DE843210C - Abschliessvorrichtung fuer den Gabelkopf an Motorraedern und fuer Lenkraeder an Kraftfahrzeugen od. dgl. - Google Patents

Abschliessvorrichtung fuer den Gabelkopf an Motorraedern und fuer Lenkraeder an Kraftfahrzeugen od. dgl.

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DE843210C
DE843210C DEB2615A DEB0002615A DE843210C DE 843210 C DE843210 C DE 843210C DE B2615 A DEB2615 A DE B2615A DE B0002615 A DEB0002615 A DE B0002615A DE 843210 C DE843210 C DE 843210C
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DE
Germany
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tube
lock
locking
steering
ignition
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Expired
Application number
DEB2615A
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DE1620187U (de
Inventor
Hans Zingel
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BESCHLAGFABRIK BENNINGHOVEN
Original Assignee
BESCHLAGFABRIK BENNINGHOVEN
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/02Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
    • B60R25/021Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Abschließvorrichtung für den Gabelkopf an Motorrädern und für Lenkräder an Kraftfahrzeugen od. dgl. Die Erfindung hat ein Zündschloß, das mit einer Diebstahlsicherung verbunden ist und sich sowohl für den Einbau in Motorrädern als auch in Kraftfahrzeugen eignet, zum Gegenstand.
  • Es sind bereits Sicherheitsschlösser mit Zündschaltern und Sperrschlössern bekannt. Diese wirken von außen her auf die Lenksäule oder das Lenkrohr des Fahrzeuges ein. Im Gegensatz zu diesen bekannten Einrichtungen ist das Sicherheitsschloß mit Zündschalter und einem Sperrschloß in axialer Richtung in das Rohr des Gabelkopfes am Motorrad oder in die Lenksäule des Wagens eingebaut.
  • Es sind ebenfalls Sicherheitsschlösser bekannt, bei denen der Schlüssel in derselben Ebene stehend entweder auf Zündung oder auf Blockieren der Lenkung eingestellt wird. Gegenüber diesen bekannten Sicherheitsschlössern sieht die Erfindung eine Wirkung des Schlosses in zwei Ebenen vor. In.der Normalstellung schaltet der Schließzylinder bis vor einen Anschlag die Zündung ein, und beim Drehen nach der anderen Seite kann das Zylinderschloß mittels des Schlüssels in eine zweite Wirkungsebene abwärts gedrückt werden. In dieser vertieften Stellung wird die Lenkung durch verschiedene Mittel festgestellt und nach dem Abziehen des Schlüssels gesichert gehalten.
  • Nach der Erfindung ist das, Zylinderschloß unter der Wirkung einer nach. außn treibenden Druckfeder längs verschiebbar in einem Rohr angeordnet. Der Schließzylinder weist einen verlängerten Schaft auf, dessen Ende einen winkelförmigen Sperrhebel beim , Abwärtsbewegen des Schlosses durch das Lenkrohr nach außen in eine Bohrung der 1_enkrohrführung sperrend hineindrückt.
  • Eine erfindungsgemäß längs laufende Rippe auf dem Schaft des Schließzylinders dient der Kontaktgebung in der Zündschaltstellung und der Hemmung des Schlosses in seiner Sperrstellung, wobei eine Nut der Rippe eine Querwand des Rohres umgreift.
  • Nach der Erfindung werden die Auflagestellen der Druckfeder des Schlosses aus der Rohrwandung durch ausgestanzte und eingedrückte Winkelhaken gebildet.
  • Das Zündkabel oder die Masseleitung wird nach der Erfindung durch eine Bohrung in der Querwand in der Nähe des Rohres und durch ein angebogenes Winkelstuck am unteren Ende des Rohres geführt.
  • Der Zündkontakt wird nach der Erfindung durch einen Kontaktstreifen, der von einer Isolierplatte auf der Innenseite des Rohres befestigt ist, hergestellt.
  • Der Schaft des Schließzylinders wird durch einen nichtleitenden Überzug im Bereich des Kontaktes bis auf die kontaktgebende Rippe isoliert. Nach der Erfindung wird zur Verstärkung der seitlichen Führung des Sperrhebels das Rohr mit einwärts gebogenen Führungslappen versehen.
  • Die Vorteile des'Erfindungsgegenstandes sind in der raumsparenden Anordnung im Innern des Lenkrohres, in derbequemenAnbringung und in der sicheren Wirkungsweise zu erblicken. Die erforderlichen Schließ- und Schaltfunktionen können nur reit einem Schlüssel stufenweise nacheinander erfolgen. Jegliche unbeabsichtigte Fehlschaltung sowie Festschließen und Verlust des Schlüssels während der Fahrt ist nach der Erfindung ausgesclilosseri. Eine Zündkontrollampe kann bei der Zünd- und Schließvorrichtung nach der Erfindung eingespart werden. Der Aufbau des Erfindungsgegenstandes ist einfach und. dauerhaft.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsheispiel,und zwar zeigt Alb. i den vertikalen Längsschnitt durch den Lenkkopf eines Motorrades mit eingebauter Zünd-und Schließvorrichtung, Abt). 2 die Draufsicht auf den Gabelkopf nach Abb. 1, Abb. 3 die Zünd- und Schließvorrichtung in der Nullstellung in Seitenansicht, Alb. 4 den Querschnitt durch das Schloß längs der Linie .4-B der Abb. 3; Abt). 5 den Querschnitt nach der Linie C-D der AU- 3, Abt). 6 den Längsschnitt nach der Linie L-F der Abt). 3 bei entferntem Schloßmechanismus, Abb.7 die Draufsicht auf den Mantel des Schlosses, Abt). 8 den Querschnitt längs der Linie G-H der Abb. 6.
  • Das Lenkrohr i ist durch Kugellager 2 im Führungsrohr 3 des Rahinens,4 gelagert. Mit der Haube 5 ist die Platte 6 durch die Mutter 7 und die Crberwurfmutter 8 zusammengehalten. Die Schlüssellochverdeckplatte 9 ist auf dem Bolzen io schwenkbar auf der Überwurfmutter 8 befestigt: Die xd@ch einen Schlüssel i i zu bedienende Zünd- und @Abschließvorrichtung besteht aus folgenden Einzelteilen: Das an sich bekannte Zylinderschloß 12 ist axial verschiebbar in dem l@,lantelrohr 13 angeordnet. Das Zylinderschloß 12 steht dabei unter dem Einfiuß einer aufwärts treibenden Druckfeder 14, die auf einwärts gebogenen Winkelstücken 15, die aus dem Rohr 13 nach innen gedrückt sind, ihr Widerlager findet. Der bekannte, durch die Sperrzähne des Schlüssels i i zu entsichernde Schließzylinder 16 wird in seiner Drehung durch den Zapfen 17 an einer Aus@nehmung des Schlosses 12 begrenzt. Der Schließzylinder 16 ist mit einem langen Schaft 18 versehen, der eine Längsrippe 1g aufweist. Am unteren Ende hat der Schaft 18 eine Eindrehung 2o, in, welche der Sperrhebel 21 mit seinem gabelförmigen Arm 22 eingreift. Der Sperrhebel 21 ist winkelförmig gestaltet und lagert schwenkbar auf einem Bolzen 23, der das Rohr 13 quer durchzieht. Zur Verstärkung seiner Führung ist das Rohr 13 nicht ausgeschnitten, sondern mit einwärts gebogenen Lappen 24 versehen, die aus dem Rohr 13 nach innen gebogen sind. Die Spitze des Sperrhebels 21 wird beim Hereindriicken des Schlosses in seine Sperrstellung aus dem Rohr 13 durch die Bohrung 25 des Lenkrohres i in die Bohrung 26 des Führungsrohres 3 hineingeschwenkt. Die Längsrippe ig weist eine Nut 27 auf, die in der Sperrstellung eine in das Rohr 13 eingesetzte Querwand 28 an ihrer Mittelbohrung 29 umgreift.
  • Nur nach äußerster Rechtsdrehung des Schließzylinders läßt sich die Rippe ig des Schaftes 18 durch die Längsnut 30 der QuerNvand 28 einschieben. Nach Erreichen der Sicherungsstellung durch Herabdrücken des Zylinderschlosses findet beim Linksdrehen die Rippe ig ihren Anschlag am Zapfen 31 der Querwand 28.
  • In dieser Lage, der Mittellage, kann der Schlüssel abgezogen werden.
  • Die Kontaktgabe des Zündschlosses erfolgt durch das ollere Ende der Längsrippe ig, welches ;in der Zündstellung das am Massekabel 32 angelötete Kontaktblech 33 berührt. Das Kontaktblech 33 ist auf einer im Innern des Rohres 13 durch Niete 34 befestigten Isolierplatte 35 angeordnet. Das Massekabel 32 wird durch eine Bohrung 36 in der-Querwand 28 sowie durch einen am unteren Ende einwärts gebogenen Lappen 37 in der Nähe der Innenwand des Rohres 13 gehalten. Zur Erleichterung der Montage und des Leitungsanschlusses sowie des Anschlusses des Kontaktbleches 33 ist das Rohr 13 oberhalb der Querwand 28 mit einer Schloßausnehmutig 38 versehen.
  • Zur unverdrehbaren Führung des Zylinderschlößmantels weist das Rohr 13' am oberen Ende eine Führungsbüchse 39 und einen Längskeil 4o auf, der j das Zylinderschloß an. einer entsprechenden Längsnut führt.
  • Die Wirkungsweise der kombinierten Zünd- und Absperrsicherung nach der Erfindung ist folgende: . Nach dem Zurückschwenken des Schlüssellochschiides 9 um den Bolzen io kann der Schlüssel i i in den Gabelkopf des Motorrades bzw. in das dafür vorgesehene Lenkrad eingeschoben werden.
  • In :\h1). 2 ist diese \littelstellung mit O markiert. \littels des Schlüssels iäßt sich der Schließzylinder alsdann nach links in Stellung I, z. B. um 9o°, schwenken. In dieser Stellung stellt die Längsrippe 19 durch Berühren des Kontaktbleches 33 die Masseverbindung mit dein Kabel 32 her.
  • Die Zündung ist eingeschaltet, und der Wagen bzw. das Rad kann mit eingestecktem Zündschlüssel fahren.
  • Soll (las stillstehende Fahrzeug durch Feststellen seiner Lenkung vor Diebstahl gesichert werden, so ist der Schlüssel i t über seine 0-Stellung hinaus nach rechts bis in Stellung 1I zu drehen. In dieser 1_age steht die Längsrippe i9 oberhalb der Nut 30 in der Querwand 28. C)as Zylitiderschloß 12 wird mit (lern Schlüssel i i mit seiner Vorderfläche ganz in (las Rohr 13 entgegen der Spannung der Feder 14 liineinge(Iriickt. Die Nut 27 der Längsrippe i9 steht sodann in der Höhe der Querwand 28 und kann nunmehr nach links aus der Stellung 111 nach Abb. 2 in die Sperrstellung IV gebracht werden. Dabei legt sich die Längsrippe i9 gegen den Anschlagstift 31 der Querwand 28. Es ist also unmöglich, den Schaft 18 des Schließzylinders 16 in dieser Ebene weiter in die Zündstellung nach 1 zu drehen. Wohl aber kann der Schlüssel i i in! der gesicherten Stellung IV aus dein Zylinderschloß 12 herausgezogen und der Gabelkopf mittels des Verdeckschildes 9 geschützt werden. In der Sperrstellung greift der auf dem Bolzen 23 schwenkbare Sperrhebel 21 mit seiner Spitze durch (las 1_enkr(ilir i bei der Bohrung 25 hindurch in die Bohrung 26 des Führungsrohres 3 ein. Es ist also die Lenkung blockiert. Durch Anordnung mehrerer Löcher 26 nebeneinander im Führungsrohr 3 kann auch hei einem schräg gestellten Lenker die Feststellung erfolgen. An Stelle des Winkelhebels 21 kann auch ein Schieber oder ein anderes äquivalentes Mittel, z. 1i. eine Klatienkupplung od. dgl., verwendet werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. .\bschließvorrichtung für den Gabelkopf an Motorrädern und für Lenkräder an Kraftfahrzeugen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein mittels eines Schlüssels (i i) zu bedienendes Sicherheitsschloß (12) mit Zündschalter und Sperrschloß axial beweglich in das Lenkrohr (i) des Gabelkopfes am Motorrad oder in die Lenksäule des Wagens eingebaut ist.
  2. 2. Vorrichtung nach .lnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderschloß (12) unter der \\'it'ktitigeiner nach außen treibenden Druckfeder (t4) längs verschiebbar in einem Rohr (13) angeordnet ist und der Schließzylinder (16) einen verlängerten Schaft (18) aufweist, an dessen Ende eine Eindrehung (20) in dem geschlitzten Arm (22) eines winkelförmig gesogenen, im Rohr auf einem Bolzen (23) lagernden Sperrhebels (21) steckt, dessen Spitze beim Abwärtshewegen des Schlosses durch das Lenkrohr (t) nach außen in eine Bohrung (26) des Rahmens bzw. der Lenkrohrführung (3) sperrend eingreift.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schaft (18) des Schließzylinders (i6) eine längs verlaufende Rippe (i9) angeordnet i-st, die in der Zündschaltstellung (I) den Zündkontakt (33) berührt und an deren unterem Ende eine Nut (27) angeordnet ist, die in der Sperrstellung (IV) an einer Querwand (28) des Rohres (13) die Längsverschiebung des Schlosses hemmt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der im Rohr befestigten Querwand (28) der Schaft (18) des Schließzylinders (16) zentrisch geführt ist und bei seiner Längsverschiebung die Rippe (i9) des Schaftes durch eine Längsnut (30) eingeschoben wird und die Drehbewegung in die Mittelstellung (IV) des Schlosses (12) durch einen Zapfen (31) der Querwand begrenzt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager für die Druckfeder (14) des Schlosses (12) durch mehrere aus der Rohrwandung (13) einwärts gedrückte Winkelhaken (15) gebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (28) in der Nähe des Rohres (13) durchbohrt (36) ist und am unteren Ende des Rohres nach innen gedrückte, mit einer Bohrung versehene Lappen (37) vorgesehen sind zur Führung des Zündkabels oder der Masseleitung (32).
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zündkabel oder die zugeführte Masseleitung (32) an dem im Innern des Rohres auf einer Isolierplatte (35) angebrachten Kontaktblech (33) angelötet ist. B.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (18) des Schließzylinders (16) im Bereich des Kontaktbleches (33) bis auf die kontaktgebende Rippe (i9) durch einen isolierenden Überzug nichtleitend ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet; daß das untere Ende des Rohres (13) mit einwärts gebogenen Führungslappen (24) verstärkt ist zur seitlichen Führung des Sperrhebels (21).
DEB2615A 1950-03-09 1950-03-09 Abschliessvorrichtung fuer den Gabelkopf an Motorraedern und fuer Lenkraeder an Kraftfahrzeugen od. dgl. Expired DE843210C (de)

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DE (1) DE843210C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1011304B (de) * 1953-11-03 1957-06-27 Kreidler Dipl Ing Alfred Lenkschlossanordnung im Oberteil des Gabelschaftrohres von Einspurfahrzeugen mit vorgebautem Lenker
DE1075452B (de) * 1960-02-11 Dipl.-Ing. Alfred Kreidler, Stuttgart Vorderradgabel, insbesondere für Motorfahrräder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075452B (de) * 1960-02-11 Dipl.-Ing. Alfred Kreidler, Stuttgart Vorderradgabel, insbesondere für Motorfahrräder
DE1011304B (de) * 1953-11-03 1957-06-27 Kreidler Dipl Ing Alfred Lenkschlossanordnung im Oberteil des Gabelschaftrohres von Einspurfahrzeugen mit vorgebautem Lenker

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