DE4019845C2 - Verfahren zur Herstellung einer Arbeitswalze für ein Metallwalzwerk - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Arbeitswalze für ein MetallwalzwerkInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Arbeitswalze für
ein Metallwalzwerk nach Anspruch 1.
Arbeitswalzen für Metallwalzwerke sind starkem Verschleiß
und hohen Metallschock-Beanspruchungen ausgesetzt.
Aus DE-AS 17 58 703 ist es bekannt, eine Walze für ein
Warmwalzwerk zur Erzielung hoher Wärmeschockbeständigkeit und
hoher Verschleißfestigkeit mit einer Arbeitsoberfläche zu
versehen, die außer einem verhältnismäßig hohen Chromanteil
von 3 bis 8 Gew.-% und weiteren Zusätzen von Mangan und Silicium
sowie möglicherweise Molybdän, Wolfram und Vanadium einen
sehr niedrigen Kohlenstoffgehalt von höchstens 0,2 Gew.-% aufweist. Die Arbeitsoberfläche wird dabei durch Schweißauftrag
hergestellt.
Aus DE 25 13 763 A1 ist eine weitere Walzwerkwalze bekannt,
die zur Erzielung hoher Wärmeschockbeständigkeit und
Verschleißfestigkeit eine auf eine Kernwalze mittels Elektroschlackeschweißen
aufgebrachte Stahllage aufweist, die 1,5
bis 2,5 Gew.-% Kohlenstoff, 0,2 bis 1,0 Gew.-% Silicium, 0,5
bis 1,0 Gew.-% Mangan, 0,5 bis 3,0 Gew.-% Chrom und 0,2 bis 3,0 Gew.-%
Molybdän enthält. Der Auftrag der äußeren Lage erfolgt
in Umfangsrichtung der horizontal gehaltenen Kernwalze, wobei
zwischen dieser und einer äußeren wassergekühlten Platte eine
Metallschmelze erzeugt wird, die während der Drehung der
Kernwalze fortschreitend über einen abschmelzenden Elektrodendraht
gespeist wird. Bei dieser Art der Herstellung findet
wegen der thermischen Verhältnisse ein Kornwachstum in Axial-
und in Umfangsrichtung der äußeren Lage statt, so daß die
fertige Walze an ihrer Außenfläche eine grobkörnige dendritische
Struktur aufweist, die sich insbesondere beim Kaltwalzen
in unerwünschter Weise auf der Oberseite des Walzgutes abbildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
anzugeben, mit dem sich eine Arbeitswalze für ein Metallwalzwerk
herstellen läßt, deren äußere Lage nicht nur hoch wärmeschockbeständig
schockbeständig und verschleißfest ist, sondern auch eine
gleichmäßige feinkörnige Struktur aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit dem in Anspruch 1
angegebenen Verfahren, bei dem während des in Axialrichtung
der stehenden Kernwalze fortschreitenden Aufbaus der äußeren
Lage die Temperaturverhältnisse zwischen der Kernwalze und
einer wassergekühlten konzentrischen Form sich derart ausbilden,
daß das Kornwachstum bei der beanspruchten Stahlzusammensetzung
in Radialrichtung stattfindet und sich so eine
feinkörnige äußere Oberfläche der fertigen Walze ergibt.
Die nach dem Aufbringen der äußeren Lage stattfindende
Behandlung (Erwärmen, Abschrecken, Anlassen) dient außer einer
Erhöhung der Härte dazu, in dieser vorliegende Carbide zu
verteilen, dadurch die Struktur weiter zu vergleichmäßigen,
sowie eine vorteilhafte Spannungsverteilung innerhalb der äußeren
Lage zu erzielen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand
der Zeichnungen näher erläutert. Darin ist
Fig. 1 ein Diagramm, das die Zuordnung zwischen der Anlaßtemperatur
und der Härte der hier beschriebenen Walze
und jener einer herkömmlichen Walze darstellt,
Fig. 2 ein Diagramm, das die Ergebnisse eines Vergleichs erläutert,
der zwischen der Wärmeschockbeständigkeit der
hier beschriebenen Walze und jener einer herkömmlichen Walze darstellt,
Fig. 3 ein Diagramm, das die Ergebnisse eines Vergleichs darstellt,
der vorgenommen wurde zwischen der Verschleißbeständigkeit
der hier beschriebenen Walze und jener einer
herkömmlichen Walze,
Fig. 4 ein Querschnitt, der einen wesentlichen Abschnitt einer
Arbeitswalze darstellt,
Fig. 5 eine Frontansicht, die ein Kaltwalzwerk darstellt, das die hier beschriebene
Arbeitswalze verwendet,
Fig. 6 ein Diagramm, das die Zuordnung zwischen der Anlaßtemperatur
und der Restspannung der hier beschriebenen Walze und
jener einer herkömmlichen Walze darstellt,
Fig. 7 eine schematische Ansicht, die eine Einrichtung zur Herstellung
der äußeren Lage einer Verbundwalze
darstellt, und
Fig. 8 eine schematische Ansicht, die das Verfahren der Wasserstrahl-
Sprühabschreckung der Walze darstellt.
Eine erfindungsgemäße Arbeitswalze zum Walzen ist imstande, in ausreichendem
Maße eine hervorragende Leistung zu bieten, was die Verschleißbeständigkeit
und Zähigkeit angeht, selbst wenn sie bei einem Walzverfahren
verwendet wird, bei dem eine große Biegekraft aufzubringen ist.
insbesondere können bei einer Arbeitswalze, deren äußere Lage mit
einer Kernwelle durch ein Elektroschlackeschweißverfahren
gebildet ist, Carbide, die aus einem geschmolzenen
Bad kristallisiert sind, fein und gleichförmig in der äußeren Lage
verteilt werden, da ihr Schwebeverhalten, ihr Absetzen und ihr Abtrennen
durch die rasche Verfestigung des geschmolzenen Bades verhindert
sind. Als Ergebnis kann die Form des zu walzenden Materials
präzise unter hohem Druck gesteuert werden und eine gute Oberflächenqualität
des gewalzten Materials kann sichergestellt werden.
Es wird gefordert, daß die äußere Lage aus Schnellarbeitsstahl
hergestellt ist und einer Wärmebehandlung unterzogen wird, so daß
sie eine Härte aufweist, die Hs 90 überschreitet, um ihre Verschleißbeständigkeit
sicherzustellen.
Die Gründe für die Erstellung der chemischen Zusammensetzung des
Schnellarbeitsstahls, der die äußere Lage bildet, liegen darin:
Kohlenstoff ist notwendig, um die Carbide zu bilden und um die Härte
der Matrix zu dem Zweck sicherzustellen, die Verschleißbeständigkeit
zu verbessern. Wenn dessen Menge kleiner ist als 0,5%, dann
wird die Menge der Carbide unzureichend, was dazu führt, daß die
Verschleißbeständigkeit unbefriedigend ist. Wenn sie 1,5% überschreitet,
dann wird die Menge der Netzcarbide, die im Korngrenzbereich
ausgefällt wird, erhöht, was dazu führt, daß die Verschleißfestigkeit
und die Zähigkeit unzulänglich
werden. Insbesondere ist es bevorzugt, daß die Menge hiervon 0,8
bis 1,2% beträgt.
Silicium ist ein Element, das notwendig ist, um als Deoxidierungsmittel
zu dienen. Es müssen 0,5% oder mehr an Silicium vorgesehen
sein, und Silicium verbessert die Beständigkeit gegenüber dem Tempervorgang.
Wenn der Anteil jedoch 3,0% übersteigt, dann tritt
leicht Sprödigkeit auf. Es ist bevorzugt, daß der Anteil 1 bis 3%
und noch weiter bevorzugt 1,5 bis 2,5% beträgt.
Mangan hat eine desoxidierende Wirkung und dient auch dazu, Schwefel
in der Form von MnS zu binden. Wenn der Anteil 1,5% überschreitet,
dann nimmt die Menge von verbleibenden Austenit zu. Als Ergebnis
wird es dann schwierig, die ausreichende Härte zu erhalten, und
die Zähigkeit verschlechtert sich. Es ist bevorzugt, daß der Gehalt
0,2 bis 1,0% und weiter bevorzugt 0,2 bis 0,5% beträgt.
Wenn der Gehalt an Chrom kleiner ist als 2%, dann wird die Abschreckfähigkeit
schlechter. Wenn er 7% überschreitet, dann wird
die Menge an Chromcarbiden zu groß. Es ist bevorzugt, daß der Gehalt
bei 3 bis 6% und weiter bevorzugt bei 3,5 bis 5% liegt.
Molybdän und Wolfram werden jeweils mit Kohlenstoff kombiniert, so
daß M₂C- oder M₆C-Carbide erzeugt werden. Ferner können Molybdän
und Wolfram in fester Lösung in der Matrix so gehalten
werden, daß die Matrix verfestigt wird. Als Ergebnis kann die Verschleißbeständigkeit
und die Beständigkeit gegenüber Temperaturschocks
verbessert werden. Wenn jedoch der Gehalt zu groß wird, dann
wird die Anzahl von M₆C-Carbiden erhöht, was dazu führt, daß sowohl
die Zähigkeit als auch die Verschleißfestigkeit
schlechter wird. Die obere Grenze für Molybdän und
Wolfram muß 5% bzw. 2% betragen, und es muß ein Gehalt an Molybdän
von 1% oder mehr vorliegen. Es ist bevorzugt, daß der Gehalt an Molybdän
1,5 bis 4,5% beträgt. Es ist ferner bevorzugt, daß der Gehalt
an Wolfram 0,1 bis 1% und weiter bevorzugt 0,15 bis 0,5% beträgt.
Vanadium bildet in Metall eingebettete Carbide und trägt hierdurch
dazu bei, die Verschleißbeständigkeit zu verbessern. Wenn sein Gehalt
kleiner ist als 0,5%, dann kann keine ausreichende Wirkung erzielt
werden. Wenn sie 2% überschreitet, dann ist die Verarbeitungsfähigkeit
außerordentlich behindert. Es ist bevorzugt, daß der
Gehalt 0,7 bis 1,5% beträgt.
Kobalt ist ein Element, das in fester Lösung in der Matrix gehalten
werden kann, so daß man große Härte bei der Hochtemperaturbehandlung erhält.
Die Wirkung hieraus wird selbst dann ausreichend, wenn die
Menge klein ist, nämlich kleiner als 5%.
Der verwendete Schnellarbeitsstahl zur Bildung der äußeren Lage
kann zusätzlich zu den oben beschriebenen
Elementen Nickel enthalten. Da Nickel die Wirkung hat,
die Abschreckfähigkeit zu verbessern, kann sein Gehalt 5% oder weniger
betragen. Wenn der Gehalt diese erwähnte Menge übersteigt,
dann wird die Menge des zurückgehaltenen Austenits vergrößert, was
dazu führt, daß die Härte oder die Beständigkeit gegenüber Oberflächenaufrauhung
verschlechtert werden. Es ist bevorzugt, daß der Gehalt
1% oder weniger beträgt, und noch weiter bevorzugt 0,1 bis 5%.
Der Rest wird im wesentlichen von Eisen gebildet, Verunreinigungen
ausgenommen.
Es ist bevorzugt, daß Schmiedestahl mit einem Hs-Wert, der 35 übersteigt,
als Material für die Kernwelle gemäß der vorliegenden Erfindung
benutzt wird. Wenn eine Halsspannung (neck stress) von 10 daN/mm²
als Nennspannung
zugeordnet wird, dann wird die erforderliche Ermüdungsgrenze 36 daN/mm²,
wobei man davon ausgeht, daß der Faktor aus der Formwirkung
0,8 beträgt, der Faktor aus der Oberflächengütewirkung 0,9 und der
Kerbfaktor 2,0. Deshalb ist es bevorzugt, daß die Härte zum Erhalten
des oben beschriebenen Wertes Hs 35 oder mehr beträgt.
Die Nennspannung σn beim Walzen-Halsabschnitt kann aus der
folgenden Gleichung erhalten werden:
wobei
M: BiegemomentZ: Widerstandsmoment = ()
P: Last, die am Lager anliegt
l: Momentarm von der Mitte des Lagers aus
d: Wellendurchmesser
M: BiegemomentZ: Widerstandsmoment = ()
P: Last, die am Lager anliegt
l: Momentarm von der Mitte des Lagers aus
d: Wellendurchmesser
Ferner kann die zulässige Spannung σal erhalten werden aus der
folgenden Gleichung:
wobei
σwo: Dreh-Biegeermüdungsgrenze eines glatten Teststückes
η: Faktor der Formwirkung = 0,8
ζ: Faktor der Oberflächengütewirkung = 0,9
β: Kerbfaktor = 2,0
S: Sicherheitsverhältnis = 1,3.
σwo: Dreh-Biegeermüdungsgrenze eines glatten Teststückes
η: Faktor der Formwirkung = 0,8
ζ: Faktor der Oberflächengütewirkung = 0,9
β: Kerbfaktor = 2,0
S: Sicherheitsverhältnis = 1,3.
Wenn σal≧σn, kann es als sicher betrachtet werden. Deshalb
kann die folgende Zuordnung aus den Gleichungen (1) und (2)
erhalten werden:
Wenn σn=10 daN/mm², σwo≧36 daN/mm².
Nachstehend wird ein Beispiel der Herstellung der Walze
durch Elektro-Schlackeschweißen
beschrieben.
Gemäß Fig. 7 umfaßt
die Einrichtung eine Schweißmaschine
9, einen Verstärker 17, ein Stromzufuhrkabel 12, eine Kohlebürste
12a, ein temperaturmessendes Thermoelement 13, einen Gleichstrommotor
18 und einen Manipulator 19. Der Manipulator 19 wird vom
Gleichstrommotor 18 so betätigt, daß eine rohrförmige Elektrode 8,
die eine abschmelzende Elektrode ist, aus Schnellarbeitsstahl besteht
und von einem Manipulatorarm 19a getragen ist, nach oben bewegt
wird. Eine Kernwelle 7 aus niedriglegiertem Stahl ist auf einem
Formungstisch 11 angeordnet. Eine wassergekühlte Form 10 ist
konzentrisch zur Kernwelle 7 angeordnet, und eine ringförmige Bodenplatte
(d. h. ein Formboden) 16 ist nahe dem unteren Endabschnitt
der Kernwelle 7
zwischen der Kernwelle 7 und der Form 10 angeordnet. Die
Kernwelle 7 und die Form 10 sind so angeordnet,
daß sie in Umfangsrichtung rotieren.
Die rohrförmige Elektrode 8
wird in den
Raum zwischen der Kernwelle 7 und der
Form 10, d. h. in die Schmelzkammer eingeführt. Im Folgenden
wird die Elektrode 8 abgeschmolzen
und zwar durch einen elektrischen Strom, der über das Kabel
12 dem Raum zwischen Kernwelle 7 und Elektrode 8 zugeführt
wird. Wenn infolge der Zufuhr des elektrischen Stromes ein
Lichtbogen erzeugt wird, dann wird eine Schlacke 15 infolge der Widerstandswärme
geschmolzen und gleichzeitig eine
Metallschmelze 14 gebildet, die durch
Berührung mit der wassergekühlten Form 10
erstarrt. Als Ergebnis wird eine äußere Schicht
auf der Oberfläche der Kernwelle 7 gebildet. Während des oben beschriebenen
Prozesses wird die wassergekühlte Form 10 konzentrisch
zur Kernwelle 7 aufwärts bewegt. Die Schlacke 15 wird so eingestellt,
daß sie stets eine Dicke von 50 bis 60 mm aufweist.
Die somit gewonnene Schicht der kombinierten Walze
wird geschmiedet und einem Abschreck- und Anlaßverfahren
unterzogen. Als Ergebnis kann eine äußere
Lage mit einer Oberflächenhärte Hs 90 der mehr erhalten werden.
Fig. 8 stellt ein Verfahren der Wasserstrahl-Sprühabschreckung der
äußeren Lage 21 der Walze 20 dar.
Eine ringförmige
Vorrichtung, die eine Induktionsspule 22 und einen Wasser-Abstrahlzylinder
23 aufweist, ist so angeordnet, daß sie eine die Lage 21
der vertikal angeordneten Walze 20 umgibt. Die Walze
20 wird abwärts bewegt, wobei sie gedreht wird,
wobei ein niederfrequenter Strom durch die Induktionsspule
22 geleitet wird. Die äußere Lage 21 wird nachfolgend
durch Wasser gekühlt, das von dem Wasser-Abstrahlzylinder 23 eingespritzt
wird, wobei sie durch den erzeugten Induktionsstrom erhitzt
ist. Als Ergebnis kann eine rasche Abkühlung mit einer Geschwindigkeit
von 10 K/s durchgeführt werden.
Eine Walze mit einem Durchmesser
von 385 mm und einer Länge von 1480 mm wurde
durch die oben beschriebene Einrichtung hergestellt, wobei von
einer Kernwalze mit einem Durchmesser 300 mm ausgegangen
wurde. Der Außendurchmesser der aufgetragenen äußeren Lage
betrug 485 mm. Dann wurde der Außendurchmesser
auf 415 mm gebracht und die Dicke der Außenschicht wurde
durch einen Schmiedeprozeß bei 1100°C
(Schmiedeverhältnis: 1,3) auf einen Wert von 42,5 mm gebracht.
Dann wurde die Oberfläche der äußeren
Lage abgeschliffen, so daß der Durchmesser der äußeren Lage um 2 bis 3 mm
größer war als der endbearbeitete Außendurchmesser von 385 mm.
Die chemische Zusammensetzung des Materials der äußeren Lage ist in
Tabelle 1 gezeigt (Gew.-%). Die so hergestellte Walze wurde ferner
einer Wärmebehandlung unterzogen, die die Schritte des Abschreckens
bei 1000°C bis 1200°C und des Anlassens bei 120°C bis 520°C für 10
bis 20 Stunden umfaßte. Eine Vergleichswalze mit denselben Abmessungen
wurde dadurch hergestellt, daß man einen herkömmlichen
5%-Cr-Schmiedestahl verwendet hat. Die chemische Zusammensetzung
dieses Materials ist ebenfalls in Tabelle 1 gezeigt. Die Vergleichswalze
wurde einer geeigneten Wärmebehandlung unterzogen. Ein
Schmiedestahl, dessen Zusammensetzung so eingerichtet wurde, daß
der Kohlenstoff 0,9% und das Chrom 3% beträgt, wurde verwendet, um
das Wellenmaterial für die Walze gemäß Ausführungsbeispiel
zu bilden, wobei das Material eine Härte von Hs 40 aufwies.
Fig. 1 stellt den Zusammenhang zwischen der Temperatur bei Anlassen
und der Härte dar, während Fig. 6 den Zusammenhang zwischen der
Anlaßtemperatur und der Restspannung darstellt. Gemäß den
Ausführungsbeispielen 1 und 2 betrug die
Abschrecktemperatur 1060°C, und nur die äußere Lage wurde der Induktionserhitzung
mit Niederfrequenz durch das in Fig. 8 gezeigte
Verfahren unterzogen. Sie wurde dann der allmählichen Abschreckung
(bei einer schnelleren Abkühlgeschwindigkeit als 10 K/s) durch Wasserstrahl-
Sprühabkühlen unterzogen. Dann wurde sie einer Untertemperaturbehandlung
bei -50°C unterzogen und bei der jeweiligen Temperatur
angelassen.
Aus einem Vergleich, der zwischen den Fig. 1 und 6 angestellt wird,
ist es ersichtlich, daß die Restspannung zur Härte der Walzenoberfläche
nach dem Anlassen beiträgt. Gemäß der herkömmlichen Walze
liefert das Anlasssen bei 160°C eine Härte von Hs 93. Gemäß dem
Ausführungsbeispiel 1 wurde jedoch dieselbe Härte durch Anlassen bei
520°C erreicht. Wie ersichtlich, wird die Tempertemperatur,
bei der dieselbe Härte erreicht werden kann, beträchtlich
angehoben, verglichen mit der herkömmlichen Walze. Ferner war die
Restspannung bei der Oberfläche der Walze gemäß den Ausführungsbeispielen
1 und 2 bei der Anlaßtemperatur von 500°C größer als -70 daN/mm².
Andererseits betrug die Restspannung an der Oberfläche der
herkömmlichen Walze etwa -30 dN/mm². Somit läßt sich
eine größere Restspannung
sicherstellen.
Gemäß Ausführungsbeispiel 2 betrug die Härte nach dem Anlassen bei
500°C Hs 88. Eine beträchtliche Auswirkung des Zusatzes von Si kann
erhalten werden.
Fig. 2 stellt die Ergebnisse eines Vergleichs dar, der zwischen der
Wärmeschockbeständigkeit gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 und jener
gemäß einer herkömmlichen Walze angestellt werden kann. Der Versuch
wurde so durchgeführt, daß die Materialien von der Oberfläche der
geschmiedeten Walzenfläche genommen werden. Nachdem die Materialien
spanend bearbeitet waren, wurden sie abgeschreckt, und die Walze
gemäß der Erfindung wurde bei 520°C ausgelassen, während die herkömmliche
Walze bei 160°C angelassen wurde, bevor sie dem Versuch unterzogen
wurde. Die Versuchsbedingungen waren die folgenden: Versuchsstücke
mit dem Durchmesser von jeweils 80 mm und der Dicke von jeweils
40 mm wurden mit 1420 min-1 gedreht und die Wasserabkühlung durchgeführt,
während ein weiches Stahlmaterial von 20 mm² mit einer Last von 500 g/mm
an die Versuchsstücke
angelegt wurde.
Die an der Ordinate aufgetragene Rißlänge
zeigt die Gesamtlänge der Risse, die auf der Oberfläche des Versuchsstückes
erzeugt wurden. Die Rißlänge gemäß dem herkömmlichen
Material betrug 54 mm, während jene nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
23 mm betrug, was weniger als die Hälfte des Ergebnisses des
herkömmlichen Materials ist. Deshalb ist es ersichtlich, daß durch
das Hochtemperaturanlassen eine beträchtliche Wirkung erzielt werden
kann.
Fig. 3 stellt die Ergebnisse eines Vergleichs auf, der bezüglich
der Verschleißbeständigkeit vorgenommen wurde. Der Versuch wurde
auf solche Weise ausgeführt, daß Versuchsstücke, bei denen der
Durchmesser der bewegten Oberfläche jeweils 18 mm betrug, gleichen
Wärmebehandlungen unterzogen wurden und auf Schmirgelpapier Nr. 100
mit einer zusätzlichen Last von 500 g bewegt wurden. Die Menge der
Abnutzung der herkömmlichen Walze betrug 230 mg, während jene nach dem Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung 120 mg betrug. Es ist ersichtlich, daß die
Walze gemäß Ausführungsbeispiel hervorragende Verschleißbeständigkeit
aufweist.
Mit einer Walze gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
wie in Fig. 4 und 5 gezeigt,
wurde eine Folie aus rostfreiem Stahl und ein
Stahlblech zum Zinnplattieren kalt ausgewalzt, wobei die Dicke
jeweils weniger als 1 mm betrug, insbesondere 200 µm oder weniger.
Als Ergebnis zeigte die Walze eine
hervorragende Verschleißbeständigkeit, die das fünf- oder mehrfache
einer herkömmlichen einstückigen Walze betrug. Unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen stellt das Bezugszeichen 1 das Walzgut
dar, 2 die Arbeitswalze, 3
eine Zwischenwalze, 4 eine Stützwalze, 5 die
äußere Lage und 6 die Kernwalze.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung einer Arbeitswalze für ein
Metallwalzwerk, mit den folgenden Schritten:
- a) Bereitstellen einer Kernwalze (6, 7) aus niedriglegiertem Stahl,
- b) Aufbringen einer äußeren Lage (5) durch
- b₁) vertikales Ausrichten der Kernwalze (6, 7),
- b₂) konzentrisches Umgeben der Kernwalze (6, 7) mit einer wassergekühlten Form (10),
- b₃) Einführen einer rohrförmigen Elektrode (8) aus
einem Schnellarbeitsstahl mit einer Zusammensetzung,
die im wesentlichen aus
Kohlenstoff 0,5 bis 1,5 Gew.-% Silicium 0,5 bis 3 Gew.-% Mangan höchstens 1,5 Gew.-% Molybdän 1 bis 5 Gew.-% Vanadium 0,5 bis 2 Gew.-% Chrom 2 bis 7 Gew.-% Wolfram bis zu 2 Gew.-% Eisen Rest - b₄) elektrisches Aufschmelzen der Elektrode (8) unter Ausbildung einer Schmelzzone zwischen der Kernwalze (6, 7) und der Form (10) und kontinuierlicher Aufbau der äußeren Lage (5) durch horizontales, nach oben fortschreitendes Abschmelzen der Elektrode (8),
- c) Erwärmen nur der äußeren Lage (5) über die Umwandlungstemperatur,
- d) Abschrecken des erwärmten Abschnittes durch Besprühen mit Wasser, und
- e) Anlassen der Arbeitswalze bei mindestens 300°C.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anlaßtemperatur zwischen 450°C und 550°C liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Abschreckvorgang eine Untertemperaturbehandlung
bei unter 0°C durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Temperatur der Untertemperaturbehandlung -50°C beträgt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP16078389 | 1989-06-26 | ||
JP1223297A JPH0768588B2 (ja) | 1989-06-26 | 1989-08-31 | 金属圧延用ロールの製造法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4019845A1 DE4019845A1 (de) | 1991-01-10 |
DE4019845C2 true DE4019845C2 (de) | 1997-04-30 |
Family
ID=26487183
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4019845A Expired - Lifetime DE4019845C2 (de) | 1989-06-26 | 1990-06-21 | Verfahren zur Herstellung einer Arbeitswalze für ein Metallwalzwerk |
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Country | Link |
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