DE2154361C2 - Vielnadeldoppelkettenstichmaschine - Google Patents

Vielnadeldoppelkettenstichmaschine

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DE2154361C2
DE2154361C2 DE19712154361 DE2154361A DE2154361C2 DE 2154361 C2 DE2154361 C2 DE 2154361C2 DE 19712154361 DE19712154361 DE 19712154361 DE 2154361 A DE2154361 A DE 2154361A DE 2154361 C2 DE2154361 C2 DE 2154361C2
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Germany
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double chain
chain stitch
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stitch machine
needle double
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DE19712154361
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DE2154361A1 (de
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Alexander 5000 Köln Scholderer
Emil 5020 Frechen Stutznäcker
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Naehmaschinenfabrik Emil Stutznaecker & Co Kg 5000 Koeln De GmbH
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Naehmaschinenfabrik Emil Stutznaecker & Co Kg 5000 Koeln De GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/02Loop takers, e.g. loopers for chain-stitch sewing machines, e.g. oscillating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Es ist eine Vielnadeldoppelkettenstichmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 als interner Stand der Technik bekannt Bei dither Vielnadeldoppelkettenstichmaschine erfolgt der Antrieb für den Fingerträger mittels Gleitführung ti, weiche einen großen konstruktiven Bauaufwand und erhebliche Wartungsarbeiten durch Schmieren und dgl. erfordern und die dennoch insbesondere bei höheren Drehzahlen sehr störungsanfällig sind.
Bekannt ist ferner eine Vielnadelnähmaschine (US-PS 34 07 764) mit einer Vorrichtung zum Antrieb eines für eine Mehrzahl von Fingern bestimmten Fingerträgers, bei der der Fingerträger von einem angetriebenen System geführt ist, das so beschaffen ist, daß alle Finger in einer Ebene die gleiche Bewegung ausführen. Ferner ist eine Hakenreihe vorgesehen, die über ein trapezartiges Lenkersystem gleichförmig angehoben und wieder abgesenkt werden, wobei die Haken bogenförmige Bewegungen ausführen. Auch hier erfolgt der Antrieb sowohl für den Fingerträger als auch für die Hakenreihe mittels Pneumatikzylinder unter Zwischenschaltung von Gleitführungen.
Des weiteren ist eine Antriebsvorrichtung für die Greiferwelle einer Doppelkettenstichnähmaschine bekannt (DE-AS 12 78 811), bei welcher zum Erzeugen einer ellipsenförmigen Bewegung der Greifer zwei Systeme so angreifen, daß die von den Systemen ausgehenden linearen Bewegungsrichtungen aufeinander senkrecht stehen. Dabei führt die Greiferwelle eine sinusförmige Wechselbewegung in der Richtung der eigenen Achse und gleichzeitig eine Schwingung um diese gleiche Achse aus, wobei diese beiden Schwingungen zueinander eine Phasenverschiebung von 90° aufweisen. Auch bei dieser bekannten Antriebsvorrichtung sind wieder Gleitführungen vorgesehen.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vielnadeldoppelkettennichmaschine zu schaffen, bei welcher auf die bei höheren Drehzahlen anfälligen Gleitführungen verzichtet werden kann.
Da die Gelenke des Lenkersystems nur verhältnismäßjg kleine Schwenkbewegungen ausführen, bedarf es praktisch keiner Wartung und es ergibt sich auch praktisch kein Verschleiß, Es kommt hinzu, daß bei hoher Lebensdauer ein zuverlässiges Arbeiten gewährleistet ist
Eine zweckmäßige konstruktive Weiterbildung des Gegenstandes nach Anspruch 1 ist in dem Unteranspruch 2 beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der F i g. 1 bis 4 erläutert Es zeigt
is Fi g. 1 eine perspektivische Ansicht einer vereinfacht dargestellten Vieinadeldoppelkettenstichmaschine,
Fig.2 eine Teilansicht gemäß Pfeil II in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig.3 einen Schnitt hierzu gemäß Schnittlinie III-III in F i g. 2 und
Fig.4 einen Querschnitt hierzu gemäß Schnittlinie IV-IVin Fig.2.
F i g. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung aus Gründen einer besseren Übersichtlichkeit eine sehr vereinfachte Vielnadeldoppelkettenstichmaschine 1 mit einem feststehenden Bodengestell Ia und einem hierauf in Querrichtung hin- und hervorschiebbaren U-förmigen Rahmen mit beiderseitigen Gehäuseteilen \b, ic und einem diese miteinander verbindenden Querhaupt id. Die Hin- und Herverschiebung mittels eines nicht gezeichneten separaten Antriebes dient dazu, beispielsweise ein zick-zack-iormiges Muster eines in Längsrichtung, d. h. in Richtung des Pfeiles 4a, die Maschine kontinuierlich durchlaufenden großflächigen Warenteiles 4, z. B. eines Steppfutters herzustellen oder bei einer Steppdecke zu steppen. Die Steppdecke 4 wird dabei über eine feststehende, die Hin- und Herbewegung nicht mitmachende Führungsplatte 3 sowie eine Umlenkrolie 5 geführt um dann in nicht gezeichneter Weise aufgewickelt zu werden. Oberhalb der Führungsplatte befindet sich eine im einzelnen nicht dargestellte Vorrichtung zur Oberfadenführunj* sowie ebenfalls vereinfacht dargestellte Vorrichtungen 2 zur Bewegung eines gemeinsamen Nadelträgers 2a sowie eines Drückerfußes 2b. Unterhalb der Führungsplatte 3 befinden sich Vorrichtungen zur Unterfadenführung sowie zur Bewegung von Greiferhaken, die in F i g. 1 im einzelnen nicht dargestellt sind.
Die F i g. 2,3 and 4 veranschaulichen nun im einzelnen
so und in vergrößerter Darstellung den Teilbereich der Maschine gemäß Fig. 1, auf welchen der Pfeil Il hinweist. Insbesondere in den F i g. 2 und 4 erkennt man wiederum den vertikal bewegten gemeinsamen Nadelträger 2a sowie den ebenfalls im wesentlichen vertikal bewegten Andrückerfuß 2b oberhalb der Warenbahn 4 und der Führungsplatte 3.
Mit geringem Abstand unterhalb der Führungsplatte 3 befindet sich nun ein gemeinsamer Fingerträger, bestehend im wesentlichen aus einem quer verlaufenden Fingerbalken 6, an welchem die zahlreichen Finger 7, 8 befestigt sind, und einem mit diesem Fingerbalken verbundenen, parallel zu ihm, also ebenfalls quer verlaufenden Rohr U. Die an dem gemeinsamen Fingerbalken 6 befestigten Finger sind abwechselnd kurz und lang ausgebildet, wobei die langen Finger 8 in die Längsrichtung in bezug auf die jeweils zugehörigen kurzen Finger 7 gekröpft sind, weil zwei Nadelreihen 28, 29 mit in Förderrichtung hintereinander liegenden
Nadeln vorhanden sind. Das gekröpfte Fingerteil der langen Finger ist in Fig,3 mit dem Bezugszejchen 8s versehen. Außerdem sind sämtliche Finger gemäß F ί g. 4 mit ihrem vorderen Ende bis dicht unterhalb der Führungsplatte 3 gekröpft Die vorderen Enden der Finger sind mit einer Auskerbung 86 versehen, in welcher der jeweilige etwa vertikal verlaufende Unterfaden anliegt und infolge der nachfolgend erläuterten Konstruktion eine ellipsenförmige Bewegung 27 (Fig.3) zur Erzeugung einer Umschlingung ausführt Vorzugsweise liegt der große Durchmesser der Ellipse in Längsrichtung, während der kleine Durchmesser in Querrichtung liegt
Die Verbindung des Fingerbalkens 6 mit dem Rohr 11 erfolgt unter Zwischenschaltung von Winkelstücken 9 und einer Anzahl, vorzugsweise sechs. Längsstreben 10 und durch Schrauben zusammengepreßte Spannstücke 12 mit hälftigen Spannklötzen 12a, 126, wobei der obere Spannklofz 12a mit der jeweiligen Längsstrebe 10 durch Schweißen verbunden ist während der untere Spannklotz 126 auf der Unterseite ein Verbindungsstück 13 mit Schwenkachse 15 zur gelenkigen Verbindung des oberen Gelenkes 14a einer im wesentlichen senkrecht nach unten verlaufenden Pendelstütze 14 aufweist. Das untere Gelenk 146 der Pendelstütze ist auf eine Achse 16 am Maschinengestell 17 gehalten. Die beiderseitigen Gelenke der Pendelstütze 14 sind so ausgebildet, daß eine kardanartige Bewegung, d. h. eine Bewegung des Rohres 11 und damit des Fingerbalkens 6 sowohl in Längs- als auch Querrichtung möglich ist. Zweckmäßigerweise sind alle Gelenke mit Pendellagern, z. B. Pendelkugellagern, versehen.
Mit Abstand von den Pendelstützen 14 sind weitere an ihren Gelenken ebenfalls mit Pendellagcrn ausgestattete Pendelstützen 18 vorgesehen, welche mit ihrem oberen Gelenk 18a mit Verlängerungsstücken 10a der Längsstreben 10 verbunden sind. Das untere Gelenk 186 der Pendelstützen 18 ist wiederum an dem Maschinengestell 17 gelagert. An dem Ende 106 des Verlängerungsstückes 10a der Längsstrebe 10 greift unter Zwischenschaltung eines Gelenkkopfes 19 eine Exzenterstange 20 an, die mit ihrem anderen Ende 20a mit einem Exzenter 21 zusammenwirkt der auf einer gemeinsamen Antriebswelle 22 sitzt Mit besonderem Vorteil sind auf dieser gemeinsamen Antriebswelle 22 sechs derartige Exzenter 21 mit Abstand voneinander verteilt Bei Antrieb der Antriebswelle 22 in Richtung des Pfeiles gemäß F i g. 3 erzeugen die Exzenter 21 über die beschriebenen Bauteile eine hin- und hergehende Bewegung 25 (Fig.3) in Längsrichtung. Diese Bewegung führt das Rohr 11 und der mit ihm verbundene
ίο Fingerbalken 6 aus. Da die erläuterte Konstruktion in sich eine Überbestimmung birgt wenn mehr als zwei Exzenter 21 auf das Rohr 11 einwirken, was aber im vorliegenden Falle wegen der Breite der Maschine sehr vorteilhaft ist und zwar werden vorzugsweise sechs Exzenter vorgesehen, ist das Rohr in bezug auf Größe und Wandstärke sowie Materialauswahl derart elastisch gewählt daß es unter elastischer Verformung nicht zu vermeidende geringe Fertigungsungenauigkeiten aufnimmt Es sei in diesem Zusammenhang bemerkt daß diese Fertigungsungenauigkeiten in der Praxis nur Bruchteile von Millimetern ausmachen, so daß eine sichtbare Verformung des Rohres -.vcht eintritt wohl aber eine schonende Lagerung und haiiDrung erreicht wird, mit anderen Worten Oberbeanspruchungen an den sich drehenden und gelagerten Teilen und damit Verschleiß vermieden werden.
Wie öle Fig.2 und 3 verdeutlichen, greift an einem Stirnende 11a des Rohres 11 eine Gelenkstange 24 an, welche ihrerseits mit ihrem anderen Ende mit einem die
ίο Bewegung 26 in Querrichtung erzeugenden Exzentersystem verbunden ist, welches in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Dieses Exzentersystem besteht im wesentlichen aus einer mit separatem Antrieb in Umdrehung gesetzten Drehachse mit einem auf ihr befestigten Exzenter, an welchem ein Kopf der Gelenkstange 24 angreift.
Die Wirkungsweise der oben erläuterten Vorrichtung ergibt sich aus der vorhergehenden Beschreibung. Es sei noch bemerkt, daß die Größe der Zeile 25, 26 zur Verdeutlichung der beiden sich überlagernden hi,'!- und hergehenden Bewegungen nicht maßstabsgerecht ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, Vielnadeldoppelkettenstichmaschine mit einem Antrieb für einen mit einer Mehrzahl von Fingern ausgerüsteten Fingerträger, der mit einer Ebene derart geführt ist, daß sich mit ihm alle Finger entlang einer Kurve in dieser Ebene bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Fingerträger (6, 9, 10, 11) ausschließlich von einem Lenkersystem (10a, 14, 18)· geführt ist, und daß das Lenkersystem mit zwei senkrecht zueinander wirkenden, je eine Hin- und Herbewegung erzeugenden Antrieben (22,24) verbunden ist.
  2. 2. Vielnadeldoppelkettenstichmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkersystem mindestens zwei im wesentlichen senkrechte Pendelstützen (14) aufweist, auf welchen ein Rohr (11) befestigt ist, an dessen Stirnende eine Gelenkstange (24) angreift, die ihrerseits mit dem die Querbeweg^g erzeugenden Antrieb (24) verbunden ist und daß mit Abstand zu diesen Pendelstützen (14) weitere Pendelstützen (18) vorgesehen sind, an deren oberen Gelenken (18a^ in Längsrichtung der Finger (7, 8) verlaufende Längsstreben (10) angelenkt sind, die über Klemmbacken (12a, t2b) fest verbunden sind (F i g. 4).
DE19712154361 1971-11-02 1971-11-02 Vielnadeldoppelkettenstichmaschine Expired DE2154361C2 (de)

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DE2154361A1 DE2154361A1 (de) 1973-05-10
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DE3939678A1 (de) * 1989-03-13 1990-09-20 Vari O Matic Machine Kk Mehrnadel-naehmaschine zum naehen eines musters

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