DE1062104B - Belichtungsmesseranordnung an photographischen Kameras - Google Patents

Belichtungsmesseranordnung an photographischen Kameras

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DE1062104B
DE1062104B DEF19308A DEF0019308A DE1062104B DE 1062104 B DE1062104 B DE 1062104B DE F19308 A DEF19308 A DE F19308A DE F0019308 A DEF0019308 A DE F0019308A DE 1062104 B DE1062104 B DE 1062104B
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Germany
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scale
photocell
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Pending
Application number
DEF19308A
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English (en)
Inventor
Karl Rander
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
Original Assignee
Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/08Waterproof bodies or housings

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Camera Bodies And Camera Details Or Accessories (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Belichtungsmesseranordnung an photographischen Kameras, die aus einer Aufnahmekamera und einer über dieser in einem gemeinsamen Gehäuse angeordneten Spiegelreflex-Einstellsucherkammer bestehen, wobei das Anzeigeinstrument in dem Hohlraum eines seitlichen Drehknopfes angebracht ist, nach Patent 1 025 712.
Nach der Erfindung wird ein besonders gedrängter Aufbau einer solchen Anordnung dadurch erreicht, daß die den Nachführzeiger des Meßinstrumentes verstellenden Steuerkurven als Axialkurven ausgebildet sind und das Instrument, dessen Zeigerachse radial zu dem Kurvenring und dem Skalenring liegt, umschließen, so daß das Meßinstrument mit den Steuerkurven und der Belichtungswertskala eine zylindrische Einheit bildet, deren eine Stirnwand mit einer Renkverbindung und Kontakten versehen ist, während die Zeiger aus der entgegengesetzten Stirnwand herausragen.
Die Erfindung wird daher an Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, das einen solchen abnehmbaren Belichtungsmesser in Verbindung mit dem Einstellknopf einer photographischen Kamera zum Gegenstand hat.
Die Zeichnungen zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht einer photographischen Kamera mit angebautem Belichtungsmesser,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung der Belichtungsmesser und Kamerateile, die mit ihm zusammengebaut sind,
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung der Einzelteile des Belichtungsmesserinstruments,
Fig. 4 eine Teildarstellung der Schleppzeigersteuerung im Grundriß,
Fig. 5 einen Querschnitt durch das eingebaute Belichtungsmesserinstrument,
Fig. 6 und 7 die schematische Darstellung der Photozellenumschaltung und
Fig. 8 einen Querschnitt durch ein Element der Photozelle in Ebene VIII-VIII der Fig. 6 und 7.
Der erfindungsgemäße Belichtungsmesser kann beispielsweise mit einer photographischen Kamera verbunden werden, die aus einer Aufnahmekamera mit dem Objektiv 1 und einer über dieser in einem gemeinsamen Gehäuse 2 angeordneten Spiegelreflex-Einstellsucherkammer mit dem Objektiv 3 besteht.
Die Objektive 1 und 3 sitzen auf einem gemeinsamen Objektivträger 4, welcher zwecks Scharfeinstellung in axialer Richtung durch einen Drehknopf 5 an der Kameraseitenwand 7 in bekannter Weise beweglich ist. Das Sucherbild auf der Mattscheibe 6 kann von oben betrachtet werden. Der Drehknopf 5 ist innen hohl ausgebildet und mittels eines Flansches 8 B elictitungsmess er anordnung
an photographischen Kameras
Zusatz zum Patent 1 025 712
25
Anmelder:
Franke & Heidecke
Fabrik photogr. Präzisions-Apparate,
Braunschweig, Salzdahlumer Str. 196
Karl Ränder, Braunschweig, ist als Erfinder genannt worden
in der Kameraseitenwand 7 drehbar geführt. Die von dem Drehknopf 5 betätigte Welle 9 trägt einen kurbelarmartigen Ansatz 10 mit einem Mitnehmer Ilj welcher über den Umfang eine Scheibe 12 hinausragt. In dem Flansch 8 des Knopfes 5 befindet sich eine Öffnung 26, welche dem Mitnehmer 11 entspricht, so daß der Knopf 5 mit der Welle 9 gekuppelt ist. Die Scheibe 12 ist frei schwebend über einen Steg 13 mit einem Befestigungsflansch 14 verbunden, welcher mittels Schrauben 15 an dem Kamerakörper 2 befestigt ist. Durch den Steg 15, welcher einen beiderseitigen Anschlag für den Mitnehmer 11 bildet, wird die Drehbewegung des Knopfes 5 nach beiden Richtungen begrenzt. Die Scheibe 12 trägt ein Bajonett (Einrenkung) 16 und außerdem zwei Kontakte 17 und 18. Diese Kontakte 17, 18 sind elektrisch mit der Photozelle verbunden, die beispielsweise im Kameraschild 19 angeordnet ist. Das Anzeigeinstrument 20 befindet sich in einem zylindrischen Gehäuse 21, dessen Umrisse dem Hohlraum 22 im Knopf 5 entsprechen, so daß das Instrumentgehäuse 21 in den Knopf 5 eingesetzt werden kann. Es wird an der Kamera durch seine Bajonette 23 in der Bajonettfassung 16 am Kamerakörper gehalten. Dabei gleiten entsprechende Kontaktfedern 27, 28 (s. Fig. 3) auf die Kontakte 17 und 18, wodurch das Instrument 20 mit der Photozelle verbunden wird.
Das Instrumentgehäuse 20 ist an der Grundplatte 29 befestigt. Die Zeigerachse 30 steht senkrecht, und der Zeiger 31 spielt daher auf einer waagerechten Skalenplatte 31, die mit einer Skalenteilung versehen sein kann, um in an sich bekannter Weise zusätzlich
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Absolutwerte ablesen zu können. An der Grundplatte 29 befindet sich ferner der Steg 33 mit einer Schraube 34, um welche die Nabe 35 des Nachführzeigers 36 drehbar ist, der an einem Ausleger 37 (Fig. 4) einen Stift 38 trägt. Um die Schraube 34 ist ferner eine Schraubenfeder 39 gelegt, deren Ende 40 an dem Steg 33 festgelegt ist, während der andere Arm 41 auf den Stift 38 des Nachführzeigers 36 wirkt und diesen in Ffeilrichtung A spannt. Der Nachführzeiger 36 is< etwas breiter ausgebildet als der Instrumentenzeiger 31 und läuft in eine nadelöhrartige Spitze 42 aus, wodurch die Überdeckung des Nachführzeigers 36 mit dem Instrumentenzeiger 31 leichter sichtbar wird. Auf der Schraube 34 ist ferner mittels eines Schlitzes 43 ein Schieber 44 in Längsrichtung des Instruments verschiebbar geführt, und dieser Schieber 44 gleitet mit einem Zapfen 45 bei zusammengebautem Belichtungsmesser in dem Schlitz 46 einer Hülse 47. Diese Hülse 47 wird mittels ihrer Löcher 48 und entsprechender Gewindelöcher 49 an der Grundplatte 29 mit Schrauben befestigt. Der Schieber 44 kann sich lediglich in axialer Richtung hin und her bewegen. Bei dieser Bewegung des Schiebers 44 wird durch den Schlitz 50 der Zapfen 38 des Nachführzeigers 36 mitgenommen und der Nachführzeiger 36 gegen die Wirkung der Feder 39 geschwenkt. Um die Hülse 47 wird eine weitere zylindrische Hülse 51 befestigt, welche einen Kurvenring 52 und einen weiteren Verstellring 53 drehbar aufnimmt, von denen der Ring 53 die Skala 25 trägt. Der Kurvenring 52 liegt nach dem Zusammenbau um die Hülse 21, wobei der Zapfen 45 durch die Feder 39 mit den Kurven 54 in Anlage gehalten wird. Der Kurvenring 52 wird mit dem Verstellring 53 durch eine Teilverzahnung 55 des Ringes 53 und durch eine in diese einrastende Feder 55 des Kurvenringes 52 gekuppelt.
Durch diese Anordnung wird bei Drehung des Verstellringes 53 der Kurvenring 52 mitgenommen, so daß die Kurven 54 eine entsprechende Verstellung des Nachführzeigers 36 bewirken. Die Steigung der beiden Kurven 54 ist so gewählt, daß durch jede Kurve ein voller Ausschlag des Nachführzeigers 36 über den ganzen Bereich des Zeigers 31 bewirkt wird. Die Skala 25 wird in einem Fenster 57 an einer Marke 58 der Hülse 51 abgelesen. Im Ausführungsbeispiel Fig. 3 besitzt der Kurvenring 52 zwei Kurven 54, deren jede den Nachführzeiger 36 über den ganzen Einstellbereich des Zeigers 31 des Instruments zu bewegen vermag. Bei fortlaufender Drehung des Kurvenringes 52 wird der Nachführzeiger 36 zunächst über die ganze Skala bewegt und kehrt dann beschleunigt beim Übergang 78 auf die nächste Kurve in seine Anfangsstellung zurück und bewegt sich dann bei Weiterdrehung des Kurvenringes 52 wieder entsprechend über die Skala. Die Kurvensteigung und -art muß selbstverständlich der Charakteristik der photoelektrischen Zelle angepaßt werden, wobei die eine Kurve beispielsweise der vollen Zellenoberfläche und die zweite Kurve nur einem Ausschnitt aus der Zellenoberfläche zugeordnet ist, wodurch zwei Meßbereiche erhalten werden; dementsprechend sind die Belichtungswertzahlen auf der Skala 25 für die beiden Kurven bzw. Meßbereiche unterschiedlich. Die Eichung und Anordnung wird so durchgeführt, daß bei Deckung des Nachführzeigers 36 mit dem Instrumentenzeiger 31 im Fenster 58 bzw. an der Marke 57 der richtige Belichtungswert auf der Skala 25 angezeigt wird. Um eine abweichende Filmempfindlichkeit zu berücksichtigen, ist die Skala 25 gegenüber dem Kurvenring 52 verstellbar, und zwar besitzt dieser
Kurvenring einen Anschlag 59, so daß er zwei Endstellungen hat. Bei Erreichen des Endanschlages kann der Skalenring 25 unter Überwindung des Widerstandes der Verrastung zwischen der Feder 56 und der A^erzahnung 55 weitergedreht werden, wodurch der Kurvenring 52 gegenüber der Skala 25 verdreht wird. Um diese relative Verstellung mit der Filmempfindlichkeit in Beziehung zu setzen, besitzt der vordere Flansch 60 des Einstellringes 24 fensterartige Durchbrüche 61, unter denen eine Filmempfindlichkeitsskala erscheint, die mit dem Kurvenring 52 fest verbunden ist (vgl. Fig. 1 und 2). Auf diese Weise wird durch die relative Verstellung des Einstellringes
53 gegenüber dem Kurvenring 52 die Veränderung der Filmempfindlichkeit in den Fenstern 61 angezeigt.
Die Steigung der Kurve 54 und die Steuerung des Nachführzeigers 36 wird zweckmäßig so gewählt, daß seine betriebsmäßige Verstellung, z. B. in Pfeilrichtung B, mit der Drehrichtung C des Skalenringes 53 gleichläuft, während beim Übergang 78 zwischen den zwei Kurven der Nachführzeiger 36 sich entgegengesetzt zum Skalenring 53 bewegt. Dadurch wird eine Fehlablesung vermieden. Durch die Ausbildung der Kurven 54 als Axialkurven ist eine sehr gedrängte Aufbaumöglichkeit gegeben, weil das Instrument im Innern der zylindrischen bzw. ringförmigen Betätigungselemente angebracht werden kann. Das Instrument kann daher leicht so ausgebildet werden, daß die Zeiger 36 und 31 aus der Stirnseite des Einstellringes 24 herausragen und daher bequem außen bzw. von oben ablesbar sind (vgl. Fig. 1 und 2).
Wie schon erwähnt, muß die Photozelle in geeigneter Weise umschaltbar sein, um bei gleichen Kurven
54 zwei Meßbereiche zu erhalten. Vorzugsweise geschieht dies durch teilweise Abdeckung der Photozelle gemäß Fig. 6 und 7. Im Ausführungsbeispiel ist eine langgestreckte Photozelle 62 vorgesehen, die durch eine Wabenlinse 63 abgedeckt ist. Im Ausführungsbeispiel weist diese Wabenlinse elf Felder auf. Hiervon wird ein Feld 64, vorzugsweise das mittlere, dem Meßbereich für große Objekthelligkeiten zugeordnet. Auf diesen Bereich ist die Zelle durch eine zwischen der Wabenlinse 63 und der photoelektrischen Zelle 62 befindliche Lochblende 65 angepaßt. Zwischen der Wabenlinse 63 und der photoelektrischen Zelle 62 befindet sich ein Abdeckschieber 66, der die Photozelle mit Ausnahme des mittleren Feldes 64 wahlweise abzudecken oder freizulegen gestattet. Die gesamte Oberfläche der Photozelle 62 (Fig. 7) ist dabei dem Bereich für die Messung dunklerer Objekte zugeordnet.
Da nun diese beiden Stellungen des Abdeckschiebers 66 den beiden Meßbereichen entsprechen und den beiden Kurven 54 des Kurvenringes 52 zugeordnet sind, kann dessen Bewegung von dem Kurvenring 52 mechanisch abgeleitet werden. Zu diesem Zwecke wird der Kurvenring 52 mit zwei weiteren radialen Kreiskurven 67 ausgestattet, welche über ein Gestänge den Zellenblendenschieber 66 bei Umschaltung von einer Kurve 54 auf die andere entsprechend umschalten. Zu diesem Zwecke ist um einen Zapfen 68 der Hülse 21 ein Hebel drehbar, welcher mit seinem einen Ende 69 auf den Kreiskurven 67 aufliegt. Das kameraseitige Ende dieses Hebels läuft in eine Gabel 70 aus, die bei angesetztem Belichtungsmesser über einen Stift 71 greift, der durch eine Durchbrechung 72 des Steges 13 nach außen ragt. In dem Steg 13 ist eine Welle 73 gelagert, die den Stift 71 als radialen Ansatz trägt; eine radiale Abbiegung 74 der Welle 73 liegt zwischen zwei Stiften 75 eines an der Kamera verschiebbar gelagerten Schiebers 76, der mittels eines Auslegers 77

Claims (2)

mit dem Zellenschieber 66 verbunden ist. Bei Umschaltung von einer Kurve 54 auf die andere wird hierdurch selbsttätig der Photozellenschieber 66 umgeschaltet. Es ist natürlich auch möglich, die Umschaltung des Photozellenschiebers 66 von Hand durchzuführen; in diesem Falle wird der Unischalthebel für den Schieber '66 zweckmäßig mit einer farbigen Markierung versehen, und in Übereinstimmung mit dieser farbigen Markierung werden dann die Ziffern der Belichtungswertskala 25 farbig ausgelegt, so daß die jeweilige Übereinstimmung der richtigen Photozelleneinstellung mit dem verwendeten Bereich der Skala 25 ersichtlich ist. Durch die beschriebene Anordnung ist es möglich, das Meßinstrument mit den Steuerkurven und der Belichtungswertskala zu einer selbständigen kompakten Einheit auszubilden, die leicht mit einer Kamera oder der Photozelle abnehmbar verbunden werden kann, wobei die notwendigen elektrischen und mechanischen Verbindungen selbsttätig erfolgen. An Stelle der dargestellten Ausführungsform mit zwei Steuerkurven für zwei Meßbereiche ist es selbstverständlich auch möglich, drei oder mehr Kurven zu verwenden und dadurch den Meßbereich entsprechend weiter zu unterteilen, sofern dies erforderlich ist. Patentansproche:
1. Belichtungsmesseranordnung an photographischen Kameras, die aus einer Aufnahmekamera und einer über dieser in einem gemeinsamen Gehäuse angeordneten Spiegelreflex-Einstellsucherkammer bestehen, wobei das Anzeigeinstrument in dem Hohlraum eines seitlichen Drehknopfes angebracht ist, nach Patent 1 025 712, dadurch gekennzeichnet, daß die den Nachführzeiger (36) des Meßinstrumentes verstellenden Steuerkurven (54) als Axialkurven ausgebildet sind und das Instrument (20), dessen Zeigerachse (30) radial zu dem Kurvenring (52) und Skalenring (25) liegt, umschließen, so daß das Meßinstrument (20) mit den Steuerkurven (54) und der Belichtungswertskala (25) eine zylindrische Einheit bildet, deren eine Stirnwand mit einer Renkverbindung (16, 23) und Kontakten (17, 18 bzw. 27, 28) versehen ist, während die Zeiger (31, 42) aus der entgegengesetzten Stirnwand herausragen.
2. Belichtungsmesseranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkurvenring (52) mit dem Ableseskalenträger (53) an Hand einer Korrekturskala (61), z. B. der Filmempfindlichkeit, lösbar verbunden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 909 578/134 7.59
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