DE844507C - Lager - Google Patents

Lager

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Publication number
DE844507C
DE844507C DEG3701A DEG0003701A DE844507C DE 844507 C DE844507 C DE 844507C DE G3701 A DEG3701 A DE G3701A DE G0003701 A DEG0003701 A DE G0003701A DE 844507 C DE844507 C DE 844507C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lead
bearing
alloy
aluminum
tin
Prior art date
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Expired
Application number
DEG3701A
Other languages
English (en)
Inventor
Harold W Schultz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Motors Liquidation Co filed Critical Motors Liquidation Co
Application granted granted Critical
Publication of DE844507C publication Critical patent/DE844507C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B15/00Layered products comprising a layer of metal
    • B32B15/01Layered products comprising a layer of metal all layers being exclusively metallic
    • B32B15/017Layered products comprising a layer of metal all layers being exclusively metallic one layer being formed of aluminium or an aluminium alloy, another layer being formed of an alloy based on a non ferrous metal other than aluminium

Landscapes

  • Sliding-Contact Bearings (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)

Description

  • Lager Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf solche Lager, die aus Aluminium als Hauptmetall hergestellt sind.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein. Lager, dessen Hauptteil aus einer Aluminiumlegierung und dessen Lagerfläche aus einer korrosionsfesten Legierung mit Blei als Hauptbestandteil besteht, beispielsweise einer Blei-Zinn- oder einer Blei-Indium-Legierung.
  • Vorzugsweise findet für den Hauptteil des Lagers eine Aluminiumlegierung Anwendung, die zum größten Teil aus Aluminium zusammen mit kleineren Gehalten an Silicium und Kadmium besteht, wobei die Summe der Gehalte an Silicium und Kadmium zweckmäßig 2,5 bis 15 % beträgt. Vorzugsweise liegt der Gehalt an Silicium bei z bis io 1/o und der Gehalt an. Kadmium bei 0,5 bis 5 %.
  • Wenn es gewünscht ist, kann der Lagerhauptteil aus Aluminium bzw. aus einer Legierung des Aluminiums mit einer festen Stützschale beispielsweise aus Stuhl od. dgl. verbunden sein.
  • Lager aus Aluminiumlegierungen haben in den vergangenen Jahren bewiesen, daß sie hervorragend für schwere Belastungen und rauhen Betrieb geeignet sind. Sie besitzen hohe Festigkeit gegen Druckbelastung, hohen Schmelzpunkt und gute Lagereigenschaften. In vielen Fällen hat sich die Verwendung reinen Aluminiums als sehr brauchbar gezeigt, aber in jüngster Zeit werden Aluminiumlegierungen vorgezogen, beispielsweise Alum:inium- Kadmium-Silicium-Legierungen, :die sich besonders für Hochleistungslager außerordentlich bewährt haben.
  • Beispielsweise sind Legierungen von folgenden Zusammensetzungen brauchbar: 2 bis io % Silicium, 0,5o bis 5 % Kadmium, Rest Aluminium,. Bei einer solchen Legierung beträgt die Summe der Gehalte an Silicium und Kadmium 2,5 bis 15 010.
  • Eine bevorzugte Zusammensetzung einer solchen Legierung ist: 3,5 bis 4,5% Silicium, 0,75 bis 1,40 % Kadmium, Rest Aluminium.
  • Lager aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen mit Stahlstützschalen können austauschbar in Brennkraftmaschinen an Stelle der üblichen Lager aus Babbittmetall auf Stahlunterlage gebraucht werden. Solche Lager können auf verschiedene Weise hergestellt werden. .
  • In manchen Fällen ist es wünschenswert, auf dem Lager aus Aluminium oder der Aluminiumlegierung eine Arbeitsfläche aus einer Lagerlegierung aufzubringen. Diese Lagerlegierung ist vorzugsweise eine korrosionsfeste Bleilegierung, beispielsweise eine Blei-Zinn-Legierung. Sie findet als dünne Schicht Verwendung, die an allen Stellen metallisch fest mit der Aluminiumlegierung verbunden ist. Solch eine Schicht aus einer Lagerlegierung hat gewisse sehr erwünschte Eigenschaften, ist aber gleichzeitig von so geringer Stärke, daß die Festigkeit, Starrheit und Anpassungsfähigkeit des Aluminiumlagermetalls die Belastung trägt. Auf diese Weise besitzt ein Lager nach der Erfindung Oberflächeneigenschaften ähnlich den Lagertypen, die aus einer Blei-Zinn-Legierung hergestellt sind, in Verbindung mit einer festen Aluminiuinlegierungsunterlage, die hohe Lasten aushält. Sollte sich an einzelnen Stellen der Überzug aus der Lagerlegierung abnutzen oder infolge von Verformungen oder anderen Ursachen verschwinden, so verbleibt an diesen Stellen doch noch das Aluminium oder die Aluminiumlegierung, die ebenfalls gute Lagereigenschaften besitzen.
  • Allerdings ist die metallische Aufbringung von Legierungen aus Blei-Zinn auf Lagerflächen aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen eine sehr problematische Angelegenheit. Es ist schwierig, eine Blei-Zinn-Legierung in befriedigender Weise in geschmolzenem Zustand aufzubringen, da die Bindung einer solchen Schicht an die Unterlage sehr unbefriedigend ist. Auch ist es sehr schwierig, eine dünne Schicht von bestimmter Stärke herzustellen. Die Aufbringung der Blei-Zinn-Schicht -auf das Aluminium muß deshalb unter kritischen und sorgfältig kontrollierten Bedingungen erfolgen; wenn man eine befriedigende Arbeitsfläche aus einer Blei-Zinn-Legierung erhalten will, die metallisch mit der Aluminiumunterlage verbunden ist.
  • Als bestes Verfahren hat sich die gemeinsame elektrolytische Anfplattierung von Blei und Zinn auf die Aluminiumunterlage gezeigt. Man erhält auf diese Weise ein fertiges Lager, das alle gewünschten Eigenschaften besitzt, aber keinen der Nachteile aufweist, die mit sämtlichen Gießverfahren verbunden sind.
  • Um eine elektrolytische Schicht einer Blei-Zinn-Legierung auf die Fläche aus einer Aluminiumlegierung aufzubringen, wird die Aluminiumlegierung zunächst mit oder ohne eine Unterlage (Stützschale) aus Stahl in einer üblichen Behandlungsflüssigkeit, wie beispielsweise heißer Trinatriumphosphatlösung, während etwa io bis 15 Sekunden entfettet und dann in fließendem Wasser gewaschen. Die Aluminiumfläche wird dann bei einer Temperatur von etwa 8o bis 9o° und für etwa 3ö Sekunden mit einer Lösung von T rinatriumphosphat und, Natriumhydroxyd, die ungefähr 40 g eines solchen Gemisches je Liter Wasser enthält, gebeizt. Nach dem Beizen wird das Lager in kaltem Wasser gewaschen und aller Schmutz abgebürstet. Das Lager wird dann einer elektrolytischen Behandlung in einer 8%igen Schwefelsäurelösung bei Raumtemperatur unterworfen, wobei das Aluminiumlager als Kathode und Graphit als Anode dient. Diese Elektrolyse dauert ungefähr 3 Minuten mit einer Stromdichte von 6o mA/cm2. Dadurch wird die Oberfläche der Aluminiumlegierung erneut gebeizt. Das Lager wird dann mit kaltem Wasser abgespült und anschließend für etwa 20 Sekunden bei Raumtemperatur in ein Bad einer wäßrigen N atrium-Zinkat-Lösung vom spezifischen Gewicht von etwa 1,407 bei 20° getaucht.
  • Anschließend wird das Lager wiederum abgespült und dann als Kathode in ein elektrolytisches Bad von. Kupfercyanid für ungefähr 1,7 Minuten bei einer Stromdichte von io inA/cm2 gebracht, um einen galvanischen Kupferüberzug von einer Stärke von etwa o,ooo25 bis 0,0012 mm aufzubringen.
  • Eine gute derartige Badzusammensetzung ist: Kupfercyanid i9 g/1, Natriuincyanid 25g/1, Natriumcarbonat 12,5 g/1, Natriumthiosulfat 1,5 g/1, Wasser 1 1, Temperatur 30 bis 43°.
  • Dieser Verfahrensschritt ist von ganz großer Wichtigkeit, da der hauchdünne Kupferüberzug sehr sorgfältig geregelt werden muß, um beste Ergebnisse zu erhalten. Das mit dem Kupferüberzug versehene Lager wird nun abgespült und ist für die endgültige Auftragung des galvanischen Bleilegierungsüberzuges fertig.
  • Für die gemeinsame galvanische Auftragung der Blei-Zinn-Legierung, wobei der Anteil des Bleis zwischen 9o und 99 % und der des Zinns zwischen io und i Oio betragen kann, werden zwei halbzylindrische Lagerschalen zu einer zylindrischen Form vereinigt und in dem so entstehenden Hohlraum eine Anode aus einer Blei-Zinn-Legierung untergebracht, in der die beiden Metalle in den gewünschten Prozentsätzen zugegen sind. Wenn beispielsweise der innere Durchmesser der beiden Lagerschalen 7,5 cm beträgt, hat sich eine Anode mit einem Durchmesser von 5 cm bewährt. Als Elektrolytflüssigkeit findet eine Bleifluoborat-Zinnfluoborat-Lösung mit einem Zusatz von Gelatine Verwendung. Für einen galvanischen Überzug, der aus 95 % Blei und 5 % Zinn besteht, wird ein Verhältnis dieser Reagentien von etwa 12 : i aufrechterhalten. Größere Zusätze von Gelatine können benutzt werden, um den Zinniederschlag zu steuern. An Stelle von Gelatine kann auch Knochenleim Verwendung finden. Während der bei Raumtemperatur durchgeführten Elektroplattierung sollte die Elektrolytflüssigkeit in Umlauf gehalten und fortlaufend filtriert werden. Die Anode rotiert zweckmäßig. Eine geeignete Zusammensetzung für eine Elektrolytflüss.igkeit im Verhältnis von 12 : i ist: Bleifluoborat 75 g/1, Zinnfluoborat 6,2 g/1, Gelatine 3 g/1.
  • Der Bleigehalt kann bis zu einem Gehalt von etwas über ioo g/1 geändert werden, ohne daß dies nachteilige Auswirkungen hat.
  • In Fällen, wo hohe Korrösionsfestigkeit gefordert wird, kann man an Stelle von Zinn Indium benutzen bzw. anschließend auf die Bleischicht auftragen. Die Indiummenge sollte in diesem Fall 7% der Legierung nicht übersteigen. Die Stärke der Bleilegierung auf der Aluminiumunterlage beträgt zweckmäßig 0,005 bis 0,025 mm, und die gemeinsame Aufplattierung erfolgt bei einer Temperatur von 10 bis 45° bei Stromdichten von etwa 2o bis 75 mA/cm2. Sobald der galvanische Niederschlag ausreicht, wird das Lager in kaltem Wasser gespült, getrocknet und ist dann fertig für die Benutzung.
  • Lager aus einer Aluminiumlegierung mit einer elektrolytisch gemeinsam aufplattierten Schicht von Blei-Zinn haben sich für höchste Leistungen außerordentlich bewährt, beispielsweise für Dieselmotoren u. dgl. Eine mikroskopartige Untersuchung hat gezeigt, daß es sich um ein Verbundlager aus einer Aluminiumlegierung handelt, mit der in ihrer ganzen Ausdehnung eine Schicht aus Blei-Zinn-Legierung metallurgisch verbunden ist.
  • Natürlich kann das beschriebene Elektroplattierungsverfahren auch abgeändert werden. Der gemeinsame galvanische Niederschlag von Blei-Zinn ist ja auf anderen Gebieten wohl bekannt und ebenso die Zubereitung geeigneter Elektrolytbäder. Das beschriebene Verfahren zum galvanischen Niederschlag der Blei-Zinn-Legierung ist deshalb nicht der einzige Weg, auf dem es gelingt, ein Verbundlager aus einer Aluminiumlegierung, auf dessen Oberfläche eine Lagerfläche aus einer Blei-Zinn-Legierung fest aufgebracht ist, herzustellen. Die diesbezüglichen Hinweise dieser Beschreibungen sollen nur als Beispiele dienen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lager, das eine Schale mit guten Lagereigenschaften aufweist, die ganz oder zur Hauptsache aus Aluminium besteht, gekennzeichnet durch eine als Lauffläche dienende Überzugsschicht, die über die ganze Ausdehnung der Lagerfläche mit der Aluminiumlage metallisch fest verbunden ist und aus einer korrosionsfesten Legierung mit Blei als Grundbestandteil besteht, bei welcher Blei wenigstens 9o % der Legierutig ausmacht.
  2. 2. Lager nach Anspruch i, dadurch gekennr zeichnet, daß die Lauffläche aus einer Blei-Zinn-Legierung besteht.
  3. 3. Lager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blei-Zinn-Legierung aus i bis io 0/0 Zinn, Rest Blei besteht.
  4. 4. Lager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerüberzugsschicht aus einer Blei-Indium-Legierung besteht, in welcher Blei mindestens 93 % der Legierung ausmacht.
  5. 5. Lager nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumschicht des Lagers 2,5 bis 15 % Silicium plus Kadmium enthält.
  6. 6. Lager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kadrniumgehalt o,5 bis 5 0/0 und der Siliciumgehalt 2 bis 10 % beträgt.
  7. 7. Lager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blei enthaltende Überzugsschicht eine Stärke von nicht mehr als o,o25 mm besitzt. B. Lager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumschicht des Lagers auf ihrer ganzen Oberfläche mit einer Stahlunterlage (Stahlstützschale) fest verbunden ist.
DEG3701A 1947-07-15 1950-09-24 Lager Expired DE844507C (de)

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