DE1051631B - Fotografische Kamera mit gekuppeltem Belichtungsmesser - Google Patents
Fotografische Kamera mit gekuppeltem BelichtungsmesserInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B7/00—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
- G03B7/04—Control effected by hand adjustment of a member that senses indication of a pointer of a built- in light-sensitive device, e.g. by restoring point to a fixed associated reference mark
- G03B7/06—Control effected by hand adjustment of a member that senses indication of a pointer of a built- in light-sensitive device, e.g. by restoring point to a fixed associated reference mark by a follow-up movement of an associated reference mark to the pointer
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine fotografische Kamera mit gekuppeltem Belichtungsmesser und mindestens
einer mit dem Meßwerkzeiger des Belichtungsmessers zusammenwirkenden Einstellmarke, welche bei Abgleich
mit dem Meßwerkzeiger koinzidiert und zusammen mit diesem über ein optisches Element in einem
Beobachtungsfeld, vorzugsweise dem Gesichtsfeld des Kamerasuchers, sichtbar ist.
Als Einstellmarke dient beispielsweise ein mit den Kameraeinstellmitteln für Objektivblende und Belichtungszeit
gekuppelter Zeiger, welcher dem Meßwerkzeiger des Belichtungsmessers nachgestellt wird. Bei
anderen Kameras mit gekuppeltem Belichtungsmesser ist eine Einstellmarke vorgesehen, auf welche der Meßwerkzeiger
durch Verstellen der Einstellmittel für Objektivblende und Belichtungszeit eingestellt wird. Zur
Berücksichtigung weiterer Belichtungsfaktoren kann diese Einstellmarke beweglich angeordnet werden.
Bei derartigen Kameras ist es bereits bekannt, den Meßwerkzeiger und die ihm zugeordnete Einstellmarke
durch optische Mittel im Kamerasucher sichtbar zu machen. Hierbei wandert das im Sucher sichtbare
Bild der Einstellmarke bei Verstellung von Einstellmitteln zur Berücksichtigung von Belichtungsfaktoren
innerhalb des Suchergesichtsfeldes. Dies erschwert die Überprüfung der Belichtungsmessereinstellung
und erfordert darüber hinaus für die Einstellmarke ein größeres Beobachtungsfeld innerhalb des
Suchergesichtsfeldes. Der hierzu benötigte Raum ist aber im Umfeld des im Sucher sichtbaren Bildes des
Aufnahmeobjektes in vielen Fällen nicht vorhanden, so daß durch das Beobachtungsfeld des Belichtungsmessers
das Sucherbild merklich beeinträchtigt wird.
Zur Überwindung dieser Nachteile wird nunmehr gemäß der Erfindung vorgeschlagen, bei Kameras mit
gekuppeltem Belichtungsmesser der eingangs genannten Art das zur Sichtbarmachung des Meßwerkzeigers
und der mit ihm zusammenwirkenden Einstellmarke dienende optische Element verstellbar anzuordnen.
Erfindungsgemäß kann die verstellbar angeordnete Einstellmarke mit dem optischen Element gekuppelt
sein. Dieses ist vorzugsweise als Drehspiegel ausgebildet. Gemäß der Erfindung ist zwischen der schwenkbar
angeordneten Einstellmarke und dem Drehspiegel ein Getriebe mit dem Übersetzungsverhältnis 1 : 2 angeordnet.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung liegen die Drehachsen des Drehspiegels, der
Einstellmarke und des Meßwerkzeigers auf einer Geraden.
Bei einer dieser Ausführungsformen ist die Einstellmarke als ein auf den Meßwerkzeiger einstellbarer
Nachstellzeiger ausgebildet, der in bekannter Weise mit Einstellorganen zur Berücksichtigung von Belichtungsfaktoren
gekuppelt ist.
Fotografische Kamera
mit gekuppeltem Belichtungsmesser
mit gekuppeltem Belichtungsmesser
Anmelder:
Agfa Aktiengesellschaft,
Leverkus en-B ay er werk,
Kaiser-Wilhelm-Allee
Agfa Aktiengesellschaft,
Leverkus en-B ay er werk,
Kaiser-Wilhelm-Allee
Dr. Fritz Bestenreiner1 Willy Kaden
und Alfred Winkler, München,
sind als Erfinder genannt worden
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Meßwerkzeiger des Belichtungsmessers in an
sich bekannter Weise durch Verstellen von Einstellorganen zur Berücksichtigung von Belichtungsfaktoren
auf die verstellbar angeordnete Einstellmarke einstellbar. Bei einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung sind mehrere Einstellmarken nebeneinander angeordnet, welche durch Verstellen des optischen
Elements wechselweise im Beobachtungsfeld des Belichtungsmessers sichtbar sind. Bei den beiden letztgenannten
Ausführungsformen der Erfindung ist das optische Element längs einer Skala von Einstellwerten
eines Belichtungsfaktors verstellbar.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind an einem verstellbaren Glied des gekuppelten Belichtungsmessers
oder der Einrichtung zur Beobachtung des Meßwerkzeigers Anschläge zur Begrenzung des
Ausschlages des Meßwerkzeigers angeordnet. Diese Anschläge können beispielsweise mit der beweglichen
Einstellmarke verbunden sein.
Die Scheibe zum Beleuchten des Meßwerkzeigers und der Einstellmarke bzw. Einstellmarken sowie die
Abdeckscheibe des Lichtempfängers des Belichtungsmessers sind zweckmäßigerweise an einer gemeinsamen
öffnung des Kameragehäuses angeordnet und vorzugsweise aus einem Stück gefertigt.
Der Gegenstand der Erfindung ist mit dem Vorteil verbunden, daß das im Kamerasucher oder in einem
anderen Beobachtungsfeld sichtbare Bild der Einstellst) marke des Belichtungsmessers während der Verstellung
dieser Marke annähernd an der gleichen Stelle des Beobachtungsfeldes verbleibt. Bei Verwendung mehrerer
Einstellmarken ist jeweils nur eine im Beobachtungsfeld sichtbar, so daß Verwechslungen ausge-
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schlossen sind. Somit ist die Überprüfung der Belichtungsmessereinstellung in allen Fällen sehr leicht möglich.
Das Beobachtungsfeld kann sehr klein gehalten werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes gehen aus der nachfolgenden Beschreibung
einiger Ausführungsformen der Erfindung hervor. Diese Ausführungsformen sind in den Zeichnungen
näher dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 Teile einer photographischen Kamera mit gekuppeltem Belichtungsmesser, teils in der Aufsicht,
teils im Schnitt,
Fig. 2 Teile des Gegenstandes der Fig. 1, teils in Seitenansicht, teils im Schnitt,
Fig. 3 Teile des Gegenstandes der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 Teile einer anderen Ausführungsform der Erfindung, teils in der Aufsicht, teils im Schnitt,
Fig. 5 Teile des Gegenstandes der Fig. 4 im Schnitt längs der Linie V-V in vergrößerter Darstellung,
Fig. 6 Teile einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, teils in der Aufsicht, teils im Schnitt,
Fig. 7 Teile des Gegenstandes der Fig. 6, teils in Seitenansicht, teils im Schnitt,
Fig. 8 Teile des Gegenstandes der Fig. 6 und 7 in vergrößerter Darstellung.
In Fig. 1 bis 3 sind Teile einer fotografischen Kamera dargestellt, und zwar bedeutet 1 eine Platte
des Kameragehäuses, 2 die Deckkappe des Kameraoberteils und 3 das Verschlußgehäuse, an welchem die
Einstellringe 4, 5 für Objektivblende und Belichtungszeit drehbar gelagert sind.
Unter der Deckkappe 2 des Kameraoberteils befinden sich in bekannter Weise das Objektiv 6 und das
Okular 7 des Kamerasuchers und ferner ein fotoelektrischer Belichtungsmesser, der innerhalb des Gehäuses
8 angeordnet und im einzelnen nicht näher dargestellt ist.
Dem Meßwerkzeiger 9 des Belichtungsmessers ist ein Nachstellzeiger 10 zugeordnet, der mit einer
Scheibe 11 fest verbunden ist. Diese ist auf einem Zapfen 12 einer mittels der Stützen 13' auf der Platte 1
befestigten Platine 13 lose drehbar gelagert. Die Scheibe 11 steht ihrerseits mit einem das Belichtungsmessergehäuse
8 umgreifenden Bügel 14 in Verbindung, der auf dem gehäusefesten Zapfen 15 drehbar
gelagert ist und in einen Tasthebel 16 ausläuft. Die Teile 10,11,14,16 sind vorzugsweise aus einem Stück
gefertigt. Der unter der Wirkung einer Zugfeder stehende Tasthebel 16 liegt am Umfang einer Kurvenscheibe
17 an, die über ihre Drehachse 18 mit einem in das Verschlußgehäuse 3 eingebauten, an sich bekannten
und daher nicht dargestellten Summengetriebe gekuppelt ist. Dieses Summengetriebe wird durch die
Einstellringe 4, 5 für Objektivblende und Belichtungszeit und durch eine nicht dargestellte Vorrichtung zur
Berücksichtigung der Filmempfindlichkeit gesteuert. Durch Verstellen dieser Vorrichtung und der Einstellringe
4, 5 kann somit der Nachstellzeiger 10 um die Achse 12 gedreht und mit dem Instrumentenzeiger 9
zur Deckung gebracht werden. Hierdurch werden Blende und Belichtungszeit entsprechend dem durch
den Belichtungsmesser gemessenen Lichtwert eingestellt.
Meßwerkzeiger 9 und Nachstellzeiger 10 sind sowohl beim Einblick in ein Fenster 19 der Gehäusedeckkappe
2 als auch beim Einblick in den Sucher sichtbar. Zur Sichtbarmachung der beiden Zeiger 9,10 im
Sucher dienen der im Sucherstrahlengang angeordnete halbdurchlässige Spiegel 20, der Drehspiegel 21 und
die dazwischen angeordnete Linse 22, welche zusammen mit dem Sucherokular 7 die Spitzen 9a, IOa der
beiden Zeiger 9,10 im Unendlichen scharf abbildet.
Der Drehspiegel 21 ist auf einer Scheibe23 befestigt, die ebenfalls auf dem Zapfen 12 der Platine 13 lose drehbar gelagert ist und einen Schlitz 24 aufweist. In diesen Schlitz 24 greift ein Stift 25 ein, der in einem in der Platine 13 angeordneten Schlitz 26 radial geführt ist. Der Stift 25 greift ferner in einen Schlitz 27
Der Drehspiegel 21 ist auf einer Scheibe23 befestigt, die ebenfalls auf dem Zapfen 12 der Platine 13 lose drehbar gelagert ist und einen Schlitz 24 aufweist. In diesen Schlitz 24 greift ein Stift 25 ein, der in einem in der Platine 13 angeordneten Schlitz 26 radial geführt ist. Der Stift 25 greift ferner in einen Schlitz 27
ίο der Scheibe 11 ein. Die Drehachsen des Instrumentenzeigers
9, des Nachstellzeigers 10 und des Drehspiegels 21 liegen auf einer Geraden.
Die Scheiben 11, 23 mit den Schlitzen 27, 24 und der Stift 25 bilden zusammen mit dem Schlitz 26 der
Platine 13 ein Übersetzungsgetriebe an sich bekannter Bauart, durch das der Drehspiegel 21 mit dem Nachstellzeiger
10 gekuppelt ist. Das Übersetzungsverhältnis beträgt 1 :2, so daß bei Verstellung des Nachstellzeigers
10 der Drehspiegel 21 um den halben Drehwin-
ao kel des Nachstellzeigers 10 mitverdreht wird.
Durch das Übersetzungsgetriebe zwischen Nachstellzeiger 10 und Drehspiegel21 wird erreicht, daß das
beim Einblick in den Kamerasucher sichtbare Bild der Spitze 10 α des Nachstellzeigers 10 während der Veras
stellung des Zeigers 10 nicht wandert, sondern an der gleichen Stelle des Suchergesichtsfeldes verbleibt. Dagegen
wandert beim Einstellen des Nachstellzeigers 10 auf den Instrumentenzeiger 9 das im Kamerasucher
sichtbare Bild der Zeigerspitze 9 a zum Bild der Zeigerspitze 10 a. Der gekuppelte Belichtungsmesser
gleicht somit hinsichtlich seiner Handhabung einem Meß instrument, dessen Zeiger auf eine Festmarke eingestellt
wird, und ist deshalb in besonders einfacher und übersichtlicher Weise zu bedienen.
Zur Beleuchtung der Zeigerspitzen 9a, 10 a dient ein
Fenster 28., das mit der Wabenlinse 29 des Belichtungsmessers aus einem Stück gefertigt ist und hinter einem
entsprechenden Ausbruch 30 der Kameradeckkappe 2 angeordnet ist.
Das erfindungsgemäße Prinzip kann auch bei Kameras verwirklicht werden, deren Belichtungsmesser in
anderer Weise mit den Kameraeinstellmitteln gekuppelt ist. Eine derartige Kamera ist in Fig. 4 dargestellt.
Dort sind Bauelemente, welche mit entsprechenden Bauelementen des Gegenstandes der Fig. 1 und 2 im
wesentlichen übereinstimmen, mit gleichen Bezugszahlen versehen. Das Verschlußgehäuse mit den Einstellringen
für Blende und Belichtungszeit ist nicht dargestellt.
Der aus dem Objektiv 6 und dem Okular 7 bestehende Kamerasucher ist mit einem Basisentfernungsmesser
kombiniert, der in bekannter Weise ein zweites Lichteintrittsfenster 31, einen beispielsweise schwenkbar
angeordneten Spiegel 32, eine Objektivlinse 33 und einen halbdurchlässigen Spiegel 34 aufweist, der zum
Einspiegeln des zweiten Meßbildes in den Sucher dient. Auf den Spiegel 34 ist ein kleines Prisma 35 aufgesetzt,
das zusammen mit der Hilfslinse 36 und dem Drehspiegel 21 zum Sichtbarmachen des Zeigers 9 des Belichtungsmessers
und eines als Einstellmarke dienenden Zeigers IO7 im Sucher dient. Der im Gehäuse 8 angeordnete
Belichtungsmesser entspricht im wesentlichen dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Gerät, ist aber mit
den Kameraeinstellmitteln für Objektivbiende und Belichtungszeit derart gekuppelt, daß sie den Ausschlag
des Meßwerkzeigers 9 beeinflussen. Dies kann beispielsweise durch nicht dargestellte Blenden vor der
Fotozelle des Belichtungsmessers oder durch ebenfalls nicht dargestellte elektrische Widerstände im Fotometerstromkreis
erreicht werden. Bei der Belichtungs-
Claims (14)
1. Fotografische Kamera mit gekuppeltem Belichtungsmesser und mindestens einer mit seinem
Meßwerkzeiger zusammenwirkenden Einstellmarke, welche bei Abgleich mit dem Meßwerkzeiger
koinzidiert und zusammen mit diesem über ein optisches Element in einem Beobachtungsfeld,
vorzugsweise dem Gesichtsfeld des Kamerasuchers, sichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das optische
Element (21) verstellbar angeordnet ist.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbar angeordnete Einstellmarke
(10; 10') mit dem optischen Element (21) gekuppelt ist.
3. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Element (21) als Drehspiegel
ausgebildet ist.
4. Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der schwenkbar angeordneten
Einstellmarke (10; 10') und dem Drehspiegel (21) ein Getriebe mit dem Übersetzungsverhältnis
1:2 angeordnet ist.
5. Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen des Drehspiegels (21),
der Einstellmarke (10; 10') und des Meßwerkzeigers (9) auf einer Geraden liegen.
6. Kamera nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einstellmarke (10) als ein auf den Meßwerkzeiger (9) einstellbarer Nachstellzeiger ausgebildet
ist, der in an sich bekannter Weise mit Einstellorganen (4, 5) zur Berücksichtigung von Belichtungsfaktoren
gekuppelt ist.
7. Kamera nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die verstellbar
angeordnete Einstellmarke (IOy) der Meßwerkzeiger (9) des Belichtungsmessers in an sich
bekannter Weise durch Verstellen von Einstellorganen zur Berücksichtigung von Belichtungsfaktoren
einstellbar ist.
8. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Einstellmarken (44) nebeneinander
angeordnet sind, welche durch Verstellen des optischen Elements (21) wechselweise im Beobachtungsfeld
sichtbar sind.
9. Kamera nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Element (21) längs
einer Skala (40; 40') von Einstellwerten eines Belichtungsfaktors, vorzugsweise der Filmempfindlichkeit,
verstellbar ist.
10. Kamera nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
an einem verstellbaren Glied des gekuppelten Belichtungsmessers bzw. der Einrichtung zur Beob-
achtung des Meßwerkzeigers (9) Anschläge (42, 43) zur Begrenzung des Ausschlages des Meßwerkzeigers
(9) angeordnet sind.
11. Kamera nach Anspruch 6 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (42, 43) am
Nachstellzeiger (10) angeordnet sind.
12. Kamera nach Anspruch 7 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (42,43) mit der
beweglichen Einstellmarke (10') in Verbindung stehen.
13. Kamera nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Scheibe (28) zum Beleuchten des Meßwerkzeigers (9) und der Einstellmarke (10; 10') bzw. der
Einstellmarken (44) sowie die Abdeckscheibe (29) des Lichtempfängers des Belichtungsmessers an
einer gemeinsamen öffnung (30) des Kameragehäuses (1, 2) angeordnet sind.
14. Kamera nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (28) zur Beleuchtung
des Meßwerkzeigers (9) und der Einstellmarke (10; 10') bzw. der Einstellmarken. (44) sowie die
Abdeckscheibe (29) des Lichtempfängers des Belichtungsmessers aus einem Stück bestehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 767/165 2.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA27685A DE1051631B (de) | 1957-08-09 | 1957-08-09 | Fotografische Kamera mit gekuppeltem Belichtungsmesser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA27685A DE1051631B (de) | 1957-08-09 | 1957-08-09 | Fotografische Kamera mit gekuppeltem Belichtungsmesser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1051631B true DE1051631B (de) | 1959-02-26 |
Family
ID=6926454
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA27685A Pending DE1051631B (de) | 1957-08-09 | 1957-08-09 | Fotografische Kamera mit gekuppeltem Belichtungsmesser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1051631B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1172947B (de) * | 1959-06-10 | 1964-06-25 | Voigtlaender Ag | Einspiegelungseinrichtung an Albada-Suchern fuer photographische Kameras |
-
1957
- 1957-08-09 DE DEA27685A patent/DE1051631B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1172947B (de) * | 1959-06-10 | 1964-06-25 | Voigtlaender Ag | Einspiegelungseinrichtung an Albada-Suchern fuer photographische Kameras |
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