DE843911C - Rechenmaschine - Google Patents

Rechenmaschine

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DE843911C
DE843911C DEB1365A DEB0001365A DE843911C DE 843911 C DE843911 C DE 843911C DE B1365 A DEB1365 A DE B1365A DE B0001365 A DEB0001365 A DE B0001365A DE 843911 C DE843911 C DE 843911C
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DE
Germany
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blocks
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calculating
scales
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DEB1365A
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DE1637097U (de
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Bernhard Buchmann
Wolfgang Lautze
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B19/00Teaching not covered by other main groups of this subclass
    • G09B19/02Counting; Calculating

Description

  • Rechenmaschine Die bis heute in den Schulen meist gebräuchlichen sog. russischen Rechenmaschinen konnten nur dazu dienen, das Anschauen der gleichen Dinge (Kugeln) zu ermöglichen und das Gedächtnis des Kindes beim Zählen derselben zu unterstützen.
  • Wenn ein Kind an einer dieser alten Rechenmaschinen rechnet, so nimmt es eine Anzahl Kugeln in die Hand, um zu diesen eine andere Anzahl hinzuzuzählen oder 'von ihnen abzuziehen. Das Endergebnis muß wiederum durch Zählen ermittelt werden.
  • Das Verfahren an den alten Rechenmaschinen ist für <las zählende Kind ermüdend, für den Lehrer in der Verfolgung des Zählens anstrengend und für die übrigen Kinder langweilig. Langeweile ist aber bekanntlich der Todfeind jeden Unterrichts.
  • Die aufgezählten Nachteile der alten . Rechenmaschinen sollen durch die Rechenmaschine nach der Erfindung restlos beseitigt werden, die in Bauweise. , und Handhabung durch ihre Einfachheit überrascht: Zwei im Gestell i übereinander angebrachte Borde 2 sind mit je einer Skala 3 versehen, deren eine die Ziffern von i bis io, die andere solche von i i bis 2o trägt. Die Ziffern io und 20 sind rot, alle übrigen schwarz 'auf weißen Feldern gemalt (Abb. 1, 2, 3).
  • Um die Übersichtlichkeit zu erhöhen, sind zwischen den weißen Zahlenfeldern der Skalen 3 schmale schwarze Felder ,eingeschoben. -In der Breite dieser schwarzen Zwischenfelder sind auf den Borden 2 kleine Querhölzchen 4 angebracht (Abb. 1, 2,3).
  • Die Schienen 5 an der Rückseite- der Rechenmaschine tragen keine Ziffern, sind jdoch wie die Zahlellschieljen 3 mit je zwei grellfarbigen Schiebern 6 versehen (Abb. 1, 2,4).
  • Das Rechnen erfolgt durch Auflegen von Rechenklötzeti °iürd)üett@ schtualts @ittshnbsteipett, deren Breite derjenigen der schwarzen Zwischenfelder entspricht (Abb. 3, 7).
  • Die Rechenklötze sind Wiit'fql ,y, wenn sie durch unterlegte Brettchen 8 miteinander verbunden sind, .oder würfelöranig, 9; wenn sie einzeln auf die Borde gelegi werdeti's"o?fbn (Abb. 3, 5, 6).
  • Die Reehefililötze sind zu zweien, dreien, viVen oder fünfen verbunden, um sie schneller auflegm"=: können, wodurch viel Zeit beim Rechnen sowol aiß auch beim Erklären einer neuen Aufgabe oder lohnungsart gespart wird. Die Schüler werden älsö durch das Auflegen der Klötze weder abgelenkt noch gelangweilt.
  • Die Rechenklötze sind an Vorderr=und Rückseite grellfarbig bemalt. Die anderen Seiten sind dunkel gebeizt, sonst würden die .tbgn an, den anderen 'Seiten diejenigen Kinder irr i y welkhe die Mgschine nicht direkt von vorn; sondern etwa schräg von einer Seite sehen. ' Die Einschubsteine io sind an der schmale, äach dem Einschieben noch sichtbaren Seite. weiß (oder auch schwarz-weiß), gestrichen' (Abb..3, 7).
  • Andere Rechenklötze tragen statt der grellfarbigen Bemalung eine einstellige Ziffer entweder schwarz auf weiß ödef*'wtFß°K#W:>' Andere Einschubsteine tragen statt. der. einfarbigen Bemalung Rechenzeichen' (4-, ; _ x, : usw.). EirrTeil der schmalen-Klöt=chen idist mit Blechfüßen versehen, um auf die Querhölzchen. g, aufgesteckt werden zu können. Die anderen werden auf die Verbiridühgsbreitchett 8 gestetft.
  • So einfach wie die Bauweise der Rechenmaschine ist auch ihre Handhabung.
  • . Addierea::. Aufgabe: 4 + 2.-i. Lösung: Es werden vier gleichfarbige Rechenklötze 9 auf däs Bord 2 gelegt, und zwar auf die Felder von x bis 4.--Hiemu#:legt man noch zwei an- dersfarbige Klötze 9 äuf die Felder 5 und 6. Das., Resultat kann sofort abgelesen werden, ohne daß die Klötze nochmals gezählt. werden müssen, um das Endergebnis ermitteln zu können.
  • 2. Lösung: Wie oben, nur werden jetzt statt der andersfarbigen`` .ecfienklötze g. gleichfarbige genommennäch " 'ieipet, det schmälen Steine io eingeschoben wriie"uh# zwar entweder ein weißer oder einer mit dein-' _ Das IYWi:schreiten der Zehnergrenze Aufgabe: 8 + 3: Lösung: Das Kind legt' acht Klötze 9 auf die .Felder r bis B. !Ks@.kÜriii auf dieses Bord nur noch zwei Klötze legen;'darin.'tit>i@ es das überschreiten der Zehnergrenze bemerken,, mag es noch so duthm oder nachlasslg s@irt,'derüi der'elfte Klotz hat auf der Reihe i .bis To keinen Platz mehr.
  • ,subtrahieren Aufgabe: s .-:=g. .
  • Lösung: Auf die Feder i bis 5 legt man fünf gleichfarbige Recht4nklöize und zählt dann von rechts nach links drei Klötze ab. Nach dem dritten Klotz schiebt man einen weißen oder schwarzweißen Einschubstein dazwischen. Das Resultat kann gleichabgelesen. werden.
  • Das Unterschreiten der Zehnergrenze Aufgabe: i2-4. .
  • Lösung: Zwölf Klötze werden auf die Felder i Us :i2 gelegt. Beim Abzählen des zweiten Klotzes bemerkt das Kind, daß die nächsten beiden Klötze Ibn der Reihe i bis io abgezählt werden müssen. Ein Übersehen des Unterschreitens der Zehnergrenze ist auch beim Abziehen ausgeschlossen.
  • Die Grundlage des gesamten Rechnens besteht aus dem Zusammenzählen und dem Abziehen im Zahlenraum von i bis 2o.
  • - Darum ist. die erfindungsgemäße Rechenmaschine 'auch dieser- Erkenntnis angepaßt. Sie ist für den 'Klassenunterricht bei Schulanfängern besonders geeignet, denn sie hat folgende Vorteile: i. Sie vermeidet das zeitraubende, ermüdende und langweilige Zählen, um das Endergebnis zu ermitteIn. ' 2. Die Rechenklötze sind in Form und Farbe der kindlichen Gemütsverfassung angepaßt, da es solche Klötze gewiß äls Bauklötze oft genug zum Spielen hatte.
  • 3. Es können statt der Rechenklötze auch andere gleichartige Gegenstände verwendet werden, wie Nüsse, Kastanien, Figuren (Spielzeugfiguren, z. B. Soldaten, Bleiindianer, Haustiere, Bäume, Häuser', Tischtennisbälle), farbige Kugeln usw.
  • Der Rechenmaschine können sogar kleine Brettchen mit runden Löchern beigegeben werden, welche, auf die Querhölzchen gelegt, als Kerzenhalter dienen stillen. -Durch das Anzünden und Auslöschen der Kerzen kann der Lehrer das Rechnen erklären.
  • Der Todfeind des Unterrichts, die Langeweile, wird also durch die neue Rechenmaschine wirksam bekämpft.
  • 4. Der Lehrer braucht nicht mehr das Zählen des Kindes äufmerksam' zu verfolgen, da er auch noch 'später die Richtigkeit der Rechnung prüfen kann, denn die verschiedenfarbigen Klötze, oder bei einfarbigen Klötzen die eingeschobenen Einschubsteine, zeigen ihm sogar, ob das Kind nicht etwa die Aufgabe umgedreht hat (z. B. 4 + 5 anstatt 5 + 4!).
  • 5. Durch die Verbindung von Rechenklötzen ist es vermieden, die Klötze einzeln auflegen zu müssen, sondern es kann mit wenigen Handgriffen eine Aufgabe demonstriert werden. Es wird abermals. Zeit gespart, und der Lehrer braucht seine Erklärungen durch Auflegen der einzelnen Klötze nicht zu unterbrechen, kann die Kinder im Auge behalten, und die Kinder langweilen sich nicht.
  • Der Lehrer kann durch Beobachten der Art und Weise, wie ein Kind die Klötze auswählt, besonders die Intelligenz desselben feststellen.
  • 7. Der Lehrer ist jederzeit imstande; seine Schutz-befohlenen durch Umkehren der Rechenmaschine die Aufgaben in der gleichen Weise ohne Zuhilfenahme der Zahlenschiene rechnen zu lassen, um die Fortschritte der Kinder zu verfolgen. An der neuen Rechenmaschine kann das Kind auch mit Zahlen rechnen, da die Zahletlklötze die Zusammenstellung jeder gewünschten Aufgabe ermöglicht. Diese Rechnungsweise an der alten, liebge-5 wonnetien Rechenmaschine vermittelt den Übergang zum Rechnen an der Wandtafel. Besonders wichtig ist das Rechnen mit Zahlenklötzen (natürlich ohne Zahlenschiene) im Hause, wenn die Eltern dabei helfen.
  • 10 Auch die Grundlagen anderer Rechnungsarten lassen sich an der neuen Rechenmaschine erklären, und das macht sie für den Rechenunterricht auch in den slt:iteren l,7,lasseti wertvoll. Mtiltiltlizieren Aufgabe: 2 X 3. Lösung: Eswerdenerst drei gleichfarbigeRechenklötze auf (las Bord gelegt. Jedes Kind wird mit der größten Selbstverständlichkeit die Klötze auf die Felder i bis 3 legen. Hierauf wird ein weißer Stein eingescholten und drei weitere Rechenklötze in der Farbe der ersten drei aufgelegt.
  • Erklärung: Der Multiplikandus ist die Zahl, die malgenommen werden soll (3). Er wird also dargestellt durch die Anzahl der jeweils abgetrennten Rechenklötze. Der Multiplikator ist die Zahl, mit welcher malgenommen werden soll (2). Er wird dargestellt durch die Anzahl der mittels weißer Steine abgetrennten Rechenklotzgruppen. Das Produkt (Resultat) kann wie beim Addieren gleich an der Skala abgelesen werden. Dividieren 35 Aufgabe: 10 :3. Lösung: Zehn gleichfarbige Rechenklötze werden auf das Bord gelegt. Man teilt von rechts nach links je drei Rechenklötze durch weiße Steine ab, bis die Rechnung aufgeht, oder sich wie hier ein Rest ergibt.
  • Erklärung: Der Dividendus ist die Zahl, welche geteilt werden soll. Er wird dargestellt durch die Gesamtanzahl der aufgelegten Rechenklötze. Der Divisor ist die Zahl, durch welche geteilt wird. Er wird dargestellt durch die Anzahl der jeweils. durch weiße Steine abgetrennten Rechenklötze. Der Quotient (Resultat) wird durch Abzählen der einzelnen Rechenklotzgruppen ermittelt, zu denen noch der eventuelle Rest genommen wird (drei Rechenklotzgruppen in unserem Beispiel), also Quotient 3, Rest i. Das Enthaltensein Aufgabe: 2 in 8=' Lösung: Acht gleichfarbige Rechenklötze werden auf das Brett gelegt. Nun werden durch weiße Steine jeweils von links nach rechts Gruppen von zwei Klötzen abgetrennt. Das Resultat wird durch Abzählen der Klotzgruppen ermittelt.
  • Man darf nicht vergessen, daß dem Schüler, welcher bereits Malnehmen und Teilen lernt, das Abzählen keine langweilige Arbeit bedeutet. Ebenso bereitet das Überschreiten oder Unterschreiten der Zehnergrenze keinerlei Schwierigkeiten mehr. Brüche Der gewöhnliche Bruch Bei der Erklärung des Bruchbegriffs geht man wie lwi den Kleinsten vom Einfachen aus.
  • Zur Erklärung legt man zwei Rechenklötze auf die Felder i und 2. Die letzte Zahl an der Skala (2) wird durch die beiden Schieber eingeklammert, sie bildet den Nenner. Es sind also 2/2. Man nimmt einen Klotz weg und hat noch '/2! Es wird also, und (las, sehr wesentlich, von vornherein klargemacht, daß 2/2= i ist.
  • Nun kann man an einen anderen Bruch herangehen, z. B. '/4 (=i!). Durch Wegnehmen der Klötze erhält man 3/4, 2/4 und l/4, durch Auflegen der weggenommenen Klötze wieder 1/4, 2/4 und 3/4. Es wird also spielend leicht das Addieren und Subtrahieren gleichmäßiger Brüche begriffen. Auch das .Multiplizieren und Dividieren derselben bereitet keinerlei Schwierigkeiten.
  • =/=, '/4 USW. sind also stets gleich einem Ganzen. Durch weiteres Hinzulegen läßt sich ebenso spielend der unechte Bruch darstellen. Man legt einen Klotz zu.den schon vorhandenen.vier Klötzen ('/4) und erhält '/4, also einen unechten Bruch, den man ebenso leicht in eine gemischte Zahl verwandelt, da einem Kinde das durch den eingeklammerten Nenner bildlich (Largestellt wird.
  • Durch Einschieben weißer Einschubsteine kann ,nian auch größere unechte Brüche in gemischte Zahlen umwandeln, z. B. s/2. Durch weiße Einschubsteine abgetrennt, braucht man nur die Klotzgruppen (hier jedesmal zwei) abzuzählen, es sind .die Ganzen; der Rest ist ein echter Bruch. Ebenso leicht erklärt man auf der Maschinedas Malnehmen und das Teilen eines Bruches mit einer ganzen Zahl, z. B. '/4 X 2=ß/4. Das Malnehmen und Teilen erfolgt ja genau so, wie es die Kinder bereits an der Maschine kennengelernt haben. Dezimalbrüche Die Rückseite der Rechenmaschine hat keine Skala. Durch Auflegen von Zahlenklötzen kann man jede beliebige Zahl zusammenstellen. Der Schieber wird als Komma benützt. Es geht das Verfahren schneller als das Anschreiben und Wegwischen an der M'andtafel.
  • Man kann auch drei anstatt zwei Schieber 6 an der Schiene 5 der Rückseite anbringen. Diese Schieber auf derRÜCkSelte der Maschine tragen auf rotem Grund ein schwarzes Komma! Durch diese Verbesserungen ist es möglich, beispielsweise eine Multiplikationsaufgabe mit Dezimalbrüchen zu erklären. Aufgabe: o, i X o,ooi =o,oooi. Aufgabe: 24,o6 X 5 =120,3o. Aufgabe: 45,45:9=9,09. Man kann also beliebige Aufgaben zusammenstellen. Der große Vorteil ist dabei, daß die Kinder auf der Maschine rechnen, an die sie seit Jahren gewöhnt sind. Auf die gleiche Weise kann man auch das Wesen der Prozentrechnung erklären.
  • Es ist selbstverständlich auch möglich, die neue Rechenmaschine mit fünf Borden und Zahlenschienen mit je zwanzig Zahlen zu versehen. An ihnen ist es möglich, wie bei den großen russischen Rechenmaschinen bis ioo zu rechnen. Die Klötze hierzu sind auch zu zehnen miteinander verbunden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Rechenmaschine, gekennzeichnet durch übereinanderliegende Borde (2) mit Einteilungen für aufsetzbare Rechenklötze (7), vor denen entsprechend eingeteilte, dekadische Ziffernreihen tragende Skalen (3) angeordnet sind.
  2. 2. Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einteilung der Borde (2) durch kleine Querhölzchen (4) erfolgt, deren Breite entsprechend die vor den Borden liegenden Skalen (3) zwischen ihren hellen Ziffernflächen senkrechte, dunkle Trennstreifen tragen.
  3. 3. Rechenmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Einteilungen der Borde (2) aufsetzbaren, zweckmäßig dunkel gehaltenen Reohenklötze (7) auf Vorder- und Rückseite grellfarbig bemalt und/ oder mit Symbolen (Ziffern, Rechenzeichen u. dgl.) versehen sind. q,.
  4. Rechenmaschine nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch kleinere oder größere, an ihren Stirnseiten gekennzeichnete Einschubsteine (io) in Breite der Querhölzchen (4) als Zwischeneinsatzstücke zwischen die Rechenklötze (7)..
  5. 5. Rechenmaschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalen (3) und die gegebenenfalls an den Borden (2) vorhandenen rückwärtigen Schienen (5) zur Aufnahme grellfarbiger Schieber (6) ausgebildet sind.
  6. 6. Rechenmaschine nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch gruppenweise Zusammenfassung mehrerer Rechenklötze (7), etwa durch Befestigung auf entsprechend bemessenen, über mehrere Einteilungen der Borde (2) hinwegreichenden Brettchen (8) mit der Höhe der Querhölzchen (4) entsprechenden Füßchen.
  7. 7. Rechenmaschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den hellen Ziffernflächen der Skalen (3) angeordneten Ziffern dunkel ausgeführt sind bis auf die farbig gehaltenen Zehner. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 662 7o9.
DEB1365A 1950-01-03 1950-01-03 Rechenmaschine Expired DE843911C (de)

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DEB1365A DE843911C (de) 1950-01-03 1950-01-03 Rechenmaschine

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DEB1365A DE843911C (de) 1950-01-03 1950-01-03 Rechenmaschine

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DE843911C true DE843911C (de) 1952-07-14

Family

ID=6952260

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DEB1365A Expired DE843911C (de) 1950-01-03 1950-01-03 Rechenmaschine

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DE (1) DE843911C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3235976A (en) * 1963-12-23 1966-02-22 Jay M Goltz Educational apparatus

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE662709C (de) * 1938-07-20 Hermann Rosomm Rechenlehr- und Lernmittel

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