DE19912692A1 - Zylinderblock für einen Kolbenmotor - Google Patents
Zylinderblock für einen KolbenmotorInfo
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Abstract
Zylinderblock aus einer Leichtmetallegierung für einen Kolbenmotor mit wenigstens einer Zylinderlaufbuchse und eingegossenen, von den Kurbelwellenlagerböcken bis zur Auflagefläche eines Zylinderkopfs reichenden Lagerstühlen aus einer gegenüber der Zylinderblocklegierung eine höhere Warmfestigkeit und Dauerfestigkeit sowie einen niedrigeren Wärmedehnungskoeffizienten aufweisenden Leichtmetallegierung, die die Zylinderkopf- und Kurbelwellenlagerschrauben oder durchgehende Zuganker aufnehmen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Zylinderblock aus einer Leichtmetallegierung für einen Kolbenmotor mit
wenigstens einer Zylinderlaufbuchse.
Bei Kolbenmotoren, insbesondere Kolbenmotoren für Personenkraftfahrzeuge, ist man bestrebt, das
Gewicht weitestgehend zu vermindern. Es ist daher bekannt, die Zylinderblöcke aus einer
Leichtmetallegierung herzustellen. Kostengünstige, gut gießfähige und gut bearbeitbare
Leichtmetallegierungen weisen indessen eine verhältnismäßig niedrige Warm- und Dauerfestigkeit,
einen hohen Wärmedehnungskoeffizienten und einen schlechten Verschleißwiderstand an den
Kolbenlaufflächen der Zylinderbohrungen auf.
Um die Verschleißfestigkeit der Laufflächen zu erhöhen, ist es bekannt, nasse oder trockene
Graugußzylinderlaufbuchsen vorzusehen, die nachträglich in den fertig bearbeiteten Zylinderblock
eingesetzt werden oder beim Gießen des Zylinderblocks mit der Leichtmetallegierung umgossen
werden. Des weiteren ist es bekannt, den Zylinderblock aus einer übereutektischen
Aluminium-Siliziumlegierung einschließlich der Zylinderlaufflächen herzustellen. Derartige,
übereutektische Aluminium-Siliziumlegierungen ergeben aufgrund der sich beim Abkühlen
ausscheidenden Siliziumprimärkristalle eine gute Verschleißfestigkeit der Laufflächen in den
Zylinderlaufbuchsen, jedoch sind diese Legierungen schwieriger zu gießen und schlechter zu
bearbeiten, da die harten Siliziumprimärkristalle zu einem hohen Werkzeugverschleiß führen.
Man ist daher bestrebt, für das Kurbelgehäuse eine kostengünstige, gut gießfähige und bearbeitbare
Leichtmetallegierung zu verwenden, jedoch ergeben diese Leichtmetallegierungen Probleme mit den
sich bei hoher Verdichtung der modernen Kolbenmotoren ergebenden hohen Verbrennungsdrücken,
insbesondere bei Dieselmotoren mit Direkteinspritzung, denen diese Leichtmetallegierungen nicht
gewachsen sind.
Gemäß der EP 0 554 575 A1 und der EP 0 695 866 A1 ist es bereits bekannt, den Zylinderblock aus
einem aus der Zylinderlaufbuchse, der Kurbelwellenlageraufnahme und dem Motorfuß gebildeten
Grundblock aus Grauguß und einem darum herum gegossenen Gehäuse aus einer
Leichtmetallegierung herzustellen. Zwischen der oder den Zylinderlaufbuchsen und dem Gehäuse aus
der Leichtmetallegierung ist ein Wassermantel gebildet, wobei der aus der oder den
Zylinderlaufbuchsen, der Kurbelwellenlageraufnahme und dem Motorfuß gebildete Grundblock aus
Grauguß dazu dient, den Kraftfluß zwischen dem Zylinderkopf und der Kurbelwellenlagerung in
vollem Umfang aufzunehmen.
Diese bekannte Ausführungsform eines Zylinderblocks ist zwar geeignet, für einen Dieselmotor mit
Direkteinspritzung und entsprechend hohen Verbrennungsdrücken verwendet zu werden, ist jedoch
nicht als ein Leichtbauteil anzusehen, da ein großer Teil des Gewichts auf den aus der oder den
Zylinderlaufbuchsen, der Kurbelwellenlageraufnahme und dem Motorfuß gebildete Grundblock aus
Grauguß entfällt.
Zwar wird in der EP 0 695 866 A1 angegeben, daß der Grundblock aus anderen Legierungen als aus
Grauguß bestehen kann, wenn nur die Steifigkeit des Materials des Grundblocks größer als die des
Zylinderblocks ist, jedoch ist keine Angabe gemacht, welche Materialien geeignet sind, und diese
Materialien sollen für den gesamten Grundblock, d. h. sowohl als Zylinderlaufbuchsen als auch als
Kurbelwellenlageraufnahme geeignet sein.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Zylinderblock für einen Kolbenmotor zu schaffen,
der bei möglichst niedrigem Gewicht den hohen Beanspruchungen moderner Motoren gewachsen ist
und bei dem es möglich ist, die jeweils am besten geeigneten Materialien für die Zylinderlaufbuchsen,
für die kraftleitenden Elemente und für den Zylinderblock auszuwählen, ohne hinsichtlich der
geforderten Eigenschaften nachteilige Kompromisse eingehen zu müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Zylinderblock aus einer Leichtmetallegierung für einen
Kolbenmotor mit wenigstens einer Zylinderlaufbuchse vorgeschlagen, erfindungsgemäß
eingegossene, von den Kurbelwellenlagerböcken bis zur Auflagefläche eines Zylinderkopfs reichende
Lagerstühle aus einer gegenüber der Zylinderblocklegierung eine höhere Warm- und Dauerfestigkeit
sowie einen niedrigen Wärmedehnungskoeffizienten aufweisenden Leichtmetallegierung, die die
Zylinderkopf und Kurbelwellenlagerschrauben oder durchgehende Zuganker aufnehmen,
vorzusehen.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, für den gesamten Zylinderblock einschließlich der
kräfteaufnehmenden und -weiterleitenden Bereiche Leichtmetallegierungen vorzusehen und zwar für
die den Wassermantel und das Kurbelgehäuse bildende Leichtmetallegierung des Zylinderblocks eine
kostengünstige, gut gießfähige und mechanisch gut bearbeitbare Leichtmetallegierung zu verwenden.
Für die Lagerstühle wird demgegenüber eine Leichtmetallegierung mit höherer Warm- und
Dauerfestigkeit sowie einem niedrigen Wärmedehnungskoeffizienten verwendet, so daß sich in der
Verbindung zwischen Kurbelgehäuse und Zylinderkopf höhere Kräfte übertragen lassen und ein
durchgehender Kraftfluß von den Kurbelwellenlagerböcken bis zum Zylinderkopf erreicht wird.
Diesem Ziel dient die höhere Warm- und Dauerfestigkeit der verwendeten Leichtmetallegierung,
während ihr niedrigerer Wärmedehnungskoeffizient dazu beiträgt, daß sich die Vorspannung der
Zylinderkopf und Kurbelwellenlagerschrauben bzw. Zuganker möglichst wenig mit der Temperatur
verändern und sich das Lagerspiel der Kurbelwellenbohrung nicht nachteilig vergrößert. Die
Zylinderlaufbuchsen können aus der Leichtmetallegierung des Kurbelgehäuses bestehen, wenn die
Laufflächen in bekannter Weise verschleißerhöhend behandelt werden. Ebenso ist es möglich,
vorgefertigte Zylinderlaufbuchsen aus einem verschleißfesten Material, vorzugsweise aus einer
übereutektischen Aluminium-Silizium-Legierung in den Zylinderblock einzusetzen oder mit der
Leichtmetallegierung des Zylinderblocks zu umgießen. Wichtig ist, daß erfindungsgemäß die
Möglichkeit besteht, für das Material des Zylinderblocks und der Lagerstühle jeweils, die am besten
geeigneten Leichtmetallegierungen auszuwählen und ggf auch für die Zylinderlaufbuchsen eine
weitere Leichtmetallegierung einzusetzen.
Die an die Lagerstühle anzuschraubenden Kurbelwellenlagerböcke können vorzugsweise ebenfalls
aus der Leichtmetallegierung mit höherer Warm- und Dauerfestigkeit sowie einem niedrigen
Wärmedehnungskoeffizienten bestehen und vorteilhafterweise in ein Kurbelgehäuseunterteil aus
derselben Leichtmetallegierung wie der Zylinderblock mit die Lagerböcke umfassenden
Lagerbrücken eingegossen sein. Dadurch entsteht ein Kraftfluß vom Zylinderkopf zum
Kurbelwellenlager.
Um einen möglichst geringen Zylindermittenabstand und geringe Kurbelwellenlagerabstände
einzuhalten, ist es günstig, wenn die Lagerstühle im Bereich der Zylinderlaufbuchsen U-förmig
gegabelt sind, so daß die Zylinderlaufbuchsen zwischen den Schenkeln der Gabel nahe beieinander
liegen oder sich berühren können.
Eine Leichtmetallegierung für die Lagerstühle und -böcke, die für den vorgesehenen Zweck
besonderes geeignet ist, kann einen hohen Silizium- und/oder einen hohen Eisen-, Kupfer- und
Nickelgehalt aufweisen. Zusätzlich kann die Leichtmetallegierung auch noch partikel- oder
faserverstärkt sein.
Da die Lagerstühle und -böcke vorgefertigt werden und aus einer Speziallegierung bestehen, ist es
vorteilhaft, wenn sie pulvermetallurgisch durch Sintern hergestellt werden. Durch dieses Verfahren
besteht einerseits die Möglichkeit, die Lagerstühle und -böcke jeweils in einer entsprechenden Form
zu pressen und zu sintern, wobei durch das pulvermetallurgische Verfahren eine große Freiheit in der
Zusammensetzung der verwendeten Leichtmetallegierung besteht. Ebenso ist es möglich, einen
Bolzen pulvermetallurgisch oder durch Sprühkompaktieren herzustellen, daraus durch Strangpressen
ein Profil herzustellen, aus dem sich die Lagerstühle und -böcke durch Abtrennen mit der
gewünschten Dicke herstellen lassen.
Da vorzugsweise alle für den Zylinderblock verwendeten Materialien aus Leichtmetallegierungen
bestehen, lassen sie sich unter Einhaltung bekannter Maßnahmen beim Gießen stoffschlüssig
miteinander verbinden.
Zusätzlich können die Lagerstühle und -böcke Durchbrüche aufweisen, in die die Schmelze der zum
Umgießen verwendeten Leichtmetallegierung eindringt und beim Abkühlen eine formschlüssige
Verbindung bildet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele
des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Zylinderblock entlang der Linie I-I in Fig. 2
eines Mehrzylinderreihenmotors,
Fig. 2 eine Daraufsicht auf die Zylinderkopffläche des Zylinderblocks gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Zylinderblock entlang der Linie IV-III in
Fig. 4 eines Mehrzylinder-V-Motors und
Fig. 4 eine Daraufsicht auf die Zylinderkopfiläche des Zylinderblocks gemäß Fig. 3.
Ein in Fig. 1 und 2 dargestellter Zylinderblock 1 für einen Mehrzylinder-Reihenmotor ist schematisch
und entsprechend dem Schnittverlauf I-I geschnitten im Bereich eines Lagerstuhls 4 und einer
Zylinderlaufbuchse 2 dargestellt. Von einer Zylinderlaufbuchse 2 bzw. zwei benachbarten
Zylinderlaufbuchsen 2 ist im Schnitt I-I ein in den Bereich zwischen parallelen Schenkeln 14 eines
U-förmig gegabelten Lagerstuhls 4 reichender Wandbereich dargestellt.
Bei einem Einzylindermotor mit zwei Kurbelwellenlagern sind zwei Lagerstühle 4 parallel zueinander
beiderseits einer Zylinderlaufbuchse 2 angeordnet. Bei einem Mehrzylinderreihenmotor sind
Lagerstühle 4 zwischen den Zylindern sowie an beiden Enden des Zylinderblocks 1 angeordnet.
Die Lagerstühle 4 sind mit einer Leichtmetallegierung umgossen, die das Kurbelgehäuse und ggf die
Zylinderlaufbuchsen 2 und den Wassermantel 13 bildet. In ein Kurbelgehäuseunterteil 8 ist ein oder
sind mehrere Kurbelwellenlagerböcke 7 eingegossen und bilden in dem Kurbelgehäuseunterteil 8
Lagerbrücken 9.
Der untere Teil des Lagerstuhls 4 bildet mit dem Kurbelwellenlagerbock 7 eine Bohrung 5 für ein
Kurbelwellenlager.
Das obere Ende des Zylinderblocks 1 bildet eine Auflagefläche 6 für einen nicht dargestellten
Zylinderkopf. In den Schenkeln 14 der Lagerstühle 4 sind Gewindebohrungen 10 für
Zylinderkopfschrauben und seitlich von den Lagerbohrungen 5 Gewindebohrungen 11 für
Kurbelwellenlagerschrauben vorgesehen. Nicht dargestellte Kurbelwellenlagerschrauben lassen sich
durch Bohrungen 12 im Kurbelwellenlagerbock 7 hindurchstecken und in die Gewindebohrung 11
einschrauben.
Wenn der Zylinderkopf mit den Schenkeln 14 der Lagerstühle 4 und die Kurbelwellenlagerböcke 7
mit dem unteren Bereich der Lagerstühle 4 verschraubt sind, ergibt sich ein durchgehender Kraftfluß
vom Zylinderkopf bis zu den Lagerböcken 7, ohne daß das Material des Kurbelgehäuses 3 und des
Kurbelgehäuseunterteils 8 besonders hoch beansprucht wird, wenn für das Material der Lagerstühle
4 und der Kurbelwellenlagerböcke 7 eine Leichtmetallegierung mit hoher Warm- und Dauerfestigkeit
sowie einem niedrigen Wärmedehnungskoeffizienten verwendet wird, während demgegenüber sich
für die Leichtmetallgierung des Kurbelgehäuses 3 und des Kurbelgehäuseunterteils 8 eine gut
gießfähige und gut mechanisch bearbeitbare und kostengünstige Leichtmetallegierung verwenden
läßt.
In Fig. 3 und 4 ist ein Zylinderblock für einen Mehrzylinder-V-Motor dargestellt, der im Prinzip in
gleicher Weise aufgebaut ist, wie der Zylinderblock für einen Reihenmotor gemäß Fig. 1 und 2.
Das Kurbelgehäuseunterteil 8 mit den Kurbelwellenlagerböcken 7 und den Lagerbrücken 9 ist gleich
gestaltet wie in Fig. 1 und 2. Der Zylinderblock 15 ist als Gabelblock für einen V-Motor gestaltet
und weist dementsprechend V-förmig gegabelte Lagerstühle 15 auf, die auf jeder Seite wiederum
U-förmig mit parallelen Schenkeln 14 gegabelt sind.
Als Leichtmetallegierung für die Lagerstühle 4, 16 und Lagerböcke 7 lassen sich solche verwenden,
die einen hohen Silizium- und/oder einen hohen Eisen-, Kupfer- und Nickelgehalt aufweisen, da diese
Legierungen eine hohe Warm- und Dauerfestigkeit sowie einen niedrigen
Wärmedehnungskoeffizienten ergeben. Diese Eigenschaften lassen sich noch verbessern, wenn die
Leichtmetallegierung durch Zugabe von Partikeln oder Fasern verstärkt wird.
Als Herstellungsverfahren für die Lagerstühle 4, 16 und die Lagerböcke 7 ist ein
pulvermetallurgisches Verfahren günstig, da sich mit diesem Verfahren eine große Freiheit in der
Auswahl der Legierungsbestandteile ergibt, und sich die Lagerstühle 4, 16 und die Lagerböcke 7 in
geeigneten Formen pressen und sintern lassen.
Besonderes für die Großserienfertigung ist ein Herstellungsverfahren vorteilhaft, das darin besteht,
Strangpreßbolzen pulvermetallurgisch oder durch Sprühkompaktieren herzustellen und daraus durch
Strangpressen ein Profil herzustellen, das dem Querschnitt der Lagerstühle und Lagerböcke
entspricht. Die Lagerstühle 4, 16 und Lagerböcke 7 lassen sich aus diesem Profil durch einfaches
Abtrennen mit der geforderte Dicke herstellen. Hierbei ist es vorteilhaft, das stranggepreßte Profil als
Einheit der Lagerstühle und Lagerböcke herzustellen und die Einheit aus Lagerstuhl und Lagerbock
vom stranggepreßten Profil abzutrennen und erst danach den Lagerbock vom Lagerstuhl
abzutrennen.
Claims (8)
1. Zylinderblock aus einer Leichtmetallegierung für einen Kolbenmotor mit
- - wenigstens einer Zylinderlaufbuchse (2) und
- - eingegossenen, von den Kurbelwellenlagerböcken (7) zur Auflagefläche (6) eines Zylinderkopfs reichenden Lagerstühlen (4, 16) aus einer gegenüber der Zylinderblocklegierung eine höhere Warm- und Dauerfestigkeit sowie einen niedrigen Wärmedehnungskoeffizienten aufweisenden Leichtmetallegierung, die die Zylinderkopf und Kurbelwellenlagerschrauben oder durchgehende Zuganker aufnehmen.
2. Zylinderblock nach Anspruch 1, bei dem die Kurbelwellenlagerböcke (7) ebenfalls aus der
Leichtmetallegierung mit höherer Warm- und Dauerfestigkeit sowie einem niedrigen
Wärmedehnungskoeffizienten bestehen.
3. Zylinderblock nach Anspruch 2, bei dem die Lagerböcke (7) in ein Kurbelgehäuseunterteil (8)
mit die Lagerböcke (7) umfassenden Lagerbrücken (9) eingegossen sind.
4. Zylinderblock nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem die Lagerstühle (4, 16) im Bereich der
Zylinderlaufbuchsen (2) U-förmig (14) gegabelt sind.
5. Zylinderblock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Leichtmetallegierung für die
Lagerstühle (4, 16) und -böcke (7) einen hohen Silizium- und/oder einen hohen Eisen-, Kupfer-
und Nickelgehalt aufweist.
6. Zylinderblock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Leichtmetallegierung für die
Lagerstühle (4, 16) und -böcke (7) partikel- oder faserverstärkt ist.
7. Zylinderblock nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Lagerstühle (4, 16) und -böcke (7)
pulvermetallurgisch durch Sintern hergestellt sind.
8. Zylinderblock nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Lagerstühle (4, 16) und -böcke (7)
durch Abtrennen von einem stranggepreßten Profil hergestellt sind.
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