.
  • Es zeigt sich, daß dieses Schwanken von der Ungleichheit der Kennlinien der beiden Eingangsröhren sehr abhängig ist.
  • Die Erfindung umfaßt ein Wählereinstellverfahren, bei welchem keine Potentialgleichheit gesucht wird, aber bei welchem es erforderlich ist, daß das 1,larkierpotential plus das Wählerpotential, z. B. -6o V, beträgt. Wenn- -also der Markierschalter -2o V angibt, wird der Wähler auf einem Ausgang angehalten, der ein Potential von -.40'V führt, - io V sucht gleichfalls - 5o V, - 30 V - 30 V . und -48 V -12 V, usw.
  • Die Wirkung wird an Hand der Bilder erläutert werden. Wenn die zwei zu vergleichenden Potentiale über eine Reihenschaltung von zwei gleichen Widerständen miteinander verbunden werden, so liat, bei einer richtigen Einstellung des Wählers, die 1Iittelanzapfung immer ein Potential von - 30 V.
  • Das Potential der Mittelanzapfung kann mittels einer Röhrenschaltung mit einer andern Spannung von - 30 V verglichen werden. Es wird also bei einer richtigen Einstellung immer auf demselben Pegel gemessen.
  • Als Nachteil wäre der nicht unendlich hohe Eingangswiderstand zu erwähnen. Wenn aber für die beiden gleichen Eingangswiderstände Werte von i M S2 gewählt werden, ist der Eingangswiderstand noch genügend hoch.
  • In Fig: i ist die Spannungsprüfvorrichtung schematisch dargestellt.
  • Das Kontaktwerk MS des ,Markierwählers =und die Kontaktbank k des einzustellenden Wählers sind auf ähnliche Weise mit ihren aufeinanderfolgenden einzelnen Kontakten an aufeinanderfolgenden Anzapfungen gleicher Potentiometer R 3/R 4 bzw. R VR 2 verbunden. Fig. i zeigt für jeden Wähler nur einen dieser Kontakte.
  • K ist--der Erregungsmagnet des einzustellenden Wählers. Die Kontaktbank k stellt die Steuerkon-- taktbank dar; die Spannung an den einzelnen Kontakten wirdvon den Widerständen R i/R2 abgeleitet. R 5 und R 6 sind die erwähnten gleichen Widerstände von z. B. i M 12.
  • Das Potential von Punkt n beträgt Dabei sollen x und 3, auch die Potentiale in den Punkten x und '1, von Fig. i bedeuten.
  • Die Prüfvorrichtung soll nun in Tätigkeit kommen, wenn die Spannung zwischen -29,5 und 30,5 V.
  • Um dies festzustellen, wird eine Röhrenschaltung mit Röhren B i und B 2 verwendet.
  • Das Steuergitter der Röhre B i ist mit dem Verbindungspunkt n der Widerstände R 5 und R 6 verbunden.
  • Das Steuergitter der lZölire B 2 ist mit dein Verbindungspunkt m der gleichen Widerstände R 13 und R 14 verbunden; (las Potential dieses Punkts ist -3o V.
  • Die Schirmgitter sind gekreuzt mit Anzapfungen auf den Anodenwiderständen Verbunden, wodurch eine gewisse Verstärkung erzielt wird, die so groß gewählt worden ist, daß hei einer Spannung von -31 V am Punkt n die Röhre B i nahezu -keinen und B2 viel Strom führt; bei einer Spannung von - 29 V ist die Lage umgekehrt.
  • Der Verlauf der Anodenströme der Röhren B i und B2 'ist in Fig. 2 als Funktion des Potentials von Punkt n dargestellt.
  • Der Verlauf der Anodenspannungen der beiden Röhren, Punkte a und b, ist. in -Fig. 3 dargestellt. Punkt c der Graetzschaltung G empfängt stets das niedrigere der beiden Anodenpotentiale (Fig. 4). Punkt d hingegen hat stets das höhere dieser beiden Potentiale.
  • Der Spannungsteiler R 16 wird durch das Potential von Punkt d gesteuert.
  • Das.Potential von Punkt p ist in Fig. 4 dargestellt.
  • Als Alternative würde man den Spannungsteiler R 16 durch einen Widerstand R 16 zwischen Punkt d und dem negativen Pol ersetzen und Punkt p mit Punkt d verbinden können. Das Gitter der Röhre B 3 soll dann mit dem Schieber eines Spannungsteilers verbunden werden, der Widerstand R 16 ersetzen soll.
  • Die Punkte c und p sind mit den Steuergittern der Röhren B 3 und B 4, deren Schirmgitter wieder gekreuzt mit den Anoden der Röhren gekoppelt sind, verbunden. Diese Kopplung ist so groß, daß zwischen diesen Röhren gerade eine Kippwirkung auftritt, wenn die Steuergitterspannungen gleich sind.
  • Ist das Potential von n niedriger als r30,5 V, so ist p positiv mit Rücksicht auf Punkt c; Röhre B 3 ist stromlos und Röhre B 4 führt Strom. Ist das Potential von n gleich -3o,5 V, so sind die Potentiale von p und c gegenseitig gleich und wechseln die Röhren 133 und 13 4 die Leitfähigkeit.
  • Im Intervall zwischen -3o,5 und -29,5 V an Punkt n ist c positiv mit Rücksicht auf Punkt p, und führt B 3 Strom und B 4 nicht; bei -29,5 V sind die Potentiale von p und c gleich, und bei Potentialen über -29,5 V ist Röhre B 3 wieder nicht leitend und B 4 leitend. Der Verlauf der Anodenströme der Röhren B3 und B.4 ist in Fig. 5 und 6 dargestellt.
  • In den Anodenkreisen der Röhren B 3 und B 4 ist das polarisierte Relais T aufgenommen, das sich nur in der Arbeitslage befindet, wenn das Potential von ji zwischen -3o,5 und -29,5 V liegt und. mit seinem Kontakt t den Erregungsmagneten K des einzustellenden Wählers unterbricht.
  • Der Potentiometer R 9 gestattet die Syininetrierung der Wirkungsgrenzen bei Verwendung von ungleichen Röhren B i und B 2.
  • Mit dem Potentiometer R 16 ist es möglich, den Abstand zwischen den Wirkungsgrenzen zu regeln. Des weiteren wird noch darauf aufmerksam gemacht, daß diese Vorrichtung auch im Zusammenwirken mit einem I?inpfänger benutzt werden kann, welcher auf mittels Drucktasten gegebenen in Form von Potentialstufen übertragenen Kriterien anspricht, wobei die Spannungsprüfvorrichtung nur einen einzigen Sprung machen soll. Zu diesem Zweck muß der Gleichrichter G weggeschafft und c finit a und d mit h verbunden werden.
  • Die beiden Eingangsröhren mit Zellengleichrichter im Anodenkreis können etwa durch eine unmittelbar mit dem Verbindungspunkt der Widerstände R 5 und R6, der Normalspannung und den Gittern der Kippschaltung verbundene Zellenschaltung ersetzt werden, wobei zur Festlegung der Toleranzgrenzen zueinander mit dem Gitter in Reibe eine Batterie aufgenommen «-erden soll.

Claims (4)

  1. PATENT ANS Pß('CIIE: 1. Vorrichtung zum Vergleichen von Spannungen, zum Gebrauch z. 13. in einer Markierschaltung für Prüfvorgänge bei der Wählereinstellung in Fernsprechvermittlungsanlagen, die ein Zeichen gibt, wenn eine Spannung aus einer Reibe von Spannungen zu einer Markierspannung in eine zuvor bestimmte Beziehung kommt, dadurch gekennzeichnet, daß diese Beziehung besteht zwischen jeder Spannung (z. 13. -4o V) aus der Reihe von aufeinanderfolgenden Spannungen (z. 13. zwischen Erde und -6o V) und einer Markierspannung (z. B. -2o V). die so loch ist, <laß die beiden Spannungen eine feste Summe (z. B. -6o V) haben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Punkt (n), der durch die beiden Spannungszeichen beeinflußt wird, eine veränderliche Spannung, die eine Funktion der erwähnten Summe ist, einer Schaltung von gegenseitig rückgekoppelten Röhren zugeführt wird, an deren anderem Punkt (m) auch eine Normalspannung angelegt wird, in solcher Weise, ciaß Ausgangsspannungen an den Ausgangselektroden dieser Röhren beim Passieren des Punkts, an dem die veränderliche Spannung der Normalspannung gleich ist, die relative. Größe wechseln, wobei die Schwankungen dieser Ausgangsspannungen, nachdem sie gegensätzlich gleichgerichtet und nach Bedarf proportional verwandelt sind, den sich dazu lenkenden Elektroden der Röhren einer Kippschaltung zugefülirt werden, in deren Ausgang Schaltmittel aufgenommen sind, die ansprechen, wenn die veränderliche Spannung den Normal-,vert passiert.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mittels einer Gleichrichtzellenschaltung gleichgerichteten Ausgangsspannungen Potentialschwankungen bilden, von denen die eine derart proportional verwandelt wird, daß sie an zwei Stellen ihrer Flanken ein Potential mit der anderen nicht, verwandelten Potentialschwankung 'gemeinsam hat und daß an diesen beiden Stellen die proportional verwandelte und die ungeänderte Potentialschwankung die relativen Werte wechseln.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die proportional verwandelte Potentialschwankung und die ungeänderte Potentialschwankung entgegengesetzt wirkenden Gittern der Röhren der erwähnten Kippschaltung zugeführt werden, wobei die in dessen Ausgang aufgenommenen Schaltmittel durch ein Relais (T) gebildet sind, dessen Anker umgelegt wird, wenn die proportional verwandelte und die ungeänderte Potentialschwankung die relativen Werte wechseln.
DEST2645A 1949-10-17 1950-10-18 Vorrichtung zum Vergleichen von Spannungen Expired DE845215C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL845215X 1949-10-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE845215C true DE845215C (de) 1952-07-28

Family

ID=19845144

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST2645A Expired DE845215C (de) 1949-10-17 1950-10-18 Vorrichtung zum Vergleichen von Spannungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE845215C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1448914A1 (de) Integrationssummierer
DE845215C (de) Vorrichtung zum Vergleichen von Spannungen
DE2449016A1 (de) Schaltung zum messen des innenwiderstandes eines wechselstromnetzes
DE1516319A1 (de) Verfahren und Schaltung zum Messen der Zeitdifferenz und der Spannungsdifferenz zwischen zwei Punkten auf einem elektrischen Signal
DE712498C (de) Einrichtung zur Loeschung elektrischer Lichtboegen mittels Kondensatorentladungen
DE2611982B2 (de) Schaltungsanordnung für die Betätigung eines Schaltmagneten
DE745880C (de) Schaltvorrichtung fuer den Gutsignalgeber bei Laengentoleranztastgeraeten mit elektrischen Signalsteuerkontakten
DE908986C (de) Schaltung zum Erregen eines Relais
DE972730C (de) Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung der Gruppenzugehoerigkeit mehrstelliger Zahlen, insbesondere fuer Verzoner in Fernmelde- bzw. Fernsprechanlagen
DE429143C (de) Anordnung zur Fernuebertragung der Anzeige von Messgeraeten unter Verwendung von periodisch Kontakte beeinflussenden Hilfsvorrichtungen
DE693939C (de) Einrichtung zum gleichzeitigen Aufnehmen der Spannungskurven mehrerer Messkreise
DE815980C (de) Steuervorrichtung fuer Waehler in Fernmeldeanlagen
DE246236C (de)
DE886477C (de) Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung und Wiedergabe von Schaltauftraegen mit Kondensatoren als Kennzeichnungs-elemente, insbesondere fuer Fernsprechanlagen
DE928478C (de) Anordnung zur Messung von Spitzenspannungswerten einer Wechselstromspannungs- oder Impulsquelle
DE25542C (de) Elektrischer Zählapparat und Strommesser
AT213086B (de) Registriergerät für Toleranzen
DE467651C (de) Regelvorrichtung zur Konstanthaltung einer Betriebsgroesse unter Verwendung eines Messgeraets
DE822275C (de) Verfahren und Vorrichtungen zur Regelung oder Anzeige der Stromverteilung auf die Elektroden einer Elektrolysezelle
DE685287C (de) Verfahren zum Messen der Wirk- oder Blinkomonente von Wechselstroemen oder -spannungen
DE940173C (de) Schaltungsanordnung fuer die Zusammenschaltung von Leitungen von mehr als zwei Wertigkeiten in Abhaengigkeit von ihren Berechtigungen
DE1522804C3 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Preiseinheiten in Kopiermaschinen
DE1288681B (de) Messgeraet zur Anzeige der quantifizierten Pegelwerte eines veraenderlichen elektrischen Signals
DE695959C (de) mit verschiedenen Zaehlerkonstanten
DE880322C (de) Anordnung zur Feststellung einer einen vorgegebenen Grenzwert ueberschreitenden Signalspannung