DE844684C - Photoelektrisches Messgeraet - Google Patents

Photoelektrisches Messgeraet

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Publication number
DE844684C
DE844684C DEW6348A DEW0006348A DE844684C DE 844684 C DE844684 C DE 844684C DE W6348 A DEW6348 A DE W6348A DE W0006348 A DEW0006348 A DE W0006348A DE 844684 C DE844684 C DE 844684C
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DE
Germany
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slide
measuring device
filter
scale
exposure time
Prior art date
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Expired
Application number
DEW6348A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Tobler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Weka A-G
Original Assignee
Weka A-G
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Filing date
Publication date
Application filed by Weka A-G filed Critical Weka A-G
Application granted granted Critical
Publication of DE844684C publication Critical patent/DE844684C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J1/00Photometry, e.g. photographic exposure meter
    • G01J1/10Photometry, e.g. photographic exposure meter by comparison with reference light or electric value provisionally void
    • G01J1/16Photometry, e.g. photographic exposure meter by comparison with reference light or electric value provisionally void using electric radiation detectors
    • G01J1/1626Arrangements with two photodetectors, the signals of which are compared

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Radiation Pyrometers (AREA)
  • Spectrometry And Color Measurement (AREA)

Description

  • Photoelektrisches Meßgerät Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein photoelektrisches Meßgerät zur Feststellung der richtigen spektralen Lichtzusammensetzung oder eines Farbfilters, der Belichtpngszeit und der Blendenöffnung für Farbenphotographierzwecke.
  • Es sind Meßgeräte bekannt, mit welchen entweder nur das zu verwendende Farbfilter oder nur Belichtungszeit und Blendenöffnung bestimmt werden können. Da die Belichtungszeit entsprechend des bei der Farbtemperaturhestimmung festgestellten Farbfilters korrigiert werden muß, ist ein relativ kompliziertes Umrechnen der Meßdaten der beiden Meßgeräte notwendig, was nicht nur.umständlich, sondern auch eine stete Fehlerquelle ist. Ein weiterer Nachteil ist ferner die Notwendigkeit der Anschaffung zweier relativ teurer Geräte. Demgegenüber ermöglicht die vorliegende Erfindung die Vornahme der notwendigen Messungen mittels eines einzigen Geräts.
  • Erfindungsgemäß besitzt das Meßgerät mindestens ein zu einem andersfarbigen Filter bewegbares Lichtfilter zum Zusammenwirken mit wenigstens zwei in einem ein Anzeigeinstrumbent aufweisenden Stromkreis angeordneten Photozellenelementen, über welchen ein Abdeckschieber bewegbar ist, und ferner in den genannten Stromkreis einschaltbare Mittel zur Bestimmung eines von der Farbtemperatur des einfallenden Lichts abhängigen Verlängerungsfaktors der zu messenden Belichtungszeit.
  • Das Anzeigeinstrument besitzt zweckmäßig drei Skalen, wovon die eine zur Bestimmung des Farbfilters, die zweite zur Bestimmung der durch den genannten Verlängerungsfaktor korrigierten Belichtungszeit und die dritte zur Bestimmung der Blendenöffnung vorgesehen ist.
  • Zweckmäßig ist ein blaues und ein rotes Lichtfilter vorgesehen, wobei diese Filter, der Ahdeckschieber und die Photozellenelemente halbkreisförmig sein können.
  • In der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Meßgeräts dargestellt; es zeigt Fig. I die Schaltung des Geräts bei der Farhfilterbestimmung und Fig. 2 die entsprechende Schaltung bei der Bestimmung der Belichtungszeit und der Blendenöffnung.
  • In der Zeichnung sind I und 2 zwei wenigstens annähernd halbkreisförmige Photozellenelemente bekannter Bauart, die in einem Stromkreis a über ein Meßinstrument 3 gegeneinandergeschaltet sind, d.h. bei gleicher Stromabgabe derZellenelemente I, 2 zeigt der Zeiger 4 des Meßinstruments 3 bei der in Fig. I gezeigten Schaltung auf Null. Das Meßgerät besitzt ferner einen blauen und einen roten Farbfilter 5 bzw. 6 von der Form der Zellenelemente I, 2 entsprechender Form, die in Fig. I das entsprechende Photozellenelement überdecken und die in Fig. 2 übereinanderliegend das Element I überdecken und das Element 2 vollständig freigeben. Im Stromkreis a sind zwei Schalter 7 und 8 vorgesehen, wobei der Schalter 7 zum Anschließen eines Widerstands g und der Schalter 8 zum Anschließen des Photozellenelements I an den Stromkreis a bestimmt ist.
  • Die Anordnung der Schalter 7, 8 ist dahei derart, daß bei geschlossenem Schalter 8 (Fig. I) der Schalter 7 offen ist und umgekehrt (Fig. 2). Die Photozellenelemente I, 2 und die Lichtfilter 5, 6 sind auf einem Kreis angeordnet, um dessen Zentrum ein halbkreisförmiger Abdeckschieber 10 drehbar ist.
  • Je nach der Stellung eines Betätigungsorgans 1 1 ist der Schieber 10 über die mit gestrichelten Linien b angedeutete Verbindung zum Schließen bzw. Öffnen der Schalter 7, 8 mit den letzteren verbunden. Das Betätigungsorgan 1 1 dient gleichzeitig zum Aus-und Einkuppeln der Drehverhindung zwischen dem Schieber io und einem mit dem Widerstand g zusammenwirkenden Gleitkontakt 12.
  • Die Wirkungsweise des beschriebenen Meßgeräts ist im ül>rigen folgende: Angenommen, die Lichtfilter 5, 6, die Schalter 7, 8 und der Schieber Id befinden sich in der in Fig. I gezeigten Lage und der Schieber 10 sei mit dem Gleitkontakt I2 drehverl>unden. Fällt nun Licht durch die vom Schieber teilweise ahgedeckten Lichtfilter 5 und 6 auf die entsprechenden Photozellenelemente I und 2, so zeigt das Anzeigeinstrument 3 zufolge der Gegeneinanderschaltung der beiden Elemente I und 2 je nach der verschiedenen Lichtaufnahme dieser Elemente einen von Null abweichenden Wert an. Nur wenn der Rotanteil des einfallenden Lichts gleich dem Blauanteil ist und somit gleiche Lichtmengen von den Filtern 5,6 absorbiert werden, zeigt das Instrument auf Null.
  • In diesem Fall wäre die Verwendung eines Farbfilters heim Photographieren überflüssig, insofern die Eichmarke einer Farl)filterskala ebenfalls auf der Filterzahl Null steht. Da jedoch solcheLichtverhältnisse nur selten angetroffen werden, ist je nachdem, ob der rote oder blaue Anteil des einfallenden Lichts größer ist, der Strom des einen oder anderen der Elemente I, 2 verschieden, was einen entsprechenden Ausschlag des Zeigers 4 zur Folge hat. Wenn unter diesen Umständen beim Photographieren kein korrigierendes Farbfilter verwendet wird, weisen die Farbphotos den sog. Rot- oder Blaustich auf. Zur Bestimmung des zu verwendenden Farbfilters wird nun der Schieber 10 verdreht, bis durch Überdecken verschieden großer Flächen der Lichtfilter 5, 6 die durch die Elemente 1, 2 erzeugten Ströme gleich sind und der Zeiger 4 des Instruments 3 auf Null zeigt. Der Schieber 10 besitzt eine Marke, die mit einer nicht gezeichneten Skala zusammenwirkt.
  • Diese Skala kann mit Zahlen versehen sein, die den verschiedenen Farhfiltern entsprechen, so daß auf ihr das zu wählende Korrekturfilter abgelesen werden kann.
  • Es versteht sich, daß das Meßgerät auch direkt an den Aufnahmeapparat aiigeschlossen oder in diesen eingehaut sein kann. Die genannte Skala kann dabei durch die schematisch in der Zeichnung gezeigte Filterscheibe 13 ersetzt sein, an deren Umfang die entsprechenden Farbfilter 14 angeordnet sind.
  • Über die gestrichelt eingezeichnete Verbindung c hewirkt ein Drehen des Schiebers I0, daß das zu wählende Filter 14 direkt vor das Objektiv des Aufnahmeapparats zu liegen kommt. An Stelle der abgestuften einzelnen Farbfilter 14 kann auch ein kontinuierliches Filterband vorgesehen sein, das anstatt am Umfang der Scheil>e I3 auch als abrollbares Band ausgebildet sein kann.
  • Die genannte Verdrehung des Schiebers io bewirkt zufolge der erwähnten Drehverbindung ein entsprechendes Verschwenken des Gleitkontakts 12 auf dem gemäß Fig. 1 ausgeschalteten Widerstand 9.
  • Nachdem das zu wählende Farbfilter in der beschriebenen Weise bestimmt wurde, wird das Organ 11 derart betätigt, daß der Schieber 10 mit den Schaltern 7, 8 wirkungsverbunden wird, wobei gleichzeitig die Verbindungen des Schiebers 10 mit dem Gleitkontakt 12 und der Filterscheibe 13 gelöst werden. Die Betätigung des Organs ii hat weiter zur Folge, daß das Rotfilter 6 mit dem in seine Ausgangslage gemäß der Zeichnung zurückbewegten Schieber 10 drehverbunden wird. Ein Drehen des Schiebers 10 aus dieser Lage um 180° gemäß Fig. 2 im Gegenuhrzeigersinn bewirkt ein entsprechendes Drehen des Rotfilters 6 derart, daß es das Zellenelement 2 freigibt und das Blaufilter vollständig überdeckt. Gleichzeitig erfolgt durch das Verdrehen des Schiebers 10 ein Umstellen der Schalter 7, 8 in die in Fig. 2 gezeigte Lage, wodurch das Zellenelement 1 vom Stromkreis a abgeschaltet und an seiner Stelle der Widerstand 9 eingeschaltet wird. Das Organ Ii wird nun derart hetätigt, daß der Schieber 10 vom Rotfilter 6 und den Schaltern 7, X losgekuppelt wird, worauf er in seine Ausgangslage zurückgedreht wird. Demzufolge ist nur noch tlas Zellenelement 2 über den Widerstand 9 in den Stromkreis a des An- zeigeillstruments eingescllaltet. Das auf das Zellenelement 2 auftreffende Licht erzeugt im Stromkreis a einen <ler Lichteinsität entsprechenden Strom, was einen entsprechenden Ausschlag des Zeigers 4 bewirkt. I)as Instrument 3 ist nun so geeicht, daß es zur Messunng der Belichtungszeit einen bestimmten Strom anzeigne muß. dessen Größe durch die MarkeZ angegeben ist. Der mitt einer nicht gezeichneten Zeitskala drehverl>undene Schieber 10 wird so verdreht, daß der Zeiger 4 des Instruments 3 auf die Ätarke Z zeigt. Die mitdrehende Zeitskala wirkt mit einer feststehenden. nicht gezeichneten Blendenskala zusammen, so daß in l)ekannter Weise für jede Blendenöffnung die entsprechende Belichtungszeit von der Zeitskala abgelesen werden kann. An Stelle der Zeitskala kann natürlich auch die Blendenskala mit dem Sellielier 10 drehverbunden sein.
  • Es ist zu bemerken, daß der bei der vorangegangenen Farbtemperaturmessung mittels des Kontakts 1 2 eingestellte Widerstand 9 als Zeitkorrekturmittel wirkt, d. h. der durch Verschwenken des Kontakts 12 aus seiner in der Zeichnung dargestellten Mittellage in den Stromkreis a eingeschaltete zusätzliche NViderstand wirkt als Verlängerungsfaktor, und zwar entsprechend der Farbetemperatur des einfallenden Lichts. Damit kann die größtmögliche Genauigkeit tin der den jeweiligen Lichtverhältnissen angepaßten Belichtungszeitmessung erreicht werden.
  • I)a jedoch die Lichtempfindlichkeit der im Handel erhältlichen Filme in gewissen Grenzen variiert, kann die genannte feststehende Blendenskala bezüglich der Zeitskala einstellbar ausgebildet sein, so daß die beiden Skalen vor jedem Filmwechsel, der Empfindl ichkeit des jeweils verwendeten Films entsprechend, relativ zueinander eingestellt werden können.
  • Es versteht sich, daß die Teile 1, 2, 5 un d6 auch von anderer als der beschrieben Form sein könneu. So können z. 13. rechteckige Photozellenelemente und Lichtfilter verwendet werden.
  • Xylit der beschriebenen Vorrichtung ist ein Gerät geschaffen, das gleichzeitig die Bestimmung des zu verwendenden Farbfilters, der der Farbtemperatur entsprechend korrigierteii und der Empfindlichkeit des verwendeten Films agepaßten Belichtungszeit und der Blendenöffnung gestattet.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Photoelektrisches Meßgerät zur Feststelung der richtigen spektralen Lichtzusammensetzung oder eines Farl)filters, der Belichtungszeit und ull(l der Blendenöffnung für Farl>enphotographerzwecke, gekennzeichnet durch mindestens ein relativ zu einem anderen Filter (6) bewegbares, verschiedenfarbiges Lichtfilter (5) zum Zusammenwirken mit wenigstens zwei in einem ein Anzeigeinstrument (3) aufweisenden Stromkreis(a)angeordnetenPhotozellenelementen(1,2), einen über den Photozellenelementen bewegbaren Abdeckschieber (10) und in den Stromkreis einschaltbare Mittel zur Bestimmung eines von der Farbtemperatur des einfallenden Lichts abhängiggen Verlängerungsfaktors der zu messenden Belichtungszeit.
  2. 2. Meßgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Photozellenelemente (1,2), die Lichtfilter (5, 6) und der Schieber (io) halbkreisförmig sind, wobei der Schieber und wenigstens das eine Lichtfilter um-eine gemeinsame Achse drehbar sind, die durch das Zentrum eines Kreises geht, auf dem die Photozellenelemente angeordnet sind.
  3. 3. Meßgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis (a) zwei Schalter (7, S) vorgesehen sind, die derart betätigbar sind, daß die durcli je ein Lichtfilter (5, G) überdeckten Elemente (I, 2) zur Farbfilterbestimmung über das Anzeigeinstrument gegeneinander geschaltet sind, und daß zur Bestimmung der Belichtungszeit nur das eine durch kein Filter überdeckte Element, zusammen mit den Mitteln zur Bestimmung des Verlängerungsfaktors in den Stromkresi eingeschaltet ist.
  4. 4. Meßgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Bestimmung des Verlängerungsfaktors einen Widerstand (9) aufweisen, der mit einem mit dem Schieber (10) drehverbindbaren Gleitkontakt (12) zusammenwirkt.
  5. 5. Meßgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (10) eine Marke besitzt, die zur Bestimmung des Farbfilters mit einer entsprechenden Skala zusammenwirkt.
  6. 6.Meßgerät nach Ansrpuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (10) mit einem Farbfilterträger (13) drehverbunden werden kann.
  7. 7. Meßgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (io) mit einer Zeitskala drehverbunden werden kann, die zur Bestimmung der Belichtungszeit und der entsprechenden Blendenöffnung mit einer FAlen(lenskala zusammenwirkt.
  8. 8. Meßgerät nach Ansrpuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (10) mit einer Blendenskala drehverbunden werden kann, die zur Bestimmung der Belichtungszeit und der entsprechenden Blendenöffnung mit einer Zeitskala zusammenwirkt.
  9. 9. Meßgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeitskala und eine Blendenskala vorgesehen sind, wovon die eine mit dem Schieber drehverbunden werden kann und die andere entsprechend der Lichtempfindlichkeit des verwendeten Films bezüglich der ersteren einstellbar ist.
DEW6348A 1950-08-03 1951-07-25 Photoelektrisches Messgeraet Expired DE844684C (de)

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DEW6348A Expired DE844684C (de) 1950-08-03 1951-07-25 Photoelektrisches Messgeraet

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DE (1) DE844684C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1052706B (de) * 1955-05-05 1959-03-12 Kellner Lifa Lichtfilter Farbtemperaturmesser
DE1147770B (de) * 1956-01-30 1963-04-25 Voigtlaender Ag Photoelektrisches, insbesondere fuer photographische Zwecke bestimmtes Messgeraet fuer Lichtintensitaets- oder Farbtemperaturmessungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1052706B (de) * 1955-05-05 1959-03-12 Kellner Lifa Lichtfilter Farbtemperaturmesser
DE1147770B (de) * 1956-01-30 1963-04-25 Voigtlaender Ag Photoelektrisches, insbesondere fuer photographische Zwecke bestimmtes Messgeraet fuer Lichtintensitaets- oder Farbtemperaturmessungen

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