DE8435840U1 - Nähvorrichtung - Google Patents
NähvorrichtungInfo
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Description
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PATENTANWALT DIPL.-ING. ULRICH KINKELIN 7032 Sindelf Ingen -Auf dem Goldberg- Weimarer Str. 32/34 - Telefon 07031/86501
Telex 7265509 rose d 1. Dezember 1984
Morimoto MFG. Co. Ltd., 180, Suna, Öhaza, Shrjonawate-shi,
Osaka-fu , Japan
NÄHVORRICHTUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Nähvorrichtung zur Verwendung in einer
Mehrfachnadel-Nähmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Insbesondere bezieht sie sich auf eine Nähvorrichtung, welche eine Nadeleinheit
mit einer Mehrzahl von Nadeln, eine Drückerfußeinheit mit einer Mehrzahl von Drückerfüßen, eitle Stichplatteneinheit mit einer Mehrzahl von Stichplatten, eine
Transporteuereinheit mit einer Mehrzahl von Transporteuren und eine Schlingenbitdnereinheit
mit einer Mehrzahl von Schiingenbildnern umfaßt.
Bekannte Nähvorrichtungen zur Verwendung in einer Mehrfachnadel-Nähmaschine
haben einen Abstand zwischen den Drückerfüßen, den Stichplatten, den Transporteuren
und den Schlingenbildnern, der entsprechend dem Abstand zwischen den Nadeln
(nachfolgend benannt als "Nadelabstand") festgelegt ist und dieser Nadelabstand und jeder der vorgenannten Abstände ist nicht variabel. Dem entsprechend ist
es notwendig, wenn der Nadelabstand geändert werden soll, jede Einheit, wie das Nadelbett oder die Drückerfußeinheit entsprechend der neuen Spezifikation
auszutauschen gegenüber der originalen Spezifikation.
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ί Es bedarf keiner besonderen Erwähnung, daß es sehr unwirtschaftlich für
I einen Benutzer ist, wenn er eine Vielzahl von Teilen und Einheiten entsprechend
I der Unterschiede der Nadelabstände ständig bereithalten muß. Weiterhin ist es
\ nicht so leicht, alle diese Komponenten oder Einheiten gut zu erhalten, auch
,,j wenn sie nicht benutzt werden. Schließlich ist es weder leistungsfähig noch leicht,
A1 den Nadelabstand durch Austauschen jedes Teiles oder jeder Einheit zu ändern,
£ jedesmal wenn eine solche Änderung erforderlich ist.
S t. Vom Standpunkt des Herstellers ist es notwendig, jede mögliche Spezifikation der
η Teile und Einheiten herzustellen und im Lager bereitzuhalten, um so schnell als
I möglich die Anforderungen der Benutzer zu erfüllen.
I Da jeder Teil oder jede Einheit, wie das Nadelbett oder der Drückerfuß, kein so-
% genannter allgemeiner Gebrauchsartikel ist, sondern ein Gegenstand für exklusive
5 Benutzung, welcher nicht für Massenproduktionen geeignet ist und hohe Genauigkeit
und hohe Kosten in deren Produktion erfordert, ist es schwierig, diese Teile
, oder Einheiten zu gemäßigten Preisen bereitzustellen. Somit besteht das Problem,
daß sowohl für den Hersteller als auch für den Benutzer die finanzielle Last zu groß ist.
"'- Dementsprechend ist es eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Nähvorrichtung der
I eattungsgemäßen Art anzugeben, in welcher der Nadelabstand entsprechend der
1 Nähweise geändert werden kann, ohne solche Teile, wie das Nadelbett,auszu-
I tauschen.
I Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, eine Nähvorrichtung dieser Art
I vorzusehen, in welcher die Änderung des Nadelabstandes leicht und wirtschaftlich
bewirkt wer-Jen kann, ohne mühsame Arbeit, wie Entfernen jeder Einheit vom
Maschinenkörper zwecks Austausch gegen eine neue Einheit und bei der die
Wirtschaftlichkeit verschiedener Nähoperationen erhöht ist.
Eine noch weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Nähvorrichtung der
gattuugsgemäßen Art anzugeben, in der solche Einheiten wie das Nadelbett oder
die Drückerfußeinheit eine solche Allgemeinheit oder Vielseitigkeit der Anpaßbarkeit
an verschiedene Nadelabstände aufweisen, so daß die finanzielle Last sowohl des Benutzers als auch des Herstellers sehr reduziert wird.
Diese Aufgabe bzw. diese Aufgabenteile werden erfindunqsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
In einer Nähvorrichtung dieser Art, weiche eine Spreizereinheit mit einer Mehrzahl
von Spreizern erfordert, sind die weiterbildenden Merkmale gemäß Anspruch vorteilhaft.
Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Nähvorrichtung gemäß einer
ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise explodierte perspektivische Darstellung einer Nadeleinheit
des gleichen Ausführungsbeispiels wie in Fig. 1,
Flg. 3 eine perspektivische Darstellung einer Drückerfußeinheit desselben
Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 eine teilweise explodierte perspektivische Darstellung der Drückerfuß
einheit von Fig. 3,
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Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer Stichplatteneinheit desselben
Ausführungsbeispiels,
Fig. 6 eine explodierte perspektivische Darstellung der gleichen Stichplatteneinheit
vonFig. 5,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer Transporteureinheit des gleichen
Ausführungsbeispiels,
Fig. 8 eine explodierte perspektivische Darstellung der Transporteureinheit
gemäß Fig. 7,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung einer Schlingenbildnereinheit des gleichen
Ausführungsbeispiels ,
Fig. 10 eine teilweise explodierte perspektivische Darstellung der Schlingenbildnereinheit
von Fig. 9,
Fig. 11 eine teilweise explodierte perspektivische Darstellung einer Spreizereinheit
gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung und
Fig. 12 eine teilweise abgeschnittene Ansicht derselben Spreizereinheit.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Nähvorrichtung zur Verwendung
in einer Mehrfachnadel-Doppel-Kettenstich-Nähmaschine, die eine Nadeleinheit 1 mit einer Mehrzahl von in einer Reihe angeordneten Nadeln 2, eine Drückerfußeinheit
mit einer Mehrzahl von in einer Reihe angeordneten Drückerfüßen 6, eine Stichplatteneinheit 7 mit einer Mehrzahl von in einer Reihe angeordneten
Stichplatten, eine Transporteureinheit mit einer Mehrzahl von Transporteuren 10 und eine Schlingenbildnereinheit 11 mit einer Mehrzahl von Schiingenbildnern 12
aufweist.
Wie die Fig. 2 zeigt, umfaßt die Nadeleinheit 1 die Nadeln 2, die jeweils an
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^befestigt sind
einem L-förmigen Nadelhalter 20Aund ein am unteren Ende einer Nadelstange 3 fixiertes Nadelbett 4, an welchem die Nadelhalter 20 befestigt werden. Dieses Nadelbett 4 erstreckt sich in der Richtung parallel zur Reihe der Nadeln 2 und ein schienenartig vorspringender Bereich 25 ist an seiner Rückseite in dessen Längsrichtung angeformt.
einem L-förmigen Nadelhalter 20Aund ein am unteren Ende einer Nadelstange 3 fixiertes Nadelbett 4, an welchem die Nadelhalter 20 befestigt werden. Dieses Nadelbett 4 erstreckt sich in der Richtung parallel zur Reihe der Nadeln 2 und ein schienenartig vorspringender Bereich 25 ist an seiner Rückseite in dessen Längsrichtung angeformt.
In einem Basisteil 21 jedes Nadelhalters 20 befindet sich ein in vertikaler Richtung
durchgehendes Nadelloch 22a, welches von einem Gewindeloch 22b geschnitten wird. Am darüber hochstehenden Teil des Nadelhalters 20 befindet sich eine Vertiefung
24a, welchfP'ciem vorstehenden Bereich 25 in Verbindung gebracht werden
kann, in der Weise, daß der Nadelhalter 20 in der Längsrichtung des vorstehenden
Bereichs 25 des Nadelbetts 4 verschiebbar ist.
Jede Nadel 2 wird im Nadelhalter 20 angebracht, indem ein Endbereich 2a in
das zugehörige Nadelloch 22a eingesetzt und mittels einer Klemmschraube 23, weiche in das Gewindeloch 22b eingeschraubt wird, festgeklemmt wird.
- Jeder Nadelhalter 20 ist am Nadelbett 4 durch Befestigungsmittel fixiert.
Insbesondere ist ein Langloch 26, welches sich in Längsrichtung des Nadel-
% bettes 4 erstreckt und dieses in Querrichtung durchsetzt, in der Mitte zwischen
dem vorspringenden Bereich 25 ausgebildet, und jeweils eine Klemmschraube 27
wird von der Vorderseite des Nadelbettes 4 in das Langloch 26 eingesetzt und in ein Gewindeloch 28 eingeschraubt, welches sich im Bereich 24 jedes Nadelhalters
20 befindet. Durch Anziehen jeder Klemmschraube 27 kann der zugehörige Nadelhalter 20 in jeder Schiebeposition festgesetzt werden. In diesem
Zusammenhang ist zu erwähnen, daß das Langloch 26 eine solche vertikale Weite
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aufweist, daß die Köpfe der Klemmschrauben 27 nicht hindurchgehen.
Wie die Fig. 3 zeigt, wird am unteren Ende einer nicht besonders dargestellten,
auf und ab beweglichen Drückerstange ein rechteckiger Drückerfußhalter 31 mittels
einer Klammer 30 befestigt. Der Drückerfußhalter 31 erstreckt sich dabei in Richtung der Reihe der Nadeln und sein vorderes Ende ist leicht aufwärts gebogen.
Eine Mehrzahl von Drückerfüßen 6 ist in der Längsrichtung des Drü-kerfußhalters
daran gehalten. Ein Paar von vorspringenden Halteteilen 42 befindet sich an der vordersten Kante des Drückerfußhalters 31 und eine Stange 43 überbrückt den Abstand
zwischen diesen Halteteilen 42. Etwa in der Mitte des Drückerfußhalters 31 ist eine sich in Längsrichtung erstreckende Durchgreiföffnung 32 vorgesehen.
Jeder der Drückerfüße 6 besteht aus einem Arm 34 und einer Basis 35, wie in
Fig. 4 dargestellt, und der Arm 34 und die Basis 35 sind miteinander vertikal an einem Stift 39 schwingend verbunden, indem der vordere Endteil des Armes 34
in etnen gabelförmigenTeil 36 an der Rückseite der Basis 35 eingesetzt wird, wobei
der Stift 39 in ein Loch 37 des Armes 34 und ein Loch 38 des gabelförmigen
Teiles 36 eingeschraubt wird. Der Arm 34 wird relativ zur Basis 35 ntch unten
vorgespannt, indem ein Ende einer Feder 41 an einem Stift 40 gehalten wird, welcher im gabelförmigen Teil 36 der Basis 35 gehalten wird und das andere Ende
der Feder auf die Oberseite des Armes 34 drückt.
Jeder Drückerfuß 6 wird am Drückerfußhalter 31 in Richtung parallel zur Reihe
der Nadeln verschiebbar gehalten, indem die Stange 43 in ein Durchgangsloch 35a im vorderen Endbereich der Basig 35 hindurehgeführt wird und ein geteilter Bereich
34a am hinteren Ende des Armes 34 in die Durchgreifoffnung 32 des Drückerfußhalters
31 eintaucht.
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Jeder Drückerfuß 6 ist am Drückerfußhalter 31 durch Fixiermittel gehalten*
Insbesondere ist ein Gewindeloch 35b vorgesehen, welches das Durchgangsloch 35a im vorderen Bereich der Basis 35 durchquert und indem eine Klemmschraube 44 in
das Gewindeloch 35a eingeschraubt und gegen die Stange 43 geklemmt wird, wird jeder Drückerfuß 6 in jeder Schiebeposition fixiert.
Wie in Fig. 5 und 6 dargestellt, sind bei der Stichpiatteneinheit 7 eine Mehrzahl
von Stichplatten 8 an einem rechteckigen Stichplattenhalter 51 entlang dessen Längsrichtung gehalten, die parallel zur Reihe der Nadeln ausgerichtet ist.
Eine rechteckige Ausnehmung 52 erstreckt sich eiwa in der Mitte des Stichplattenhalters
51. Eine erste Nut 57 und eine zweite Nut 58 sind im vorderen Randbereich des Stichplattenhalters 51 ausgebildet, wobei beide Nuten 57, 58 keilförmige Nuten
darstellen, die gegenseitig sowohl in Querrichtung als auch in vertikaler Richtung
stufenartig versetzt sind. Ein vorspringender Bereich 54 erstreckt sich in Längsrichtung
des Stichplattenhälters 51 in dessen rückwärtigem Teil. Durchgangsbohrungen
120 und Gewindebohrungen 140 sind entsprechend an beiden Seiten in Längsrichtung
des Stichplattenhalters 51 ausgebildet und eine erste Seitenabdeckung
sowie eine zweite Seitenabdeckung 110 werden mittels Schrauben 150, welche in
die Gewindelöcher 140 eingeschraubt werden, befestigt. Der Stichplattenhalter 51
bzw. die St'chplatteneinheit 7 wird an einem nicht besonders dargestellten
Maschinenkörper befestigt, indem Schrauben 130 in den Maschinenkörper eingeschraubt
werden, die zuvor in die ersten und zweiten Seitenabdeckungen 100, 110 und die Druchgangsbohrungen 120 eingesetzt werden. Die Oberseite an einem Ende
in der Längsrichtung des Stichplattenhalters 51 fluchtet mit der Oberseite des
vorspringenden Bereichs 54 und mit der Oberseite der zweiten Nut 58, letzteres in der Nähe der Randzone in Richtung der Ausnehmung 52.
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In jeder Stichplatte 8 ist ein Auge 50 in dessen Mitte ausgeformt, so daß
^swells eine Nadel 2 hindurchgehen kann. Jeweils ein keilförmiger erster Haltebereich
8b und zweiter Haltebereich 8c sind im vorderen Endbereich jeder Stichplatte 8 zwecks Eingriff in die erste und zweite Nut 57, 58 ausgebildet und eine
Vertiefung 8a im rückwärtigen Bereich der Stichplatten 8 ist zur Auflage auf den
vorspringenden Bereich 54 des Stichplattenhalters 51 ausgebildet. Dadurch ist jede
Stichplatte 8 am Stichpiattenhaiter 51 in Richtung päräiiei zur Reihe der Nadeln
verschiebbar gehalten.
Jede Stichplatte 8 ist am Stichplattenhalter 51 durch Fixierungsmittel gehalten.
Insbesondere ist eine versenkte Nut 55 an der Unterseite des Stichplattenhalters
dem vorspringenden Bereich 54 gegenüberliegend und sich dementsprechend erstreckend
ausgebildet und ein Langloch 56 erstreckt sich entlang des vorspringenden Bereiches
und reicht in die versenkte Nut 55. Jede Stichplatte 8 wird in jeder Schiebeposition
fixiert, indem eine Klemmschraube 53 zunächst in ein im rückwärtigen Bereich
vorgesehenes Durchgangsloch 8d und dann durch das Langloch 56 gesteckt wird.
Jede Klemmschraube 53 wird sodann in eine Gewindebohrung 59a von jeweils
rechteckigen Mutterelementen 59 eingeschraubt, welche verschiebbar aber unverdrehbar
in der versenkten Nut 55 geführt werden. Durch Anziehen der Klemmschrauben 53 werden somit die Stichplatten 8 am Stichplattenhalter 51 fixiert.
Wie die Fig. 7 und 8 zeigen, sind in der T?ansporteureinheit 9 eine Mehrzahl
von Transporteuren 10, an deren Oberseite jeweils sägezahnartige Transportpartien
60 ausgeformt sind, an einem rechteckigen, sich in Längsrichtung parallel zur Reihe der Nadeln erstreckenden Transporteurhalter 62 gehalten. Ein vorspringender
Teil 64 erstreckt sich in der Längsrichtung des Transporteurhalters 62 und in Verbindung mit den Ausnehmungen 67 an den rückwärtigen Unterseiten
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jedes Transporteurs 10, werden diese in Richtung parallel zur Reihe der Nadeln
verschiebbar gehalten. Jeder Transporteur 10 ist am Transporteurhalter 62 durch Haltemittel fixiert. Insbesondere ist eine versenkte Nut 65 gegenüberliegend zum
vorspringenden Teil 64 und in Längsrichtung sich erstreckend an der Unterseite des Transporteurhalters 62 ausgebildet und ein Langloch 66 führt von der versenkten
Nut 65 durch den vorspringenden Teil 64 und erstreckt sich ebenfalls in Längsrichtung,
indem Klemmschrauben 53 durch ein im rückwärtigen Bereich jedes Transporteurs 10 befindliches Durchgangsloch 61 und das Langloch 66 hindurchgesteckt
und in Gewindebohrungen 68a von verschiebbar aber nicht drehbar in der versenkten
Nut 65 geführten Mutterelementen 68 eingeschraubt werden, kann jeder Transporteur
10 in jeder Schiebeposition fixiert werden durch Anziehen der Klemmschrauben 63. Weiterhin ist etwa in der Mitte der Vorderkante des Transporthalters
6Z vertikal abstehender rechteckiger Teil 69 vorgesehen, mit dem der
Transporteurhalter 62 an einer Konsole 70 befestigt wird, indem der Teil 69 mit der Konsole 70 durch Anziehen einer Schraube 72' verbunden wird. Diese
Konsole 70 ist an einem Arm 72 montiert, der mit einem nicht dargestellten Transporteurantrisb verbunden wird. Ein vorspringender Bereich 73 im oberen
Teil des Armes 72 wird mit einem Aufnahmebereich 74 der Konsole 70 verbunden, indem ein Stift 75 in Bohrungen 70a der Konsole 70 und eine Bohrung 76 im
Bereich 73 eingesetzt wird und eine Schraube 77 eine Bohrung 79 im Bereich 73 und Schlitze 78 an den unteren Endbereichen der Konsole 70 eingesetzt und mit
einer Mutter 80 gesichert wird. Das untere Ende des Armes 72 ist das Schwenkzentrum
und daher wird ein nicht dargestellter Schaft des Maschinenkörpers in ein dort befindliches Loch 72a eingeführt. Indem der rechte Teil des Armes 72
mit dem Transporteurantrieb der Maschine gekoppelt wird, führt jeder Transporteur
S eine hin und her gehende Bewegung aus.
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,, Wie in den Fig. 9 und 10 gezeigt, sind in der Schlingenbildnereinheit 11 oine
. Mehrzahl von Schiingenbildnern 12, die jeweils an Schlingenbildnertragern 81
; befestigt sind, an einem sich in Richtung der Reihe der Nadeln erstreckenden
'■'■· rechteckigen Schlingenbildnerhalter 13 gehalten. An der Unterseite jedes Schlin-
' geniii Iriners 12 ist eine Ausnehmung 12a ausgebildet und an der Oberseite jedes
\ Schlingenbildnerträgers 81 befindet sich ein Vorsprung 81a, der in die Ausnehmung
12s. rtsßt Jeder Sch!iri^eribi!drier 12 wird 'eweils mit sinern Schlingenbildner—
\ träger 81 verbunden, indem die Ausnehmung 12a über den Vorsprung 81a gesteckt
■i 4L wird und indem eine Klemmschraube 90 angezogen wird, die in den Vorsprung 81a
\ eingeschraubt wird. Unterhalb des Schlingenbildner 12 befindet sich ein Nadel-
I schutz 95, der an der Oberseite jedes Schlingenbildnerträgers 81 montiert ist
\ und die Nadel vor einer Auslenkung oder Vibration schützt, wenn der Schlingen-
I bildner 12 einen Faden aufnimmt. Im vorderen Bereich des Schlingenbildner-
\ halters 13 befindet sich eine in Längsrichtung sich erstreckende vorspringende
\ Leiste 83, die mit Ausnehmungen 82 an der Rückseite jedes Schlingenbildner-
5 trägers 81 zusammengesteckt werden kann und wodurch jede,' Schlingenbildner
■; am Schlingenbildnerhalter 13 in Richtung parallel zur Reihe der Nadeln verschieb-
j bar gehalten ist.
Jeder Schlingenbildnerträger 81 ist am Schlingenbildnerhalter 13 durch Befestigungsmittel
fixierbar. Dazu ist ein Langloch 85 in der Mitte der vorspringenden Leiste vorgesehen, welches sich in deren Längsrichtung erstreckt und diese passiert. Mit
Klemmschrauben 91, welche in Durchgangslöcher '84 in den unteren Bereichen jedes Schlingenbildnerträgers 81 eingesetzt und das Langloch 85 durchquerend
in Gewindebohrungen 93a von Mutterelemerrten 93 eingeschraubt werden, welche verschiebbar aber unverdrehbar in das Langloch 86 eingesetzt werden sowie durch
Anziehen der Klemmschrauben 91 wird jeder Schlingenbildner 12 in jeder Schiebeposition
fixiert. An der Unterseite des Schlingenbildnerhalters 13 sind Schaft-
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aufnahmen 94 angebracht, welche zur Aufnahme einer Welle eines nicht dargestellten
Schlingenbildnerantriebs dienen.
Mit der vorstehend beschriebenen Konstruktion wird zum Ändern oder Einstellen
eines Nadelabstandes im Bereich der Nadeleinheit 1 die Klemmschraube 27 gelöst,
der Nadelhalter 20 in die dem geforderten Nadelabstand entsprechende Position geschoben und die Klemmschraube 27 angezogen.
Daraufhin wird im Bereich der Drückerfußeinheit 5 die Klemmschraube 44 gelöst,
jeder Drückerfuß 6 entsprechend dem Nadelabstand verschoben und daraufhin wird die jeweilige Klemmschraube 44 wieder festgezogen.
Anschließend wird im Bereich der Stichplatteneinheit 7 die jeweilige Klemmschraube
gelöst, die Stichplatte 8 verschoben entsprechend dem Nadelabstand,und daraufhin
wird wieder die Klemmschraube 53 angezogen.
Weiterhin wird im Bereich der Transporteureinheit 9 die jeweilige Klemmschraube
gelöst, woraufhin die Transporteure 10 entsprechend dem Nadelabstand verschoben werden und daraufhin die Klemmschrauben 63 wieder angezogen werden.
Schließlich wird im Bereich der Schlingenbildnereinheit 11 die jeweilige Klemmschraube
91 gelöst, die Schlingenbildnerträger 81 entsprechend verschoben und
daraufhin die Klemmschrauben 91 wieder fixiert.
Die Konstruktion der vorgenannten Einheiten kann in der beschreibenen Weise
erfolgen, doch ist es lediglich als Ausführungsbeispiel zu verstehen,und es ist
auch eine solche Konstruktion möglich, bei der Distanzstücke zwischen die Nadelhalter 20, die Drückerfüße 6, zwischen die Stichplatten 8, zwischen die
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Transporteure 10 und zwischen die Schlingenbildnerträger 81 passend eingesetzt
werden können, und folglich alle Änderungen und Modifikationen der vorstehenden Ausführungsbeispiele keine Abweichung vom Geist der Erfindung darstellen.
Somit stellt bsi den vorstehenden Ausführungsbeispielen der Weg des Schlingenbildners
12 in bezug zum Weg der Nadeln 2 eine Bewegung des Schiingenbildners oar,
bei der ein Doppel-Kettenstich erreicht wird. Jedoch im Falle eines Schlingenbildner,
dessen Bewegung eine hin und her gehende Bewegung ist, die als Wechselbewegung zwischen der Stichplatte 8 und dem Schlingenbildner 12 erzeugt wird, ist es notwendig,
einen bekannten Spreizer vorzusehen, so daß der Oberfaden an der Nadel durch eine Schlinge des Unterfadens am Schlingenbildner 12 hindurchgeführt wird,
um eine Naht mit Doppel-Kettenstich herzustellen. Dementsprechend ist es also auch möglich, eine Spreizereinheit vorzusehen, deren Spreizerpositionen entsprechend
dem Nadelabstand einstellbar sein.
Eine Ausgestaltung der Nähvorrichtung mit einer solchen Spreizereinheit wird
nachfolgend genauer beschrieben. In diesem Beispiel sind gleiche Teile, wie
Nadeleinheit, Drückereinheit, Stichplatteneinheit, Transporteureinheit und Schlingenbildnereinheit
mit denselben Bezugszeichen versehen wie im vorstehenden Beispiel.
In der Spreizereinheit 200 ist gemäß Fig. 11 und 12 eine Mehrzahl von Spreizern 210,
welche mittels Schrauben 230 an Spreizerträgsrn 220 befestigt sind, an einem Spreizerhalter 250 in Längsrichtung parallel zur Reihe der Nadeln aufgereiht
gehalten. An der Rückseite des Spreizerhalters 250 ist eine sich in Längsrichtung
erstreckende Nut 260 vorgesehen, in die Vorsprünge 240 an den Spreizerträgern 220 eingreifen.Dadurch ist jeder Spreizer 210 am Spreizerhalter 250 in Richtung
parallel zur Reihe der Nadeln verschiebbar gehalten.
Jeder Spreizer 210 ist am Spreizerhalter 25Ö durch FixierUngsmittef befestigt.
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Insbesondere ersteckt sich ein Langloch 270 in Längsrichtung des Spreizerhalters
250 und Klemmschrauben 280j welche dieses Langloch 270 durchqueren und in
Gewindelöcher 290 der Spreizerträger 220 eingeschraubt werden, fixieren die
Gewindelöcher 290 der Spreizerträger 220 eingeschraubt werden, fixieren die
Spreizer 210 in jeder Schiebeposition, nachdem diese Klemmschrauben 280 angezogen
sind.
Weiterhin sind Schaftaufnahmen 251 an beiden Seiten in Längsrichtung am
Spreizerhalter 250 angebracht, welche zur Aufnahme eines Schaftes 300 eines
nicht dargestellten Spreizerantriebs vorgesehen sind. Mittels des Spreizerantriebs führt daher jeder Spreizer 210 eine hin und her gehende Bewegung aus, um so
entsprechend der Bewegung der Schlingenbildner 12 und der vertikalen Bewegung der Nade'n 2 einen Doppel-Kettenstich hervorzubringen.
Spreizerhalter 250 angebracht, welche zur Aufnahme eines Schaftes 300 eines
nicht dargestellten Spreizerantriebs vorgesehen sind. Mittels des Spreizerantriebs führt daher jeder Spreizer 210 eine hin und her gehende Bewegung aus, um so
entsprechend der Bewegung der Schlingenbildner 12 und der vertikalen Bewegung der Nade'n 2 einen Doppel-Kettenstich hervorzubringen.
In der vorstehend beschriebenen Maschine mit der Spreizereinheit 200 wird jeder
Spreizer 210 dadurch in seine vorgegebene Position eingestellt, indem die jeweilige
Klemmschraube 280 gelöst wird, der Spreizer 210 in seine Position entsprechend dem Nadelabstand verschoben wird und danach die jeweilige Klemmschraube 280
wieder angezogen wird.
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Claims (9)
1. Nähvorrichtung zur Verwendung in einer Mehrfachnadel-Nähmaschine,
dadurch gekennzeichnet, daß sie besteht aus:
einer Nadeleinheit (1) mit einer Mehrzahl von in einer Reihe angeord-
^ neten Nadeln, be* welcher jeder Nadelhalter (20), an welchem jeweils eine
Nadel (2) montiert ist, in Richtung parallel zur Reihe der Nadeln verschiebbar
--.Ii einem Nadelbett (4) gehalten ist und Mittel (26, 27) zur Fixierung
jedes Nadelhalters (20) in jeder Schiebeposition vorgesehen sind;
einer Drückerfußeinheit (5) mit einer Mehrzahl von Drückerfüßen (6),
bei welcher jeder Drückerfuß (6) in Richtung parallel zur Reihe der Nadeln
(2) verschiebbar an einem Drückerfußhalter (31) gehalten ist und Mittel (43, 44) zur Fixierung jedes Drüokerfußes (6) in jeder Schiebeposition vorgesehen
sind;
einer Stichplatteneinheit (7) mit einer Mehrzahl von Stichplatten(8), bei
welcher jede Stichplatte (8) in Richtung parallel zur Reihe der Nadeln (2) verschiebbar an einem Stichplattenhalter (51) gehalten ist und Mittel (53, 56,
59) zur Fixierung jeder Stichplatte (8) in jeder Schiebeposition vorgesehen sind;
einer Transporteureinheit (9) mit einer Mehrzahl von Transporteuren (10),
bei welcher jeder Transporteur (10) in Richtung parallel zur Reihe der Nadeln (2) verschiebbar an einemTransporteurhalter (62) gehalten ist und Mittel (63, 66,
68) zur Fixierung jedes Transporteurs (10) in jeder Schiebeposition vorgesehen sind;
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einer Schlingenbildnereinheit (11) mit einer Mehrzahl von Schlingenbildnern
(12), bei welcher jeder Schlingenbildner (12) in Richtung parallel zur Reihe der Nadeln (2) verschiebbar an einem Schlingenbildnerhalter (13)
gehalten ist und Mittel (85, 91, 93) zur Fixierung jedes Schlingenbildner (12)
in jeder Schiebeposition vorgesehen sind.
2. Nähvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Spreizereinheit
(200) mit einer Mehrzahl von Spreizern (210) aufweist, Ofi der jeder
Spreizer (210) in Richtung parallel zur Reihe der Nadeln (2) verschiebbar an einem Spreizerhalter (250) gehalten ist und Mittel (270, 280) zur Fixierung
jedes Spreizers (210) in jeder Schiebeposition vorgesehen sind.
3. Nähvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
zur Fixierung jedes Nadelhalters (20) ein in Richtung parallel zur Reihe der Nadeln (2) sich erstreckendes Langloch (26) im Nadelbett (4) und eine Mehrzahl
von Klemmschrauben (27) umfassen, die in das Langloch (26) eingesetzt und in jeden Nadelhalter (20) eingeschraubt sind, bei deren Anzug jeder
Nadelhalter (20) am Nadelbett (4) fixierbar ist.
4. Nähvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
zur Fixierung jedes Drückerfußes (6) eine Mehrzahl von Klemmschrauben (44)
umfassen, welche in jeden Drückerfuß (5, 35) eingeschraubt sind, wobei jeder Drückerfuß (6) verschiebbar an einer sich ^n Richtung parallel zur Reihe
der Nadeln (2) erstreckenden Stange (43) montiert sind und durch Anpressen der Klemmschrauben (44) gegen die Stange (43) jeder Drückerfuß (6)
am Drückerfußhalter (31) fixierbar ist.
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5. Nähvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
zur Fixierung jeder Stichplatte (8) ein in Richtung parallel zur Reihe der Nadeln (2) sich erstreckendes Längloch (56) im Stichplattenhalter (51)
und eine Mehrzahl von Klemmschrauben (53) umfassen, die in das Langloch (56) eingesetzt sind, nachdem sie jeweils eine Stichplatte (8) durchsetzen
und in ein Mutterelement (59) eingeschraubt sind, bei deren Anzug jede Stichplatte (8) am Stichplattenhalter (51) fixierbar ist.
6. Nähvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
zur Fixierung jedes Transporteurs (10) ein in Richtung parallel zur Reihe der Nadeln (2) sich erstreckendes Langloch (66) im Transporteurhalter (62)
und eine Mehrzahl von Klemmschrauben (63) umfassen, die in das Langloch
(66) eingesetzt sind, nachdem sie jeweils einen Transporteur (10) durchsetzen und in ein Mutterelement (68) eingeschraubt sind, bei deren Anzug jeder
Transporteur (10) am Transporteurhalter (62) fixierbar ist.
7. Nähvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlingenbildner
(12) jeweils an einem Schlingenbildnertrager (81) montiert ist.
8. Nähvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichent, daß die Mittel
zur Fixierung jedes Schiingenbildners (12) ein in Richtung parallel zur Reihe
der Nadeln (2) sich erstreckendes Langloch (85) im Schlingenbildnerhalter (13) und eine Mehrzahl von Klemmschrauben (91) umfassen, die in das Langloch
(85) eingesetzt sind, nachdem sie jeweils einen Schlingenbildnertrager
(81) durchsetzen und in ein Mutterelement (93) eingeschraubt sind, bei deren Anzug jeder Schlingenbildner (12) am Schlingenbildnerhalter (13) fixierbar ist.
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9. Nähvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Spreizer (210) jeweils an einem Spreizerträger (220) montiert ist,
ΙΟ». Nähvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet; daß die Mittel
zur Fixierung jedes Spreizers (210) ein in Richtung parallel zur Reihe der Nadeln (2) sich erstreckendes Langloch (270) im Spreizerhälter (250)
und eine Mehrzahl von Klemmschrauben (280) umfassen, die in das Langloch
(270) eingesetzt und in jeden Spreizerträger (220) eingeschraubt sind, bei deren Anzug jeder Spreizer (210) am Spreizerhalter (250) fixierbar ist.
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