DE3236268A1 - Verschleissfeste gusseisenlegierung - Google Patents

Verschleissfeste gusseisenlegierung

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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C37/00Cast-iron alloys
    • C22C37/06Cast-iron alloys containing chromium

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Gußeisenlegierung, die zur Verwendung als Material für die Walzen beim Warmwalzprozeß geeignet ist. Die erfindungsgemäße Legierung hat eine extrem hohe Verschleißfestigkeit.
  • Im allgemeinen muß die Oberflächenschicht einer beim Warmwalzen verwendeten Walze sowohl den Anforderungen hinsichtlich der Verschleißfestigkeit als auch der Hitzerißbildungsbeständigkeit bei hoher Temperatur genügen. Um diesen Anforderungen zu genügen, werden bislang durch Verbundguß hergestellte Walzen vom Legierungshartgußsystem oder indefiniertem Legierungshartgußsystem verwendet.
  • Das Material ist eine Legierung, die beispielsweise aus 3,3 Gew.% C, 0,75 Gew.% Si, 0,6 Gew.% Mn, 3,5 Gew.B Ni, 1,6 Gew.% Cr, 0,4 Gew.% Mo und zum Rest Fe und erschmelzungsbedingten Verunreinigungen besteht. Die Härte der aus dieser Legierung hergestellten Walze ist höchstens so gering wie 85 Hs.
  • Andererseits besteht zum Erhalt einer höheren Walzproduktivität ein steigendes Bedürfnis an Walzen mit höherer Härte und Verschleißfestigkeit. Die Herstellung von Walzen mit einer Härte von mehr als 85 Hs durch einen Verbundguß, bei dem die Oberflächenschicht und der Schaftteil integral gegossen werden, ist aber ziemlich schwierig durchführbar,was auf einige die Produktion betreffende Gründe und hauptsächlich die Restspannung zurückzuführen ist. Es ist daher notwendig, eine kombinierte Walzenstruktur zu verwenden, die dadurch erhalten wird, daß der Oberflächenschichtteil und der Schaft- bzw. Wellenteil der Walze unabhängig voneinander geformt werden, und daß die beiden Komponenten sodann durch Schrumpfpassung, wie beispielsweise in der JA-PS 6022/73 beschrieben, oder Verbindung, wie beispielsweise in der JA-PS 3249/72 beschrieben, zusammengestellt werden.
  • Diese kombinierte Walzenstruktur, z.B. die Walzenstruktur, wie sie durch ein Schrumpfpassen erhalten wird, hat jedoch folgende Nachteile. Die Spannungen der Schrumpfpassung neigen dazu, den Oberflächenbereich (der nachstehend als "Walzenring" bezeichnet wird) unter Spannung zu setzen und auszudehnen. Dazu kommt noch, daß in der inneren Umfangsoberfläche des Walzenrings in der gleichen Richtung wie die Schrumpfpassungsspannung unter der Anlegung der Walzlast eine Spannung ausgebildet wird.
  • Diese Spannungen treten in den bekannten Verbundwalzen vom Integraltyp nicht auf. Damit sie diesen Spannungen widerstehen können, müssen die genannten kombinierten Walzen nicht nur eine hohe Verschleißfestigkeit, sondern auch eine hohe Zugfestigkeit und hohe Zähigkeit besitzen.
  • Eine der bekannten Methoden zur Erhöhung der Härte von Gußeisen besteht darin, den Kohlenstoff C in Carbide, hauptschlich Fe3Ce umzuwandeln, wie es oftmals auf dem Gebiet des Hartgusses durchgeführt wird. Die Carbide sind jedoch im Vergleich zu der Matrix sehr hart, so daß die Härte und damit auch die Verschleißfestigkeit-des Produkts erhöht wird, wenn der Gehalt der Carbide ansteigt. Die Erhöhung des Carbidgehaltes verschlechtert jedoch in erheblichem Ausmaß die Festigkeit und die Zähigkeit des Materials und zwar teilweise, weil die Carbide sehr brüchig und schwach sind, und teilweise, weil die Carbide in tafelförmiger Form, wenn der Kohlenstoffgehalt hoch ist, und in einer solchen Form, daß sie den Austenitprimärkristall umgeben, wenn der Kohlenstoffgehalt niedrig ist, vorliegen.
  • In der US-PA 944 514 vom 20. September 1978 und der US-PA 346 399 vom 30. März 1973 werden Gegenstände beschrieben, die aus Stahllegierungen hergestellt sind, welche Vanadincarbide enthalten. Auf diese Weise wird eine hohe Verschleißfestigkeit unter Aufrechterhaltung einer genügend hohen Zähigkeit erhalten. Diese Gegenstände werden jedoch durch eine pulvermetallurgische Technik hergestellt und die zitierten Patentanmeldungen haben daher mit der Verwendung von Gußlegierungen, die erfindungsgemäß vorgesehen ist, nichts zu tun.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Gußeisenlegierung zur Verfügung zu stellen, die dazu im Stande ist, die oben beschriebenen Probleme des Standes der Technik zu überwinden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst. Gegenstand der Erfindung ist daher eine verschleiß feste Gußeisenlegierung zur Verwendung als Material für Walzen beim Warmwalzen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie, auf das Gewicht bezogen, im wesentlichen aus 2,4 bis 3,5% C, 0,5 bis 1,3% Si, 0,3 bis 0,88 Mn, nicht mehr als 3% Ni, 2 bis 7% Cr, 2 bis 9% Mo, nicht mehr als 10% W, 6 bis 14% V, nicht mehr als 4% Co und zum Rest Fe und erschmelzungsbedingten Verunreinigungen besteht.
  • Erfindungsgemäß werden, da die Eisenlegierung die oben angegebene spezielle Zusammensetzung hat, die Carbide des Vanadins (VC oder V4C3, die hierin als "VC" bezeichnet werden) direkt aus der Metallschmelze ausgefällt und hierauf fällt der Austenit in einer solchen Weise aus, daß der das VC umgibt. Das so ausgefällte Primär-VC mit klümpchenartiger Form hat im Vergleich zu anderen Carbiden eine erheblich geringere Neigung zur Verschlechterung der Festigkeit des Materials. Es ist daher möglich, ein Gußprodukt mit einem großen VC-Gehalt zu erhalten, um dem Erfordernis der hohen Festigkeit zu genügen, ohne daß eine zusätzliche Heißbearbeitung, wie bislang, durchgeführt werden muß. Das VC hat eine Härte von etwa Hv 2 800, die im Vergleich zu der Härte anderer Carbide, wie M3C, M6C, M7C, M23C6, sehr hoch ist.
  • Letztere haben eine Härte, die im allgemeinen zwischen 1300 und 1 800 liegt. Diese trägt daher erheblich zu der Verbesserung der Verschleißfestigkeit bei. Es ist möglich, den Effekt der Zugabe von VC zu verstärken, indem man die Austenitzusammensetzung zu einem Gefüge umwandelt, das dazu im Stande ist, eine genügende Hochtemperaturfestigkeit durch eine Wärmebehandlung, wie ein Härten und Vergüten, aufrechtzuerhalten.
  • Zur erfindungsgemäßen Herstellung eines Gußwalzenmaterials wird eine Metallschmelze mit einer Zusammensetzung von,auf das Gewicht bezogen, 2,4 bis 3,5% C, 0,5 bis 1,3% Si, 0,3 bis 0,82 Mn, 0 bis 3% Ni, 2 bis 7t Cr, 2 bis 9% Mo, 0 bis 10E W, 6 bis 14% V, 0 bis 4% Co, Rest Fe und erschmelzungsbedingte Verunreinigungen, hergestellt. Nach der Verfestigung und der Abkühlung wird ein Anlassen bzw. Glühen (Diffusionsanlassen bzw. -gldhen, wenn erforderlich) und eine spanabhebende mechanische Rohbearbeitung durchgeführt, wobei ein bestimmter Fertigstellungsspielraum zurückbleibt. Die so gebildete Gußlegierung zeigt eine Härte von Hs 50 im angelassenen Zustand, so daß die spanabheben de Bearbeitung leicht durchgeführt werden kann. Danach werden ein Härten und ein Tempern durchgeführt, um die gewünschte Härte von Hs 80 bis 95 zu erhalten. Das Härten wird in der Weise durchgeführt, daß das Walzenelement gewöhnlich auf eine Temperatur von 1 000 bis 1 1000C erhitzt und sodann durch Luft abgekühlt wird, obgleich auch ein anderes Kühlmedium verwendet werden kann.
  • Erfindungsgemäß kann das gegossene Walzenelement mit verhältnismäßig niedrigen Kosten hergestellt werden und zwar teilweise deswegen, weil es in einfacher Weise durch Gie-Ben, Wärmebehandlung und Schneiden hergestellt werden kann, ohne daß eine spezielle Heißbearbeitung, wie ein Schmieden, Heißstampfen ododgl. notwendig ist, und teilweise, weil aufgrund der verhältnismäßig niedrigen Härtungstemperatur von 1 000 bis 1 1000C kein spezieller Ofen, wie ein Salzbadofen, erforderlich ist.
  • Zur Herstellung einer Warmwalz-Walze unter Verwendung des erfindungsgemäß durch Gießen hergestellten Walzenrohlings wird der durch Gießen hergestellte Walzenrohling einer Endfertigstellungsbehandlung unterworfen und an einer gesondert hergestellten Welle bzw. einem Schaft nach einem bekannten Verfahren, wie es beispielsweise in der JA-OS 76 951/78 beschrieben ist, befestigt.
  • Nachstehend werden die Funktionen der Komponenten, die die erfindungsgemäße Legierung bilden, sowie die bevorzugten Gehaltbereiche dieser Komponenten näher erläutert.
  • V ist ein wesentliches Element zum Erhalt von VC mit hoher Härte. Zum Erhalt einer Ausfällung des Primärkristalls VC sind etwa 5 Gew.% V bei Anwesenheit der weiteren, nachstehend angegebenen Elemente notwendig. Unter Berücksichtigung irgendwelcher Schwankungen oder Segregationserscheinungen wird es jedoch bevorzugt, mindestens 6 Gew.% V zuzusetzen, um eine genügende Ausfällung des Primär-VC zu gewährleisten.
  • Eine Erhöhung des V-Gehalts erhöht entsprechend den VC-Gehalt, wodurch eine höhere Verschleißbeständigkeit erhalten wird, jedoch die Bearbeitbarkeit in unerwünschter Weise verschlechtert wird. Die Verminderung der Bearbeitbarkeit ist ziemlich nachteilig, wenn man berücksichtigt, daß die Walze nach dem Gebrauch über einen bestimmten Zeitraum abgeschliffen oder geschnitten werden muß, um irgendwelche Deformationen zu korrigieren, die während des Walzens entstanden sind. Diese Maßnahmen werden deswegen durchgeführt, um den wiederholten Gebrauch zu gestatten. V-Gehalte über 14 Gew.% werden nicht bevorzugt, da derart große V-Gehalte den Bereich, der durch VC eingenommen wird, auf über etwa 40% erhöhen, wodurch es schwierig gemacht wird, die Walzengestalt durch Drehen zu korrigieren. In diesem Fall ist es notwendig, spezielle Arbeiten, beispielsweise eine elektrische Entladungsbearbeitung oder einen elektrolytischen Prozeß, anzuwenden.
  • V ist ein Element mit einem extrem hohen Schmelzpunkt. Eine Erhöhung des V-Gehalts erhöht daher den Schmelzpunkt der Legierung. Um es zu ermöglichen, gesunde Gießgegenstände bei einer Gießtemperatur herzustellen, die unterhalb der Temperatur liegt, die durch Öfen aus üblichem Material erhalten werden kann, d.h. bei einer Temperatur von höchstens 1 7000C, wird es nicht bevorzugt, den V-Gehalt über etwa 142 zu erhöhen.
  • C bildet das VC in Kombination mit dem oben erwähnten V und bildet zusammengesetzte Carbide in Kombination mit anderen Elementen, wie Cr, W, Mo, Fe, Mn und dgl. Weiterhin bildet C eine feste Lösung in der Matrix, wodurch die Matrix verfestigt wird. Wenn der C-Gehalt zu niedrig ist, dann ist es notwendig, eine große Menge von V zuzusetzen, um eine Ausfällung des PV-PrimErkristalls zu erhalten. Da weiter hin ein großer Teil des zu C bei der Bildung des VC verbraucht wird, geht nur ein kleiner Teil in der Matrix in feste Ldsung, wodurch die Festigkeit der Matrix in unerwünschter Weise erniedrigt wird. Um eine genügend große Menge von C in der Matrix zu konservieren, ist es zweckmäßig, der folgenden Bedingung bzw. Bemessungsregel im Zusammensetzungsbereich der erfindungsgemäßen verschleißfesten Gußeisenlegierung zu genügen: C # 0,7 + 0,18 x V (Gew. %) Von diesem Standpunkt aus wird die Untergrenze des C-Gehalts auf einen Wert von 224t herabgezogen. Die Menge der zusammengesetzten Carbide wird erhöht, wenn der C-Gehalt ansteigt. Diese zusammengesetzten Carbide sind weicher als VC, aber härter als die Matrix, so daß sie wirksam zu einer Verbesserung der Verschleißfestigkeit beitragen. Jedoch werden so große Gehalte dieser zusammengesetzten Carbide nicht bevorzugt, da diese zusammengesetzten Carbide dazu neigen,als Eutektikum in den Austenit-Korngrenzen auszufallen. Die Obergrenze des C-Gehalts ist daher auf etwa 3,5 Gew.% festgesetzt.
  • W ist ein Element, das der Matrix eine Beständigkeit gegenüber einem Erweichen verleiht, und es ist dazu wirksam, der Matrix eine Temperungshärtung und eine Hochtemperaturhärte zu verleihen. Zur vollständigen Erzielung der Effekte des W ist es notwendig, die Härtungstemperatur zu erhöhen. Bei der erfindungsgemäßen verschleißfesten Guß legierung sind eine Ausfällung von zusammengesetzten Carbiden mit niedrigem Schmelzpunkt in den Korngrenzen des Austenitprimärkristalls und auch eine Segregation der Verbindungen mit niedrigem Schmelzpunkt, wie von Verunreinigungen, wie S, P und dgl., unvermeidbar, weil es sich bei der erfindungsgemäßen verschleißfesten Guß legierung um eine Legierung vom Gußeisensystem mit hohem Kohlenstoffgehalt handelt. Wenn daher die Härtungstemperatur erhöht wird, wird in unerwünschter Weise ein Teil der Verbindungen mit niedrigem Schmelzpunkt geschmolzen, wodurch Defekte in Form von Hohlräumen bewirkt werden. Von diesem Gesichtspunkt her ist es nicht zulässig, die Härtungstemperatur auf über 1 100"C zu erhöhen. Bei niedriger Härtungstemperatur wird der Effekt der Erhöhung der Härte der Matrix selbst dann gesättigt, wenn der W-Gehalt auf über 7 Gew.% erhöht wird. Das W dient jedoch als Ersatz für einen Teil des V in dem VC-Primärkristall, wodurch das spezifische Gewicht von VC erhöht wird und in wirksamer Weise ein Aufschwimmen und eine Segregation des VC während der Verfestigung des Metalls verhindert wird. Die Zugabe von W in einer geeigneten Menge wird daher bevorzugt und zwar insbesondere dann, wenn der Gußkörper große Dimensionen hat. Irgendwelche überschüssigen W-Gehalte fördern jedoch in unerwünschter Weise die Ausfällung von eutektischen Carbiden in den Austenitkorngrenzen, wodurch die Zähigkeit vermindert wird. Von diesem Gesichtspunkt her wird daher die Obergrenze des W-Gehalts auf 10 Gew.% festgesetzt. Teilweise, weil der Effekt des W zur Erhöhung der Härte und der Verschleißfestigkeit bis zu einem gewissen Ausmaß durch eine geeignete Menge von Mo erhältlich ist und teilweise, weil bei kleindimensionierten Gußkörpern nicht die Befürchtung besteht, daß VC oben aufschwimmt, kann die Untergrenze des W-Gehalts 0 (Null) Gew.% sein.
  • Mo ist ein Element, das im wesentlichen die gleichen Effekte, wie oben bei W erläutert, mit sich bringt. Wenn die Härtungstemperatur niedrig ist, dann zeigt das Mo einen grö-Oberen Effekt zur Erhöhung der Härtbarkeit der Matrix als W.
  • Die erfindungsgemäße verschleißfeste Gußlegierung ist zur Verwendung als Material für das Warmwalzen vorgesehen.
  • Selbst die kleinste Walze, die zum Walzen von Drähten verwendet wird, hat eine Größe, die erheblich höher ist als diejenige der Werkzeuge aus Hochgeschwindigkeits-Werkzeugstahl. Weiterhin wird das erfindungsgemäße Walzenmaterial durch Gießen hergestellt. Bei Produkten aus erfindungsgemä-Bem Legierungsmaterial liegen daher in unvermeidbarer Weise im Vergleich zu geschmiedeten Produkten lokale brüchig Phasen vor. Bei der erfindungsgemäßen Gußlegierung besteht daher die Gefahr einer Kühlrißbildung, wenn das Märten intensiv durchgeführt wird, beispielsweise durch ein Abschrecken mit Öl, Abschrecken mit Wasser od.dgl. Von diesem Gesichtspunkt her ist es notwendig, eine sog. Halbkühlzeitperiode von 10 bis 45 min. bei der Rate beizubehalten, bei der der Gegenstand eine Temperatur erreicht, die zwischen der Härtungstemperatur und der Raumtemperatur liegt. Um einen genügenden Härtungseffekt und eine Beständigkeit der Matrix gegenüber einem Erweichen selbst bei einem derart mäßigen Abkühlen zu erreichen, wird der Mo-Gehalt auf mindestens 2 Gew.% angesetzt. Eine Erhöhung des Mo-Gehalts erhöht jedoch die Ausfällungsneigung von flokkenartigen, eutektischen Carbiden in den Korngrenzen der Austenitprimärkristalle, die ähnlich ist, wie sie im Zusammenhang mit C erläutert wurde, selbst dann, wenn die C- und V-Gehalte unverändert sind. Die Obergrenze des Mo-Gehalts wird daher auf einen Wert von 9 Gew.% herabgesetzt.
  • Ni wird im allgemeinen als ein Element angesehen, das in unerwünschter Weise die Härtungscharakteristik in Heiß-Werkzeugstählen, insbesondere in Hochgeschwindigkeits-Werkzeugstählen, instabilisiert. Dieses Element verbessert jedoch in erheblicher Weise die Härtbarkeit der Matrix. Die Zugabe von Ni wird daher eher bevorzugt, um einen höheren Härtungseffekt beim Gießen von Gegenständen mit großen Dimensionen und bei einer Härtung mit geringer Geschwindigkeit, wie es im Fall von Walzen erfolgt, bevorzugt. Der Härtungseffekt wird genügend verbessert, ohne daß er von einer erheblichen Verminderung der Beständigkeit gegenüber einem Erweichen begleitet wird, indem man bis zu 3 Gcw.E Ni zusetzt. Da die Zugabe von überschüssigen Mengen von Ni den IIArtungseffekt instabil macht, wird der Ni-Gehalt in geeigneter Weise entsprechend der Notwendigkeit für die Einstellung der Härte innerhalb des Bereichs von nicht mehr als 3 Gew.% eingestellt.
  • Eine Zugabe von bis zu 4 Gew.% Co ist wirksam, da sie die Beständigkeit gegenüber einem Erweichen zum Zeitpunkt des Temperns erhöht und den Grad der festen Auflösung der Carbide in der Matrix fördert, wodurch die Sekundärhärtung verstärkt wird. Jedoch verschlechtert die Zugabe von über.-schüssigen Mengen von Co die Härtbarkeit, und es ist in diesem Fall schwierig, eine genügend hohe Härte zu erhalten, wie sie für das Walzenmaterial, das Gegenstand der Erfindung ist, erforderlich ist. Erfindungsgemäß wird daher die Zugabe von bis zu 4 Gew.% Co zugelassen und zwar insbesondere in dem Fall, daß speziell eine hohe Beständigkeit gegenüber einem Erweichen, d.h. eine Hochtemperaturverschleißfestigkeit, erforderlich ist.
  • Cr ist ein Element, das die Härtbarkeit der Matrix verbessert, während die Temperungshärtung und die Hochtemperaturhärte des Materials erhöht wird. Der Effekt der Zugabe von Cr wird nicht realisiert, wenn der Cr-Gehalt kleiner als 2 Gew.% ist, und er wird gesättigt, wenn der Cr-Gehalt über 7 Gew.% hinaus erhöht wird.
  • Si ist ein Element, das die Oxidation des V und Mo im Verlauf des Schmelzens verhindert und die Fließfähigkeit der Metallschmelze während des Gießens verbessert. Zum Erhalt solcher Effekte reicht eine Zugabe von 0,5 Gew.% oder mehr Si aus. Vorzugsweise geht aber der Si-Gehalt nicht über 1,3 Ge.% hinaus, da der Si-Gehalt die Festigkeit der Matrix vermindert und die lokale Bildung von VC in Form eines Eutektikums gestatten kann.
  • Mn dient dazu, die Oxidation von Elementen in der Metallschmelze zu verhindern und das mit dem Material und dem Ofenmaterial eingeführte schädliche S zu fixieren, indem es in MnS umgewandelt wird. Die Zugabe von M in einer Menge zwischen 0,3 und 0,8 Gew.%, d. he den Bereich, der geeigneterweise bei üblichem Gußeisen angewendet wird, wird daher bevorzugt Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Mikrofotografie (100fache Vergrößerung) eines Walzenrings, der aus einer erfindungsgemäßen verschleißfesten Gußeisenlegierung gegossen ist, wobei die weißen Klümpchen das VC darstellen, während die Flocken und die dunklen Teile zusammengesetzte Carbide bzw. die Matrix sind, Fig. 2 eine Querschnittsansicht einer kombinierten Walze mit einem Walzring, der aus einer erfindungsgemäßen Gußlegierung hergestellt worden ist, und Fig. 3 eine Vorderaufrißansicht eines wesentlichen Teils einer Walze mit einem Kaliber.
  • Beispiel 1 Ein hohler, zylindrischer Rohling für einen Walzring wurde hergestellt, indem eine Metallschmelze der folgenden Zusammensetzung bei einer Gießtemperatur von 1 6000C gegossen wurde: 3,1 Gew.% C, 0,9 Gew.% Si, 0,45 Gew.% Mn, 3,9 Gew.% Cr, 6,5 Gew.% Mo, 6 Gew.% W, 9,3 Gew.% V, 1,4 Gew. Co und zum Rest Fe und erschmelzungsbedingte Verunreinigungen.Die beim Gießen verwendete Form war eine hohle, zylindrische C02-Form mit einem Außendurchmesser von 300 mm, einem Innendurchmesser von 185 mm und einer Länge von 250 mm. Das Gießen wurde vorgenommen, während die Form in aufrechter Stellung gehalten wurde. Der gegossene Rohling wurde grob spanabhebend bearbeitet und sodann einem Anlassen bzw. Glühen unterworfen, das die Stufen eines 5-stündigen Haltens bei 850"C und des Abkühlens in dem Ofen umfaßte. Sodann wurde eine Härtung mit den Stufen durchgeführt, daß 5 h im Vakuum bei 1 0500C gehalten wurde und sodann durch Aufblasen von Luft abgekühlt wurde. Das Abkühlen wurde durchgeführt, um die Halbtemperaturzeit von 15 min. zu erhalten.
  • Sodann wurde der Rohling drei Temperungszyklen unterworfen, wobei bei jedem Zyklus der Rohling 2 h bei 5400C gehalten wurde und hierauf in der Atmosphäre belassen wurde. Der Rohling wurde sodann zu einem Walzenring 1 mit einem AuBendurchmesser D1 von 285 mm, einem Innendurchmesser D2 von 200 mm und einer Länge L von 200 mm fertiggestellt. Dieser Walzring wurde auf eine Walzenwelle 2 mit einem Außendurchmesser von 200 mm durch Schrumpfen aufgepaßt. Ein aus CrMo-Stahl hergestellter Ring 3 wurde auf jedes Ende des Walzrings 1 aufgepaßt, wodurch die Zusammenstellung der kombinierten verschleißfesten Walze für das Warmwalzen beendigt wurde. Der Walzenring 1, der aus der erfindungsgemä-Ben Gußeisenlegierung hergestellt worden war, zeigte eine Härte zwischen 87 HsC und 88 HsC.
  • Beispiel 2 Ein Walzenring 1 wurde, wie in Beispiel 1, aus einem Rohling hergestellt, der aus einer Metallschmelze mit folgender Zusammensetzung gegossen worden war: 2,7 Gew.% C, 1,0 Gew.3 Si, 0,43 Gew. Mn, 4,0 Gew.% Cr, 7,0 Gew.% Moa 4 Gew.% W, 8,0 Gew.% V, 2,6 Gew.% Co und zum Rest Fe und erschmelzungsbedingte Verunreinigungen. Mit diesem Walzenring 1 wurde eine kombinierte verschleißfeste Walze für das Warmwalzen, wie in Beispiel 1, hergestellt. Diese Walze zeigte eine Härte im Bereich von 84 HsC und 85 HsC.
  • Mit der verschleißfesten Walze wurde eine Reihe von Tests durchgeführt, wobei die Walzenringe der Beispiele 1 und 2 verwendet wurden. Die Einzelheiten der Tests und ihre Er gebnisse werden nachstehend beschrieben.
  • Der Test Nr. 1 wurde mit einem Paar kombinierter Walen 5 durchgeführt, die jeweils einen Walzenring aus dem gleichen Material wie in Beispiel 1 hatten und die an ihrer Umfangsoberfläche mit Kalibern 4 für das Walzen von Drähten versehen waren. Fig. 5 zeigt einen Teil dieser Walze.
  • Es wurde ein Walzen mit diesem Paar von Walzen im Fertigstellungsstand durchgeführt. Die gewalzte Menge (Tonnen) pro Kaliber und das Ausmaß des Verschleisses des Kalibers Wurden gemessen und die erhaltenen Ergebnisse in der Tabelle zusammengestellt Beim Test Mr. 2 wurden als Walzen des Fertigstellungsstandes ein Paar Walzen verwendet, die Walzenringe, erhalten in Beispiel 2, aufweisen. Die Menge (Tonnen) des gewalzten Materials pro Kaliber und das Ausmaß des Verschleisses des Kalibers sind in der gleichen Tabelle angegeben.
  • Die Bezeichnung "Menge von gewalztem Material pro Kaliber" soll diejenige Menge des Drahtmaterials angeben7 die von einem Kaliber bis zu dem Punkt gewalzt worden war, wo der Kaliber praktisch nicht mehr verwendbar war, was auf eine durch den Verschleiß bedingte Veränderung des Querschnitts zurückzuführen war. Der "VerschleiB des Kalibers" ist der Wert, der erhalten wird, wenn man den Durchmesser des verschleißten Teils d2 (vgl. Fig. 3) vom ursprünglichen Durchmesser d1 abzieht.
  • Zu Vergleichszwecken wurden die gleichen Tests bei den gleichen Testbedingungen, wie in den Tests Nr. 1 und 2, mit Walzen durchgeführt, deren Walzenringe aus einer herkömmlichen Gußeisenlegierung, bestehend aus 3,3 Gew.% C, 0,75 Gew.% SiO, 0,6 Gew.% Mn, 3,5 Gew.% Ni, 1,6 Gew.% Cr, 0,4 Gew.% Mo und zum Rest Fe und Verunreinigungen, gegossen worden waren. Die Ergebnisse dieses Versuchs sind gleichfalls in der Tabelle gezeigt.
  • Tabelle
    Außen- Verwen- Material der Gewalzte Verschl. Gewalzte Verhältnis zu
    Test durch- dungs- Walze Menge pro des Kali- Tonnen/Ka- d. Walze nach
    Nr. messer zweck d. Kaliber bers liber-Ver- d. Stand der
    Walze Walze schleiß Technik
    mm Fertig- Walzenring des Tonnen mm mm
    1 285 stellung Beispiels 1 60 0,15 400 6,7
    Draht
    Walzenring nach
    dem Stand der 30 0,43 60 1
    Technik
    mm Vor der Walzenring des
    2 285 Fertig- Beispiels 2 60 0,20 300 5,5
    stellg.d.
    Drahtes Walzenring nach
    dem Stand der 30 0,55 55 1
    Technik
    Es wird ersichtlich, daß es erfindungsgemäß möglich ist, eine verschleißfeste Gußeisenlegierung für zum Warmwalzen bestimmte Walzen herzustellen, die eine erheblich bessere Verschleißfestigkeit hat, als herkömmliche Materialien.Obgleich das erfindungsgemäße Material speziell für das Gie-Ben vorgesehen ist, kann ein aus dem erfindungsgemäßen Material gegossener Gegenstand auch einem Schmieden als Nachbehandlung nach dem Gießen unterworfen werden.
  • Ende der Beschreibung.
  • L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. Verschleißfeste Gußeisenlegierung Patentansprüche 10 Verschleißfeste Gußeisenlegierung zur Verwendung als Material für Walzen beim Warmwalzen, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß sie, auf das Gewicht bezogen, im wesentlichen aus 2,4 bis 3,5% C, 0,5 bis 1,3% Si, 0,3 bis 0,8% Mn, nicht mehr als 3% Ni, 2 bis 7% Or, 2 bis 9% Mo, nicht mehr als 10% W, 6 bis 14% V, nicht mehr als 4% Co und zum Rest Fe und erschmelzungsbedingten Verunreinigungen besteht.
  2. 2. Gußeisenlegierung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß sie ein Gefüge hat, in dem Carbide in einer Matrix, die gehärtet und hierauf getempert worden ist, dispergiert sind.
DE19823236268 1981-11-18 1982-09-30 Verschleißfeste Gußeisenlegierung Expired DE3236268C2 (de)

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