DE1034370B - Verwendung einer Aluminiumlegierung zur Herstellung von Gleitlagern - Google Patents

Verwendung einer Aluminiumlegierung zur Herstellung von Gleitlagern

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DE1034370B
DE1034370B DEG14080A DEG0014080A DE1034370B DE 1034370 B DE1034370 B DE 1034370B DE G14080 A DEG14080 A DE G14080A DE G0014080 A DEG0014080 A DE G0014080A DE 1034370 B DE1034370 B DE 1034370B
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DE
Germany
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alloy
cadmium
aluminum
chromium
silicon
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Pending
Application number
DEG14080A
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English (en)
Inventor
Alfred William Schluchter
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Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C21/00Alloys based on aluminium
    • C22C21/02Alloys based on aluminium with silicon as the next major constituent

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description

  • Verwendung einer Aluminiumlegierung zur Herstellung von Gleitlagern Die Erfindung betrifft die Verwendung einer Aluminiumlegierung zur Herstellung von Gleitlagern.
  • Aluminium und die meisten seiner Legierungen sind im allgemeinen gänzlich ungeeignet für die Verwendung in Lagern, die für Maschinenteile aus Eisenmetall bestimmt sind, da Aluminium sehr leicht an dem Eisenmetall festhaftet oder sich mit ihm verbindet, wodurch das sogenannte Fressen der Lager auftritt.
  • Es sind bereits einige Aluminiumlegierungen entwickelt worden, bei denen diese Schwierigkeiten nicht auftreten. Jedoch sind sie relativ schlecht spanabhebend zu bearbeiten, und ihre Härte ist für manche Anforderungen unzureichend. Die Härte dieser Legierungen konnte nur durch Wärmebehandlung verbessert werden.
  • Die erfindungsgemäß zu verwendenden Aluminiumlegierungen lassen sich hervorragend bearbeiten, zeigen ausgezeichnete Härte und Widerstandsfähigkeit gegen Fressen. Die Legierungen können entweder als Guß- oder als Knetlegierungen verwendet werden.
  • Erfindungsgemäß wird zur Herstellung von Gleitlagern eine Aluminiumlegierung verwendet, die geringe Mengen Silizium, Kadmium und Chrom enthält. Auch Indium kann in sehr geringer Konzentration in der Legierung enthalten sein. Aus einer solchen Legierung können feste Lager fast ohne Verwendung von Stützschalen aus Stahl oder ähnlichen Metallen hergestellt werden. Es ist vorteilhaft, die Lager noch mit einem Überzug von Blei oder einer Bleilegierung, z. B. einer Blei-Zinn- oder Blei-Indium-Legierung mit Blei als Hauptbestandteil, zu versehen.
  • Aluminiumlegierungen, die gemäß der Erfindung zur Herstellung von Gleitlagern verwendet werden können, besitzen etwa folgende Zusammensetzungen (in Gewichtsprozent) : 0;5 bis 9% Silizium, 0,2 bis 5% Kadmium, 0,1 bis 0,5% Chrom, Rest Aluminium einschließlich der üblichen Verunreinigungen.
  • Ist eine optimale Korrosionsbeständigkeit erwünscht, wenn das Lager z. B. dort verwendet werden soll, wo bisweilen größere Mengen saurer Bestandteile während des Betriebes im Schmieröl auftreten, so kann der Legierung eine sehr geringe Menge Indium zugesetzt werden. Ein Indiumgehalt zwischen 0,03 und 0,5% ist unter diesen Umständen. vorteilhaft.
  • Die verschiedenen Verunreinigungen zeigen keinerlei schädliche Wirkung, sofern sie nicht über die üblichen Mengen hinausgehen. So umfaßt der Begriff »Aluminium« hier die üblichen Verunreinigungen, wie sie in handelsüblichen Aluminiumbarren vorkommen oder wie sie während der in der Schmelzpraxis üblichen Behandlung hineingelangen. Zum Beispiel darf Eisen, das zusammen mit Silizium in handelsüblichem Aluminium vorkommt, in Mengen bis annähernd 0,5% vorhanden sein, ahne zu schaden. Die besten Ergebnisse werden mit einer Legierung erzielt, die die folgende Zusammensetzung zeigt: 3 bis 5% Silizium, 0,7 bis 2% Kadmium, 0,3 bis 0,4% Chrom, Rest Aluminium.
  • Legierungen dieser Zusammensetzung zeigen unter harten Versuchsbedingungen außerordentlich gute Gleiteigenschaften, so daß aus ihnen gefertigte Lager weder an ihrer Oberfläche fressen noch sich abnutzen, wenn eine Stahlachse in ihnen rotiert. Weder Achse noch Lager zeigen nach langem und hartem Gebrauch eine merkliche Abnutzung. Weiter hat sich gezeigt, daß diese Legierung eine außerordentlich hohe Bruchfestigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen Ausbrechen besitzt.
  • Der Kadmiumzusatz verbessert die Widerstandsfähigkeit der Legierung gegen Fressen der Oberfläche erheblich. Obwohl es allgemein bekannt ist, daß der Zusatz von Kadmium zum Aluminium die Festigkeit etwas beeinträchtigt; hat es sich gezeigt, daß Kadmium in Gegenwart von Silizium in Mengen von etwa 5°/o mit Vorteil zugesetzt werden kann, ohne eine meßbare Herabsetzung der Festigkeit zu verursachen. Tatsächlich ist die resultierende Legierung bemerkenswert widerstandsfähig gegen Bruch durch stoß- der schlagartige Beanspruchungen, denen ein Lager unter harten Bedingungen ausgesetzt ist. Darüber hinaus beeinflußt die Anwesenheit von Kadmium nicht die Härte der Legierung, wenn sie anschließend einer Wärmebehandlung unterzogen wird. Da Kadmium ein relativ weiches Metall ist, sollte der Kadmiumgehalt nicht größer als 5 % sein, damit der Einfluß des Kadmiums auf Festigkeit und Härte vernachlässigbar bleibt.
  • Ferner hat sich gezeigt, daß das Kadmium, wenn es in größeren Mengen als 5% anwesend ist, dazu neigt, sich abzuscheiden und sich während des Erstarrungvorganges in Form des anscheinend fast reinen Metalls am Boden des Gusses abzusetzen. Weiterhin steigert ein zu hoher Kadmiumgehalt die Kosten der Legierung, da Kadmium ein relativ teures und ziemlich seltenes Metall ist.
  • Es ist eine merkliche Verbesserung der Widerstandsfähigkeit der Legierung gegen ein Fressen der Oberfläche bis zu einem Kadmiumgehalt von 2% festgestellt worden; eine Steigerung des Kadmiumgehaltes über diese Grenze hinaus bewirkt kein bemerkenswertes Anwachsen der Widerstandsfähigkeit der Legierung gegen Fressen mehr. Daher soll der Kadmiumgehalt vorzugsweise zwischen 0,7 und 2% liegen, um optimale Gleiteigenschaften zu erhalten. Da das Kadmium sich jedoch bereits bei der Temperatur von geschmolzenem Aluminium zu verflüchtigen beginnt, fügt man notwendigerweise etwas mehr Kadmium hinzu, um durch die Verflüchtigung entstandene Verluste zu kompensieren. Ein Kadmiumgehalt von wenigstens 0,2% ist notwendig, um eine angemessene Widerstandsfähigkeit gegen Fressen zu erreichen.
  • Der Zusatz von Silizium zu der Aluminiumlegierung vergrößert ihre Widerstandsfähigkeit gegen Fressen, beeinflüßt die Wirkung des anwesenden Kadmiums und vermindert die Schrumpfung während des Erstarrungsvorganges. Daher sollte die Legierung ; wenigstens 0,5% Silizium enthalten. Da nun jedoch ein hoher Siliziumgehalt die Sprödigkeit der Legierung erhöht und so den Walzprozeß erschwert, wird die Höchstmenge des Siliziums natürlich durch die Art der Herstellung des Lagers od. dgl. bestimmt. Demgemäß sollte der Siliziumgehalt in Knetlegierungen nicht größer als 51/0 sein, da eine solche Legierung gewalzt werden soll. Eine Gußlegierung darf dagegen bis zu 9% Silizium enthalten. Während eine Steigerung des Siliziumgehaltes auf jeden Fall die Widerstandsfähigkeit gegen ein Fressen der Oberfläche erhöht, bewirkt eine Steigerung des Siliziumgehaltes auf über 5% nur noch unbedeutende zusätzliche Verbesserungen in dieser Hinsicht. Demgemäß werden die besten Ergebnisse in den meisten Fällen bei einem Siliziumgehalt von 3 bis 5% erhalten.
  • Die Anwesenheit von Chrom trägt in besonderem Maße zur Härte und Zerspanbarkeit der Legierung bei. Während die Härte der Legierung bei zu geringem Chromgehalt erheblich zurückgeht, genügt bereits ein Zusatz von nur etwa 0,3% Chrom, um einen völlig ausreichenden Härtegrad zu erreichen. Jedoch steigert schon ein Chromgehalt von 0,1% die Härte der Legierung so beträchtlich, daß sie den Anforderungen als Lagermaterial in vielen Fällen gerecht wird. Größere Chrommengen als 0,5% verringern jedoch die Duktilität der Lagerlegierung in einem zu großen Ausmaß. Und eine hohe Duktilität ist bei der Verwendung als Knetlegierung von großer Wichtigkeit. Auch noch aus einem anderen Grunde ist es nicht tunlich, mehr als 0,5% Chrom zuzusetzen, denn es wachsen dann die Gußschwierigkeiten, und bei der Herstellung der Gußteile bei einem Chromgehalt über 0,5% wachsen die Kosten der Legierung. Eine zu hohe Temperatur ist notwendig; um größere -Mengen von Chrom in der flüssigen Phase der Legierung zu lösen und in Lösung zu halten. Das Chrom scheidet sich aus, wenn die Temperatur der Schmelze nicht übermäßig hoch gehalten wird. Daraus resultiert ein uneinheitlicher Guß, hervorgerufen durch eine Anhäufung harter Stellen in der Legierung. Andererseits ist ein Chromgehalt unter 0,1% nicht au,sreichend, um der Legierung die notwendige Härte und Festigkeit zu geben. Weiterhin steigt die Widerstandsfähigkeit gegen ein Fressen der Oberfläche schwach mit dem Chromgehalt an.
  • Die besten Ergebnisse in jeder Hinsicht zeigt eine Legierung mit einem Chromgehalt zwischen 0,3 und 0,4%.
  • Die Korrosionsbeständigkeit der Lagerlegierung kann wesentlich durch den Zusatz geringer Mengen Indium verbessert werden. Am besten beträgt der Indiumgehalt nahezu 10% der Kadmiummenge. Ein Indiumgehalt zwischen etwa 0,3 und 0,5%, bezögen auf das Gesamtgewicht der Legierung, genügt also, um die Korrosionsbeständigkeit der Legierung zu verbessern, während der Indiumgehalt vorzugsweise zwischen 0,1 und 0,15% liegt. Kadmium und Indium verbinden sich bis zu einem gewissen Ausmaß zu einer Kadmium-Indium-Legierung, welche sich hauptsächlich an den Korngrenzen bildet, während ein Teil des Indiums in der Aluminiumgrundmasse bleibt: Das gegossene Metall kann, wenn es gewünscht wird, noch einer Wärmebehandlung unterzogen werden, um den Kadmium-Indium-Kristallen Kugelgestalt zu geben. Wenn die fertige Aluminiumlegierung zur Herstellung eines Lagers als Knetlegierung verwendet werden soll, ist es besonders wichtig, daß der Indiumgehalt etwa 0;5% nicht überschreitet, da größere Indiummengen die Legierung zu spröde machen.
  • Ein Beispiel einer Legierung, die die zuvor erwähnten wünschenswerten Eigenschaften in hervorragendem Maße besitzt, enthält 3% Silizium, 1% Kadmium, 0,331/o Chrom, 0,151/o Indium und als Rest Aluminium. Damit die Legierung auch schlagartigen Beanspruchungen ausgesetzt werden kann, sollte sie in ihrem Gefüge keine größeren Zonen relativ spröder eutektischer Bestandteile zeigen. Üb- liche Legierungsverfahren können z. B. unter Verwendung von Vorlegierungen, wie Aluminium-Silizium-und Aluminium-Chrom-Legierungen, zur Einführung von Silizium und Chrom angewandt werden. Es ist wünschenswert, das relativ leicht flüchtige Kadmium zuletzt zuzusetzen und die niedrigstmögliche Temperatur anzuwenden, um seine Verflüchtigung zu verhindern. Die Legierung kann dadurch hergestellt werden, daß Aluminium, Aluminium-Silizium und Aluminium-Chrom bei einer Temperatur von etwa 650'C zusammengeschmolzen werden, worauf die Schmelze am besten aus dem Ofen herausgenommen wird. Danach wird das Indium, wenn es der Legierung zugesetzt werden soll, und das Kadmium entweder nacheinander oder gleichzeitig der Schmelze zugesetzt, die anschließend umgerührt und üblicherweise in Metall-oder Graphitformen gegossen wird.
  • Die höchste für diesen Guß geeignete Temperatur ist diejenige, bei welcher das Kadmium gerade zu verdampfen oder zu »rauchen« beginnt. Um einen Verlust von Metall zu vermeiden, ist es wünschenswert, die Temperatur der Schmelze nicht über diese Temperatur hinaus zu steigern. Demgemäß sollte die Temperatur nicht über etwa 760° C hinaus gesteigert werden. Die Legierung kann entweder direkt in die gewünschte Form als Lager oder zu Barren gegossen werden, die dann zu Bandmaterial der gewünschten Stärke ausgewalzt und auf die gewünschte Länge geschnitten werden.
  • Die Legierungen, deren Gefüge ein zusammenhängendes Netz ausgeseigerter Metallkörner zeigt, können in. bezug auf Festigkeit und Dauerfestigkeit durch geeignete Wärmebehandlung verbessert werden; z. B. hat sich eine Homogenisierung bei Temperaturen zwischen 482 und 565° C und einer Zeitdauer von 8 bis 15 Stunden als besonders wirksam erwiesen. Danach wird die Legierung aus dem Ofen herausgenommen und vorzugsweise sofort durch Abschrecken in Wasser gekühlt. Eine solche Behandlung bewirkt eine hervorragende Duktilität, wie sie für den Walzprozeß wünschenswert ist. Ein gegossener Barren kann dann leicht zu einem Band der gewünschten Stärke ausgewalzt werden.
  • Das spezifische Gewicht der oben beschriebenen Legierungen liegt bei einem Drittel des spezifischen Gewichtes von Zinn-Bronze-Legierungen. Dabei zeigen sie im Vergleich mit Zinn-Bronze-Legierungen viel höhere Dauerfestigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen schlagartige Beanspruchungen, denen viele Lager, z. B. Pleuellager, ausgesetzt ,sind, so daß solche Legierungen zum Gebrauch unter extremen Bedingungen geeignet sind. Die Legierungen erwiesen sich als beständig gegen Korrosion durch saure Bestandteile des Schmieröls, welche viele andere Lagerzusammensetzungen angreifen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verwendung einer Aluminiumlegierung aus 0,5 bis 9% (vorzugsweise 0,5 bis 5%) Silizium, 0,2 bis 5% (vorzugsweise 0,2 bis 2%) Kadmium, 0,1 bis 0,5% Chrom, Rest Aluminium, zur Herstellung von Gleitlagern.
  2. 2. Verwendung einer Legierung aus 3 bis 5% Silizium, 0,7 bis 2% Kadmium, 0,3 bis 0,4% Chrom, Rest Aluminium, für den im Anspruch 1 genannten Zweck.
  3. 3. Verwendung einer Legierung der im Anspruch 1 genannten Zusammensetzung, die jedoch zusätzlich 0,03 bis 0,5% (vorzugsweise 0,1 bis 0,15%) Indium enthält, für den im Anspruch 1 genannten Zweck.
  4. 4. Verwendung einer Legierung aus 3% Silizium, 1% Kadmium, 0,33% Chrom, 0,15% Indium, Rest Aluminium, für den im Anspruch 1 genannten Zweck. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 844507; französische Patentschrift Nr. 977 514; britische Patentschrift Nr. 595 531.
DEG14080A 1953-04-16 1954-03-27 Verwendung einer Aluminiumlegierung zur Herstellung von Gleitlagern Pending DE1034370B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3249133C2 (de) * 1981-10-15 1995-01-05 Taiho Kogyo Co Ltd Verfahren zum Herstellen einer Legierung auf Aluminium-Basis für Lager sowie Verwendung der Legierung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB595531A (en) * 1945-07-06 1947-12-08 Rupert Martin Bradbury Aluminium base alloys
FR977514A (fr) * 1942-07-30 1951-04-02 Alais & Froges & Camarque Cie Alliage pour le décolletage et l'estampage
DE844507C (de) * 1947-07-15 1952-07-21 Gen Motors Corp Lager

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