DE1247064B - Kurbelgehaeuse aus Leichtmetallguss - Google Patents

Kurbelgehaeuse aus Leichtmetallguss

Info

Publication number
DE1247064B
DE1247064B DEF31371A DEF0031371A DE1247064B DE 1247064 B DE1247064 B DE 1247064B DE F31371 A DEF31371 A DE F31371A DE F0031371 A DEF0031371 A DE F0031371A DE 1247064 B DE1247064 B DE 1247064B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light metal
crankcase
bearing
inserts
cast
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF31371A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Phil Karl Ernst Mann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FUCHS FA OTTO
Original Assignee
FUCHS FA OTTO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FUCHS FA OTTO filed Critical FUCHS FA OTTO
Priority to DEF31371A priority Critical patent/DE1247064B/de
Priority to GB19321/61A priority patent/GB908557A/en
Priority to US113892A priority patent/US3089735A/en
Publication of DE1247064B publication Critical patent/DE1247064B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C9/00Bearings for crankshafts or connecting-rods; Attachment of connecting-rods
    • F16C9/02Crankshaft bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/02Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of sliding-contact bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05CINDEXING SCHEME RELATING TO MATERIALS, MATERIAL PROPERTIES OR MATERIAL CHARACTERISTICS FOR MACHINES, ENGINES OR PUMPS OTHER THAN NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES
    • F05C2251/00Material properties
    • F05C2251/04Thermal properties
    • F05C2251/042Expansivity

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

  • Kurbelgehäuse aus Leichtmetallguß Die Vorteile von Kurbelgehäusen aus Leichtmetallguß, z. B. Leielitmetall-Druckguß, liegen in der Gewichtsersparnis sowie der guten Wärmeleitfähigkeit und bei Magnesiumlegierungen darüber hinaus in der guten Zerspanbarkeit der Leichtmetallwerkstoffe.
  • Bei der Verwendung von Leichtmetallen für Kurbelgehäuse ergibt aber die Maschine nach längerer Betriebsdauer spürbar laute Klopfgeräusche, die durch das Spiel zwischen der Lagerschale bzw. den Sitzen der Lagerschale im Gußgehäuse und der Kurbelwelle verursacht werden, wobei die Lagerschalensitze in steigendem Maße unrund werden. Man hat versucht, die Geräusche dadurch zu verhindern, daß man einen dickeren Ölfilm im Lager erzeugt. Da die Zähigkeit der öle aber mit steigender Temperatur stark abnimmt, ist diese Lösung nicht befriedigend.
  • Neuerliche Versuche zur Beseitigung der Geräusche gehen von der Betrachtung der unterschiedlichen Wärrneausdehnungskoeffizienten von Leichtmetallen und Stahl aus. über den Temperaturbereich, wie er bei den unterschiedlichen Maschinentemperaturen vorliegt, dehnt sich das Leichtmetallgehäus'e an der Bohrung für das Kurbelwellenlager gegenüber dem Lager bzw. dem stählernen Zapfen der Kurbelwelle um soviel mehr aus, daß ein unerwünschtes Spiel zwischen Lager bzw. Lagerschalensitz und Welle entsteht. Diese Lagerspieländerung ist temperaturabhängig und daher umkehrbar.
  • Da die dynamische Schlagbeanspruchung der Lagerschale bzw. des Lagerschalensitzes um so größer ist, je größer das Spiel zwischen Kurbelwellenzapfen und -lager ist, werden die Geräusche gering sein, wenn bei der Bearbeitung die Lagerbohrungen an der unteren Grenze der Toleranz angefallen sind, der Durchmesser des Zapfens aber an der oberen ,Grenze der Toleranz liegt. Dagegen werden erhebliche Geräusche auftreten bei uniaekehrten Verhältnissen der Toleranzen und besonders dann, wenn verhältnismäßig hohe Temperaturen erreicht werden.
  • Nach einem bekanntgewordenen Vorschlag ist man bestrebt, das Problem der unterschiedlichen Wärmeausdehnung durch einen besonders hergestellten Lagerdeckel zu lösen. Nach dieser auf der Wirkung von Bimetallen beruhenden Bauart wird die Ausdehnung des Lagers durch Eigenspannungen ausgeglichen, die zwischen einem Aluminiumdeckel und einem aufgegossenen Stahlstreifen entstehen. In völlig befriedigender Weise kann aber durch diese Maßnahmen das Ausschlagen der Sitze der Lagerschalen nicht verhindert und das damit verbundene Geräuschproblem nicht gelöst werden.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß das Ausschlagen der Sitze der Lagerschalen nicht nur oder doch zumindest nicht allein und ausschlaggebend auf die unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten von Leichtmetallen und Stahl zurückzuführen ist, wie der vorstehend erwähnte Versuch der Lösung des Problems unterstellt. Vielmehr kommt es durch die eigentümliche Schlagbeanspruchung der Lagerschale bzw. der Oberfläche des Sitzes der Lagerschale nach längerer Betiiebsdauer zu einem fortlaufend größeren. die Geräusche verursachenden, nicht zurückführbaren Spiel zwischen der Kurbelwelle und dem Sitz der Lagerschale, das durch eine plastische Verformung des Gehäuses am Sitz der Lagerschale herbeigeführt wird.
  • Die an gesondert gegossenen Prüfstäben ermittelten Werte der Druckelastizitätsgrenze und der Quetschgrenze liegen bei Leichtinetallgußwerkstoffen schon recht niedrig; be; der bekannten Magnesium-, ßlegierung AZ91 mit etwa 9% Aluminium, 1% au bl Zink und 0,151/o Mangan beträgt die Druckelastizitätsgrenze für Kokillenguß etwa 5 1,izlmm'2, die Quetschgrenze 11 kg/mm2; die eutektische Alum-inium-Silicium-Legierun- hat eine Ouetsch-renzevon 6,5 kgimm2. Im fertigen Gußteil liegen die Werte aber roch ungünstiger, weil die in Rede stehenden gefährdeten Stellen der Sitze der Lagerschalen beim Guß schwer zu speisen sind und daher Lunker enthalten.
  • In Erkenntnis dieser Zusammenhänge liegt der Erfindung der Gedanke zu-runde, das Ausschlagen des Leichtmetallgußgehäuses am Sitz der Lagerschaler. dadurch zu beseitigen, daß an den gefährdeten Stellen Einsätze aus einem durch Knetverformung verdichteten Werkstoff mit höherer Ouetschgrenze eingesetzt werden, wobei durch die geometrische Gestalt der Einsätze die gefährliche BeanspruchLing auf eine größere Fläche des Gußwerkstoffs verteilt wird.
  • Die bekannte Aluminiumknetlegierung der Gattung AlCuMg hat eine Quetschgrenze von 32 bis 38 kg/MM2. Strangpreßteile der Magnesiumlegierung AZ855 mit etwa SO/o Aluminium, 0,5% Zink und 0,15"/o Mangan haben in Längs- und Querrichtung eine Quetschgrenze von etwa 18 kg/MM2, in vertikaler Richtung zur Strangpreßrichtung sogar eine solche von 26,5 kg/MM2. Darüber hinaus haben die gekneteten Legierungen auch eine größere Gleichmäßigkeit in den Festigkeitswerten und sind völlig frei von Lunkern und Poren.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Kurbelgehäuse aus Leichtmetallguß, z. B. Leichtmetall-Druckguß, für schnellaufende Kolbenkraftmaschinen, insbesondere Kolbenbrennkraftmaschinen, mit Einsätzen aus einem Werkstoff höherer Festigkeit als dem des gegossenen Leichtmetalls des Kurbelgebäuses an den die Lager- bzw. Lagerstützschalen aufnehmenden Stellen der Kurbelgehäusequerwände. Die Erfindung besteht darin, daß der Werkstoff der Einsätze ein geknetetes Leichtmetall mit einer gegenüber dem des gegossenen Leichtmetalls des Kurbelgehäuses höheren Quetschgrenze ist und daß die Einsätze durch innige Verbindung mit dem Kurbelgehäuse, vorzugsweise durch Eingießen, Bestandteil des Kurbelgehäuses sind.
  • Im Hinblick auf die gegebenenfalls hohen Maschinentemperaturen wird man für die Einsätze solche Leichtmetallknetwerkstoffe wählen, die auch eine möglichst hohe Warmquetschgrenze haben.
  • Als Werkstoffe für das Kurbelgehäuse dienen bekannte Aluminiumgußlegierungen oder Magnesiumgußlegierungen. Für die Einsätze können sowohl Aluminiumknetlegierungen als auch Magnesiumknetlegierungen verwendet werden.
  • Wenn man als Werkstoff für die Einsätze eine Magnesiumknetlegierung verwendet, wird man die erwähnte Anisotropie des verkneteten Werkstoffs hinsichtlich der Quetschgrenze insofern ausnutzen, daß man den Einsatz in der Weise ausbildet, daß der höchste Wert der Quetschgrenze in der Beanspruchungsrichtung liegt.
  • Die erfindungsgemäße Fertigung der Einsätze aus einem Leichtmetallpreßteil bezweckt, dem Werkstoff des Gehäuses an den Stellen der Gehäusequerwände, die die Lagerschalen bzw. Lagerstützschalen aufnehmen, eine höhere Quetschgrenze zu verleihen, als sie die Leichtmetallgußwerkstoffe aufweisen, da die vollkommene Lösung einer Fertigung des Gehäuses nur aus einem Leichtmetallknetwerkstoff aus Kostengründen nicht in Betracht kommt.
  • Da die Anbringung und Befestigung des Lagers einschließlich der Lagerschale bzw. Lagerstützschale in dem Kurbelgehäuse gemäß der Erfindung in der gleichen Weise erfolgt wie bei Kurbelgehäusen aus Leichtmetallguß, die nicht mit den Einsätzen gemäß der Erfindung versehen sind, müssen die Einsätze durch eine mittels mechanischer Befestigung, z. B. durch Verschrauben oder Einschrumpfen, am besten aber durch Eingießen, hergestellte, innig haftende Verbindung bleibender Bestandteil des Kurbelgehäuses sein. Die erfindungsgemäßen Einsätze sind daher nicht vergleichbar mit bekannten Einsätzen oder Lagerschildhälften, die ohne weiteres herausnehmbar sind.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt ein stranggepreßtes Profil aus der Magnesiumlegierung AZ855 in Schrägansicht, Fig. 2 einen Einsatz im Querschnitt, F i g. 3 ein Kurbelgehäuse mit dem erfindungsgemäßen Einsatz; F i g. 4 bis 6 zeigen andere Einsätze im Querschnitt.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Profil weist in der durch den Pfeil angedeuteten senkrechten Richtung zur Strangpreßrichtung die hohe Quetschgrenze von 26,5 kg/MM2 auf; man erhält also Einsätze gemäß F i g. 2 mit hoher Quetschgrenze in der Beanspruchungsrichtung, wenn man sie aus einem solchen Profil durch Quersägeschnitte herausarbeitet.
  • In F i g. 3 sind bezeichnet mit 1 die Kurbelwelle, mit 2 das Lager, mit 3 der Einsatz aus einem Leichtmetallpreßteil mit der geometrischen Gestalt gemäß F i g. 2 und mit 4 das Gehäuse aus Leichtmetallguß für die Aufnahme der Einsätze. Die Bezeichnung des Teils 2 als Lager soll das Vorhandensein einer Lagerschale bzw. Lagerstützschale einschließen; auch soll die Laufschicht des Lagers in bekannter Weise aus mehreren Schichten unterschiedlicher Metalle bestehen können.
  • Gegenüber Lagersitzen bzw. Lagerschalensitzen ohne Einsätze wird der Druck auf die durch den Unterschied der Maße mi und m. bestimmte größere Fläche des Gußwerkstoffs verteilt.
  • Die sichere Verankerung von vorzugsweise eingegossenen Einsätzen kann in an sich bekannter Weise dadurch erfolgen, daß man ihre Verankerungsflächen mit dem Gußwerkstoff riffelt und/oder an ihnen Nuten oder schwalbenschwanzförmige Ansätze anbringt. Sie kann auch durch Aufbringung eines überzugs aus einem niedrigschmelzenden Metall, bei Magnesiumknetlegierungen z. B. Blei, Cadmium, Zinn, insbesondere aber Zink, auf die Verankerungsfläche erfolgen, wonach sich das Überzugsmetall beim Umgießen mit dem Gußwerkstoff legiert. Man kann auch beide Maßnahmen miteinander verbinden.
  • Die F i g. 4 zeigt einen Einsatz, dessen Verankerungsfläche mit dem Gußwerkstoff Riffelungen 5 aufweist. Der Einsatz gemäß F i g. 5 weist drei hinterschnittene Nuten 6 auf, in die der Gußwerkstoff beim Umgießen eindringt. Die F i g. 6 zeigt einen Einsatz mit zwei schwalbenschwanzförmigen Ansätzen 7, die sich im Gußwerkstoff verankern.
  • Wenn man Einsätze aus einem Knetwerkstoff verwendet, der gleich oder ähnlich zusammengesetzt ist wie der Gußwerkstoff, hat das den Vorteil, daß beim Wiedereinschmelzen von Ausschuß keine Fehlchargen entstehen und daß bei der Fertigbearbeitung des Gehäuses keine Schwierigkeiten auftreten und die dabei anfallenden Späne bedenkenlos dem übrigen Kreislauf der Werkstoffe zugeleitet werden können.
  • Die Anordnung von besonders gefertigten Einsätzen in Gußteileii für eine Vielzahl von Zwecken, unter anderem zur Erzielung zusätzlicher mechanischer Festigkeiten, ist bekannt. Für das nach der Erfindung vorliegende Problem fehlte aber die Erkenntnis über die mangelnde Druckfestigkeit des Gußwerkstoffs; in anderer Richtung angestellte Versuche zur Lösung des Problems waren vielmehr geeignet, von der Möglichkeit dieser Erkenntnis abzulenken.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Kurbelgehäuse aus Leichtmetallguß, z. B. Leichtmetall-Druckguß, für schnellaufende Kolbenkraftmaschinen, insbesondere Kolbenbrennkraftmaschinen, mit Einsätzen aus einem Werkstoff höherer Festigkeit als dem des gegossenen Leichtmetalls des Kurbelgehäuses an den die Lager-bzw. Lagerstätzschalen aufnehmenden Stellen der Kurbelgehäusequerwände, d a d u r c h g e - k e n n z e i c h n e t, daß der Werkstoff der Einsätze (3) ein geknetetes Leichtmetall mit einer gegenüber dem des gegossenen Leichtmetalls des Kurbelgehäuses (4) höheren Quetschgrenze ist und daß die Einsätze (3) durch innige Verbindung mit dem Kurbelgehäuse (4), vorzugsweise durch Eingießen, Bestandteil des Kurbelgehäuses (4) sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 625 695, 844 507; französische Patentschriften Nr. 1060 995, 1065 556; USA.-Patentschrift Nr. 2 386 951.
DEF31371A 1960-06-02 1960-06-02 Kurbelgehaeuse aus Leichtmetallguss Pending DE1247064B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF31371A DE1247064B (de) 1960-06-02 1960-06-02 Kurbelgehaeuse aus Leichtmetallguss
GB19321/61A GB908557A (en) 1960-06-02 1961-05-29 Improvements in or relating to light metal alloy engine casings
US113892A US3089735A (en) 1960-06-02 1961-05-31 Reciprocable combustion engine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF31371A DE1247064B (de) 1960-06-02 1960-06-02 Kurbelgehaeuse aus Leichtmetallguss

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1247064B true DE1247064B (de) 1967-08-10

Family

ID=7094158

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF31371A Pending DE1247064B (de) 1960-06-02 1960-06-02 Kurbelgehaeuse aus Leichtmetallguss

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1247064B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3404866C1 (de) * 1984-02-11 1985-06-27 Audi AG, 8070 Ingolstadt Gegossener Zylinderblock für eine Hubkolbenmaschine sowie Vorrichtung zum Gießen eines derartigen Zylinderblockes
DE3911822A1 (de) * 1989-04-11 1990-10-18 Bayerische Motoren Werke Ag Gegossener lagerdeckel aus leichtmetall, insbesondere fuer hubkolbenmaschinen
DE19500605A1 (de) * 1995-01-11 1996-07-18 Rexroth Mannesmann Gmbh Gegossener Gehäusekörper

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE625695C (de) * 1935-01-29 1936-02-13 Schmidt Gmbh Karl Lager mit Gleitflaechen aus Aluminiumlegierungen
US2386951A (en) * 1942-04-23 1945-10-16 Gen Motors Corp Method of making bearings
DE844507C (de) * 1947-07-15 1952-07-21 Gen Motors Corp Lager
FR1060995A (fr) * 1951-07-26 1954-04-07 Daimler Benz Ag Coussinet, en particulier coussinet principal et coussinet de bielle pour les vilebrequins de moteurs à combustion interne
FR1065556A (fr) * 1951-07-16 1954-05-26 Bayerische Motoren Werke Ag Dispositif de paliers pour vilebrequins, particulièrement pour les moteurs à combustion interne à cylindres en ligne

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE625695C (de) * 1935-01-29 1936-02-13 Schmidt Gmbh Karl Lager mit Gleitflaechen aus Aluminiumlegierungen
US2386951A (en) * 1942-04-23 1945-10-16 Gen Motors Corp Method of making bearings
DE844507C (de) * 1947-07-15 1952-07-21 Gen Motors Corp Lager
FR1065556A (fr) * 1951-07-16 1954-05-26 Bayerische Motoren Werke Ag Dispositif de paliers pour vilebrequins, particulièrement pour les moteurs à combustion interne à cylindres en ligne
FR1060995A (fr) * 1951-07-26 1954-04-07 Daimler Benz Ag Coussinet, en particulier coussinet principal et coussinet de bielle pour les vilebrequins de moteurs à combustion interne

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3404866C1 (de) * 1984-02-11 1985-06-27 Audi AG, 8070 Ingolstadt Gegossener Zylinderblock für eine Hubkolbenmaschine sowie Vorrichtung zum Gießen eines derartigen Zylinderblockes
DE3911822A1 (de) * 1989-04-11 1990-10-18 Bayerische Motoren Werke Ag Gegossener lagerdeckel aus leichtmetall, insbesondere fuer hubkolbenmaschinen
DE19500605A1 (de) * 1995-01-11 1996-07-18 Rexroth Mannesmann Gmbh Gegossener Gehäusekörper
US5911407A (en) * 1995-01-11 1999-06-15 Mannesmann Rexroth Ag Metal valve housing

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68912496T2 (de) Zylinderbuchse für eine Brennkraftmaschine.
DE3234504A1 (de) Kolben fuer brennkraftmaschinen und verfahren zu seiner herstellung
DE3544215A1 (de) Zylinderblockstruktur fuer eine mehrzylinder-brennkraftmaschine
DE2253868B2 (de) Einteiliger, mit einer Pleuelstange verbundener Gußeisenkolben
DE102006043421A1 (de) Gebautes Kurbelgehäuse
DE60100457T2 (de) Ein verfahren zur herstellung eines zylinderblocks für eine brennkraftmaschiene
DE102005004486B4 (de) Laufbuchse zum Eingießen in einen Motorblock
DE10021198B4 (de) Zylinder-Kurbelgehäuse für eine Brennkraftmaschine
DE3027352A1 (de) Kolben mit panzerung der kolbenringnuten
EP1688517B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer metallischen Haftvermittlungsschicht auf einem Umgusskörper
DE4414095A1 (de) Verfahren zum Verbinden zweier Werkstücke aus Metall zu einem Verbundbauteil
DE1247064B (de) Kurbelgehaeuse aus Leichtmetallguss
DE10042207C2 (de) Kolben für einen Verbrennungsmotor und Verfahren zur Herstellung eines Kolbens
DE102006045729A1 (de) Kolben für einen Verbrennungsmotor und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2351166A1 (de) Mehrteilige kolben fuer verbrennungsmotoren, insbesondere fuer viertakt-dieselmotoren
EP0963264B1 (de) Verfahren zur herstellung eines gehäuseblocks für ein hydraulikaggregat und der gehäuseblock
DE102008031864A1 (de) Einlegteil für einen Kolben eines Verbrennungsmotors sowie mit dem Einlegeteil versehener Kolben oder Kolbenkopf
DE202013011394U1 (de) Motorblock und Fahrzeug mit einem Motorblock
DE10221674B4 (de) Verfahren zum Herstellen eines Zylindergehäuses und Zylindergehäuse
DE19949416B4 (de) Gehäuse für eine Brennkraftmaschine
WO2004014584A1 (de) Gussverbund von hohlprofilen aus leichtmetall-legierung
DE10221675C5 (de) Zylindergehäuse
DE19912692A1 (de) Zylinderblock für einen Kolbenmotor
EP3926158B1 (de) Verfahren zur herstellung eines kolbens
DE1938010A1 (de) Gleitlager mit inhomogener Laufschicht und Verfahren zu seiner Herstellung