DE3504637A1 - Fahrradwacheklemme und aufzuwartende fahrradwache, sowie zentrale und verfahren dafuer - Google Patents

Fahrradwacheklemme und aufzuwartende fahrradwache, sowie zentrale und verfahren dafuer

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DE3504637A1
DE3504637A1 DE19853504637 DE3504637A DE3504637A1 DE 3504637 A1 DE3504637 A1 DE 3504637A1 DE 19853504637 DE19853504637 DE 19853504637 DE 3504637 A DE3504637 A DE 3504637A DE 3504637 A1 DE3504637 A1 DE 3504637A1
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Pier Claes Dipl.-Ing. Vreeland Manger Cats
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Manger Cats pier Claes dipl-Ing
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Manger Cats pier Claes dipl-Ing
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B15/00Arrangements or apparatus for collecting fares, tolls or entrance fees at one or more control points
    • G07B15/02Arrangements or apparatus for collecting fares, tolls or entrance fees at one or more control points taking into account a variable factor such as distance or time, e.g. for passenger transport, parking systems or car rental systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
    • B62H3/02Separate supports or holders for parking or storing cycles involving means for gripping the cycle by the handlebars or by the upper part of the frame
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/24Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for parking meters

Description

  • Fahrradwacheklemme und aufzuwartende Fahrradwache sowie Zentrale und
  • Verfahren dafür.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrraclqlemme sowie auf eine zentral aufzuwartende Fahrradwache, versehen mit einer Zahl solcher Fahrradklemmen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Zentrale und ein Verfahren dafür. Das Übel des Fahrraddiebstahls ist algemein bekannt und eine effektive Sicherung dagegen kann nur zum Stande kommen wenn ein Fahrrad nicht abgeschleppt oder getragen werden kann und eine befriedigende Verankerung mit Bezug auf einen unversetzbaren schweren Gegenstand verbunden ist mit einer unzugänglichen Verriegelung für Betonscheren u.d. womit all zu leicht Schlosselementen abtrennbar sind.
  • Die Erfindung beabsichtigt nun die bekannten Nachteile einer Fahrradwacheklemme mit Verriegelungsglied aufzuheben. Erfindungsgemäss umfasst die Klemme ein Rahmen der mindestens ein rinnenartiges Aufnahmeelement zur Aufnahme eines Umfangsteiles eines Vorradkranzes enthält sowie einen beweglichen Klemmbügel der einen Teil des Rahmens bildet und damit integral Ist, wobei ein Ende des 8ügels hinsichtlich jedes Radgestells einstelbar ist, ausserdem um einen Ges.el!Fell hakbar ist. wäh rend das andere Ende versehen ist von einem sich Im Innere des Rahmens befindenden Verriegelungsglied.
  • Damit vorgebeugt wird dass die Stabilität der Fahrradwacheklemme bei verschiedenen Fahrradtypen eine Rolle spielen würde, wird erfindungsgemäss die Festlegung bzw. die Festklemmung erweicht mittels drei Pünkte mit gegenseitigem Abstand. Die Fahrradwacheklemme wird nun dadurch gekennzeichnet dass der Rahmen versehen ist mit zwei rinnenartigen Aufnahmeelementen wovon eines nahezu auf einer Linie mit dem imaginär verlängerten Ende des Klemmbügels angeordnet ist und das Andere auf einen Distanz davon, in einer solchen Weise, dass zwei Pünkte am Radkranzumfang mit dem dritten Punkt am Gestellteil zusammen die Winkelpünkte eines scharfeckigen Dreiecks bilden.
  • In einer einfachen Ausführungsform ist der Rahmen gebildet von einem rechten Rohr mit einer Länge die nahezu übereinstimmt mit dem Raddurchmesser eines einzuklemmenden Fahrrads sowie von einem zweiten Rohr oder Ständer der eine Ecke mit dem ersten Rohr bildet worin sich das Verriegelungsglied befindet und wobei U-förmig profilierte Aufnahmeelementen am oder in der Nähe der Rohrenden angebracht sind.
  • Es gibt einige empfehlenswerte Möglichkeiten zum Montieren der Fahrradwacheklemme, dh. wobei mindestens ein Rohrende des Rahmens hinsichtlich des Bodens oder hinsichtlich einer aufstehenden Wand verankert ist, oder wobei ein Rohrende am Boden und das andere Rohrende an einer aufstehenden Wand verankert ist.
  • DasD emontieren, z*B. eines festgeklemrrten Rads, wodurch manchmal der Diebstahl des restierenden Fahrradteiles einladend ist, wird behindert von der Position die die Aufnahmeelementen für das Vorrad hinsichtlich des Klemmbügels einnimmt.
  • Das Entfernen des Fahrrads aus der Fahrradwacheklemme gefolgt von dem Entleeren des Vorreifens wird zusätzlich entgegengewirkt durchdass der Rahmen nn der Stelle der Vordergabel eines Fahrrads mit einem Anschlagnocken x ersehen ist.
  • Ein robtister Aufbau der Fahrradwacheklemme ermöglicht und erfordert dass das Verriegelungsglied mit einem eingebauten Versicherungsschloss in Verbindung steht zur Verriegelung bzw. zur Entriegelung des Verriegelungsgliedes und auch noch dadtrch dass der Schloss als ein Doppelschloss gebildet Ist.
  • Es ist klar dass sowohl eine schnelle als zuverlässige Festklemmung erreicht w;rd und dies ist möglich wenn das Verriegelungsglied das mit dem Klemmbügel verbunden ist teleskopierend hinsichtlich des obenerwähnten rechten Ronres beweglich bzw. einstellbar ist und gestaltet ist als eine Zahnstanqe oder ein ahnliches Verriegelungsglied, die oder das In Längsrichtung befestigt ist am Bodenende des teleskopierenden Klemmbügels und dabei Im Eingriff steht mit mindestens einem radialen Klemmorgan.
  • Dieses Letzte ist vorteilhaft erfindungsgemäss gekennzeichnet durchdass das Verriegelungsglied gebildet wird von zwei unterschiedlichen Klemmblöckchen die auf gegenseitigen Teile der Zahnstange angreifen und wobei die Position der Klemmblöckchen zur Ent- bzw. Verriegelungs in einer oder beiden Bewegungsrichtungen des Klemmbügels erwirkt wird von einem im Rohr eingebauten Motorantrieb mit einem Yerzögerungsmechanismus zum lokalen seitlichen Hin-und Zubewegen der Klemmblöckchen in Bezug auf die Zahnstange im Rohr.
  • Die Bedienung, dJi. die Verriegelung und Entriegelung der Fahrredwacheklemme wird erreicht durchdass dewegungsübertragung zwischen dem Verzögerungsmechanismus und den Klemmblöckchen von einem hohlen Zylinder gebildet wird dessen äussere Ende versehen ist mit einem Kupplungsglied zum Antrieb der Klemmblöckchen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann es zweckhaft sein wenn im Innere des äusseren Hakens des Klemmbügels eine Drucktaste angeordnet ist die eine ausragende Position einnimmt befindet sich kein Fahrrad im Klemmbügel und übrigens hineingedrückt wird, welcher Position mittels eines Mechanismus oder eines elektrischen Signalgebers zum Schloss übertragen wird.
  • Die Erfindung beabsichrigt durch die Fernüberwachung von grösseren Zahlen Fakrräder durchdass )ede Motorantriebseinheit pro Klemme mittels einer Leitung gekuppelt Ist mit einer zentralen Bedienungseinheit zur Abgabe mechanischer, elektrischer oder elektronischer Impulse zur Ent- bzw. Verriegelung jeder Klemme nach Wahl.
  • Noch mehr Bedienungsbequernhe!t entsteht wenn die zentrale Bedienungseinheit an einer Zentralkasse gekuppelt Ist der versehen ist mit einer Münz- oder Verglelchbare Freigabe- bzw. Stallungsautorisation sowie mit einem Prozessor zur Ein- bzw. Auslesen von Pulsen der mittels der vorerwähnten Leitung auf dem Motorantrieb anspricht.
  • Die Erfindung wird hiernach anhand der Zeichnung näher erläutert an einige praktischen Ausführungsbeispiele.
  • Fig. 1-4 zeigen in dieser Folge eine Seitenansicht eines Fahrrads in einer erfindungsgemässen Klemme, eine Seitenansicht nach Fig. 1 derselben Klemme in zwei Positionen des Klemmbügels, eine Ansicht in der Richtung des Pfeiles A in Fig. 2 sowie eine perspektivische Seitenansicht mit ausgezogenem Klemmbügel; Fig. 5 zeigt schematisch in Seitenansicht, teilweise im Querschnitt die Position einer Klemme welche von einem Elektromotor bedient wird; Fig. 6 zeigt schematisch und teilweise im Querschnitt die Position des Doppelschlosses das auf mechanischer Art eine Verschlussstange bedient zur Verriegelung bzw. Entriegelung des Klemmbügels; Fig. 7-9 zeigen auf vetgrösserten Massstab im Querschnitte die gegenseitige Position des Rohres, der Zahnstange, der Klemmblöckchen und des hohlen Zylinders zwischen dem Verzögerungsmechanismus und den Klemmblöckchen nach Fig. 5 sowie die Art der Verriegelung wie diese mit Hilfe der Klemmblöckchen der Zahnstange zum Stande kommt bzw. aufgehoben wird; Fig. 10 zeigt eine praktische Ausführung des»Kiemmbügels am äusseren Ende des Gestells und zeigt die Anordnung des Schlosses und der Verschlussstange; Fig. 11 zeigt eine Seitenansicht des Schlosses bei der Ausführung nach Fig. 10; Die Fig. 12-13 zeigen, wie die Figuren 10 und 11, eine ähnliche Ausführung zur Bedienung des Klemmbügels mittels eines Kontakts das der Elektromotor 3bedient; Die Fig. 14-16 zeigen auf vergrösserten Masstab Im Querschnitt die gegenseitige Position der teleskopierenden Teile des Rohres und des Klemmbügels sowie die Art der Verriegelung wie diese mit Hilfe von Klemmblöckchen und Zahnstange zum Stande kommt bzw. aufgehoben wird mit einer Verschlussstange nach Fig. 6; Flug. 10 zeigt bei einer Klemme nach Fig. 10-11 eine Zahl Positionen der Verschlssstange In Fig. 6 bzw. Fig. 14-16, womit die Verriegelung erreicht wird; Fig. 18 zeigt summier eine zentrale Fahrradwache mit Fernbedienung für den Fahrradwacheklemmen und Fig. 19 zeigt ein Schema für eine Zentralkasse die mit der zentrale Fahrradwache gekuppelt ist.
  • In der Fig. 1 ist ein Fahrrad 1 in einer Klemme 2 befestigt und ist verankert In einer Betonplatte; die Festklemmung findet statt durchdass der Radkranz 3 an zwei Stellen aufgenommen ist in einem rinnenartigen Element 4 bzw. 5. Diese befinden sich am Rahmenklemmen 2, das Aufnahmeelement 4 befindet sich auf einen Abstand des Bodens, das Aufnahmeelement 5 befindet sich auf den Boden. Der Fahrradgestell 6 ist in der Nähe des Lagers 7 hinsichtlich der Fahrradklemme eingeklemmt, durchdass das hakenförmige Ende 8 eines Klemmrohres 9, der teleskopierend im Rohr 10 des Rahmens 2 aufgenommen ist, den Fahrradgestellteil 6 umgreift.
  • Dies wird ermöglicht durch das Ende 8 aus dem Rahmen 2 zu ziehen und danach zurück in Rahmen 2 zu schieben, wonach im Innere des Rahmens 2 eine Verriegelung zum Stande kommt. Der Rahmen 2 wird im Ausführungsbeispiel gebildet von einem Rohr 10 mit einem vierkanten Durchschnitt (Fig. 9) und bildet weiter eine Einheit mit einem zweiten Rohr 11 die unter einen Winkel steht mit dem Rohr 10. In Fig. 1 ist schematisch gezeigt dass auch ein Hinterradkranz mittels den Befestigungspünkten 4', 5' und 8' auf ähnlicher Weise eingeklemmt werden kann hinsichtlich des Fahrradgestells. Es spricht für sich, dass die Innenseite des hakenförmigen Ende 8 zur Vermeidung von Beschädigung des Gestells vorzugsweise versehen wird mit einer biegsamen verschlussfesten Einlage. Eine Gummieinlage kann hier angewandt werden. Weiter ist es möglich um am Rahmen einen Anschlagnocken zu versehen, derart dass der Fordergabel nach dem Einsetzen des Fahrrads in der Klemme nur wenige Milimeter versetzt werden kann, haupt sachlich von Bedeutung wenn der Reifen entlehrt wird. Diese Massnahme erhöht die Sicherheit einer sicheren Wache noch mehr. Der Anschlagnocken ist in Fig. 3 mit gestrichelten Linien gezeigt. Die richtige Position ist abhängig von der üblichen Position die dabei durch Vordergabeln durchschnittlich eingenommen wird. Wird die Klemme robust ausgeführt, kann der Anschlagnocken über eine Länge son 35 mm senkrecht hinsichtlich des Rahmens hervorragen (Fig. 3) und kann sich bei einem eingeklemmten Fahrrad zwischen 5 und 15 mm an der Vorderseite des Fordergabels befinden. Der scharfe Winkel zwi-schen den Röhren 10 und 11 kann z£3. 450 sein. Die verschiebbare Länge des Klemmrohres 9 kann dabei 20 cm sein und für die meisten Fahrräder erfühlt man damit die erforderlichen Einklemmungsmögllchkeiten. Weiter ist in Fig. 4 gezeigt dass die Ausführung der Aufnahmeelementen 4 und 5 verschieden sein kann. Sind die Klemmen nicht überwacht, wird man eher geneigt sein zur Anwendung von robuste Elementen als bei einer normalen, sei es einer fernüberwachten Klemme.
  • Die Art der Verankerung der Klemme hinsichtlich einer Fundationsplatte oder derg. wird hier nicht weiter gezeigt, weil die Art womit das geschehen kann nicht Teil dieser Erfindung ist.
  • Der Verriegelungsmechanismus befindet sich ganz im Innere des Rohres 10 des Rahmens 2 und ist also von der Aussenseite ab unzugänglich. Die Aufnahmeelemten 4 und 5 können am Rahmen 2 befestigt sein durch anschweissen. In Prinzip gibt es hier eine Dreipunkt-Einklemmung, also bei den Pünkte 4, 5 und 8, jedoch können die gesonderten Aufnahineelementen bis zu einer Rinne kombiniert werden und man erreicht damit denselben Zweck. Weiter wird es klar sein dass die Klemme 2 sowohl im Boden oder oberhalb davon verankert sein kann. In Fig. 1 ist diese Möglichkeit gezeigt und das Ende des Rohres 10' mit dem Aufnahmeelemente 4' ist in der Wand befestigt und das andere Aufnahmeelement 5' befindet sich auf dem Boden.
  • t)ie Vlirkung des Verriegelungsmechanismus das im Innere des Rohres 10 angeordnet ist wird anhand der Fig. 5-17 näher erläutert. In Fig. 5 wird der Klemmbügel 9 geführt im Rohr 10 und kann sich darin z.B. über einen Abstand von 20 cm verschieben. Das hohle Klemmrohr 9 wird abdichtend geführt im Rohr 10 mittels eines Flanschkragens 12 und unten ist eine Wand 13 angeordnet. Für die Längsverschiebung des Klemmrohres 9 befindet sich unten im Rohr 10 ein Elektromotor 14 dessen Antriebswelle mittels eines Verzögerungsmechanismus 15 gekuppelt ist an einem hohlen Zylinder 16. Am oberen Ende dieses Zylinders 16 befinden sich Mittnehmerorganen In Zusammenwirkung mit zwei verzahnte Klemmblöckchen 17 und 18 die in einer Richtung zenkrecht auf dem Rohr 10 beweglich sind und mittels Führungen 19 in seitlicher Richtung fixiert werden. Die Klemmblöckchen 17 und 18 können im Eingriff gebracht werden mit den Zahnen einer Zahnstange 20 die sich in axialer Richtung von der Wand 13 ausstreckt woran sie befestigt ist. Diese Zahnstange 20 ist im Durcnschnitt vierkant und ist versehen mit hakenförmigen Zähne, die gegenseitig verlaufen (Fig. 8 ) welche Zähne untereinander mit den Zähnen der Klemmblöckchen 17 und 18 gekuppelt werden können, gleichzeitig oder getrennt.
  • Werden die Blöckchen 18 gekuppelt, kann das Klemmrohr 9 hinsichtlich des Rohres 10 ausgeschoben werden, bei Kupplung mit einem Blöckchen 19 kann das Klemmrohr hinsichtlich des Rohres 10 hineingeschoben werden, sind beide Blöckchen nicht gekuppelt, kann das Klemmrohr 9 in beizen Richtungen verschoben werden. Die Klemmblöckchen werden in der Richtung der Zahnstange hinbewegt durch Feder die sich befinden zwischen der Innenwand des Rohres 10 und der gegenüberliegenden Seite der Klemmblöckchen. Derselbe Zweck wird auch erreicht bei der mechanischen Verriegelung in der Klemme nach Fig. 6, sehe Fig. 14-16. Statt eines Motorantriebs 14, 15, 16 wird nun die seitliche Bewegung zur Verriegelung bzw. Entriegelung abgeleitet von einer Verschlussstange 21 welche bedient wird von einem Doppelschloss 23 dessen zweier Nockenanschläge am Ende die Verschlussstange 21 bedienen. Im Rohr 10 ist nun eine feste Zahnstange 24 aufgenommen und die Klemmblöckchen 25 und 26 befinden sich jetzt im unteren Ende des Klemmbügels 27. Auch hier ist eine ähnliche Verriegelungsart: mittels eines Versetzens nach unten der Verschlussstange in Fig. 6 wird einer der Klemmblöckchen 25 oder 26 von der Zahnstange 24 weggedruckt und dadurch kann das Klemmrohr 27 ausgezogen werden.
  • Beim Einklemmen findet die Bewegung in umgekehrter Richtung statt.
  • Fig. 10-11 zeigt einen Klemmbügel und die Anwendung einer Verschlussverriegelung 28. Die Verschlussstange 21 ist an seinen oberen Ende versehen mit einer Aussparung 29 die von den Anschlägen 30 und 31 begrenzt wird.
  • Die Längsverschiebung der Verschlussstange 21 wird bewirkt von zwei Nocken 32 und 33 welche Teil bilden eines Doppelschlosses mit zwei Zylindern 34 und 35, jeder verbunden mit einem Nockenscheiben 36 bzw.
  • 37. Wirkung davon wird anhand der Fig. 17 beschrieben. Zwei Schlüssel 38 werden benutzt zur Freigabe oder zum Schliessen der Verriegelung und im hakenförmigen Teil 8 des Klemmbügels befindet sich eine Gummifütterung 39. Fig. 17 zeigt die Wirkung des Schlosses 34, 35 mit Hilfe von Diagrammen der Positionen die von den Nocken 32, 33 eingenommen werden hinsichtlich den Anschlägen 30,31. Benuzt man zum Abschliessen der Klemme zwei verschiedenen Schlüssel 38, dann kann der Riegel wie folgt freigegeben werden. Schüssel 1 erhält man z.B. bei dem Verwalter, Schlüssel 2 befindet sich im Schloss und kann daraus noch nicht entfernt werden. Jeztz bringt man Schlüssel 1 im Schloss 34 (Fig.10) und dreht bis man Widerstand empfindet. Dieser kommt zum Stande von den Sektoren 39 und 40 in den Nockenscheiben 36 und 37 welche mit den Schlosszylindern 34 bzw. 35 verbunden sind, Fig. 10. In der Position b (Fig.17) kann dann Schlüssel 2 umgedreht werden, während Schlüssel 1 nicht mehr ausgenommen werden kann. Dreht man den Schlüssel 2 weiter wird die Verschlussstange 21 nach unten bewegt und wird Klemmblöckchen 26 entkuppelt während Klemmblöckchen 25 mit der Zahnstange 24 gekuppelt wird sodass der Klemmbügel 27 hineingeschoben werden kann zum Festklemmen eines Fahrrads. Schlüssel 2 kann jetzt ausgenommen werden und die Klemme kann nicht geöffnet werden. Zur Öffnung der Klemme, Diagramme d-f,-wird Schlüssel z hineingeführt und soweit umgedreht dass er nicht weiter drehen kann, wonach Schlüssel 1 umgedreht wird um die Verschlussstange zurück nach oben zu bringen. Schlüssel 2 verbleibt dann im Schloss und Schlüssel 1 kann hinausgenommen werden, wonach der Klemmbügel 27 ausschliesslich ausgeschoben werden kann und die Klemme zum Stallen nicht benutzt werden kann. Die Diagrammen sprechen weiter für sich.
  • In den Fig. 12 und 13 ist eine Variante gezeigt. Im Klemmbügel 8 befindet sich jeztz ein Drucktasteorgan oder Fühler 41 dass zwar von der Fahrradstange, jedoch nicht mit der Hand oder Finger eingedruckt werden kannt Mittels einer mechanischen Verbindung, angedeutet mit 42, kann ein Schlüssel 44 freigemacht werden und ausgeschoben, durchdass der Haken am Ende der Verbindung 42 die rechtwinklige Öffnung in Schlüssel 44 freigibt, ein Kontaktschalter 43 angesprochen wird und dadurch ein Impulssignal zum Motor 14 in Fig. 5 gelangt. Diese Ausführung kann angewandt werden für eine zentralbediente Stallung oder zur Kontrolle von einer bestimmten Klemme oder eine Gruppe von Klemmen. Ein Benutzer der verfügt über den Schlüssel 44 kann damit die Benutzung einer Klemme beweisen beim Verwalter der Gruppe von Klemmen und nachdem der Verwalter die Klemme freigegeben hat kann ein Benutzer mit einem Schlüssel 44 das Kontakt selbst ansprechen zur Entriegelung der Klemme, abhängig von den getroffenen Massnahmen. Fig. 18 zeigt schematisch die Ausführung einer Zentralstallung und gesonderten Klemmen oder Gruppen von Klemmen 2 welche mittels Leitungen 45 durchverbunden sind mit einer zentralen Bedienungseinheit 40. Diese Zentrale kann zß. versehen werden mit einem Münzeinnahme- und Kennungsmechanismus, einem Mikroprozzesor, einem Kartenausgabe- und ein Kartenlesermechanismus und weiter einen Bildschirmleser enthalten. Die Wirkung kann wie folgt sein. Nach dem Einwurf eines Münzes wird der Prozessor aktiviert, eine unbenutzte Klemme 2 wird selektiert, die Nummer erscheint auf dem Bildschirm und eine Karte wird abgegeben worauf sich die abgedruckte Nummer befindet, zusätzlich folgt der Kode der Zentrale. Sind die Koden in den Prozessor aufgeschlagen, aktiviert der Prozessor die Klemme welche bis dann nur ausgeschoben werden kann.
  • Das Aktivieren der Klemme bewirkt die Verdrehung des Zylinders 16 sobald der Klemmbügel ganz ausgezogen wird. Danach ist es möglich um der Klemmbügel bis der gewünschten Einklemmung erreicht ist, wieder hinein-BAD ORIGINAL zuschieben. Bei der Fre:7abe des Klemmbügels wird nach dem Einstecken der diesbezüglichen magnetisierten Karte im Kartenlesermechanismus in der Zentrale der Motor vom Prozessor wieder aktiviert zur Entriegelung.
  • Die Folge der verschiedenen Verrichtungen von der Zentralkasse werden ausgeführt wie hn Fig. 19 angegeben ist.
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Claims (18)

  1. Patent ansprüche 1. Fahrradwacheklemme zur Sicherung gegen Diebstahl versehen mit einem Verriegelungsglied, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemme ein Rahmen umfasst der mindestens ein rinnenartiges Aufnahmeelement zur Aufnahme eines Umfangsteiles eines Vorradkranzes enthält sowie einen beweglichen Klemmbügel der einen Teil des Rahmens bildet und damit integral ist, wobei ein Ende des Bügels hinsichtlich jedes Radgestells.einstelbar ist, ausserdem um einen Gestellteil hakbar ist, wäh-rend das andere Ende versehen ist von einem sich im Innere des Rahmens befindenden Verriegelungsglied.
  2. 2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen versehen Ist mit zwei rinnenartigen Aufnahmeelementen wovon eines nahezu S'j+ -'7-r ! Linie mit dem imaginär .e^!ängerten Ende des Klemmbüqels angeordnet Ist und das Andere auf einen Distanz davon, in einer solchen Weise, dass zwei Pünkte am Radkranzumfang mit dem dritten Punkt am Gestellteil zusammen die Winkelpünkte eines scharfeckigen Dreiecks bilden.
  3. 3. Klemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeelemente vor bzw. hinter die imaginär verlängerten Lenksäule angeordnet sind.
  4. 4. Klemme nach einem der vorgehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen gebildet wird von einem rechten Rohr mit einer Länge die nahezu übereinstimmt mit dem Raddurchmesser eines einzuklemmenden Fahrrads sowie son einem zweiten Rohr oder Ständer der eine Ecke mit dem ersten Rohr bildet worin sich das Verriegelungsglied befindet und wobei U-förmig profilierte Aufnahmeelementen am oder In der Nähe der Rohrenden angebracht sind.
  5. 5. Klemme nach einem der vorgehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Rohrende des Rahmens hinsichtlich des Bodens oder hinsichtlich einer aufstehenden Wand verankert ist.
  6. 6. Klemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rohrende am Boden und das andere Rohrende an einer aufstehenden Wand verankert ist.
  7. 7. Klemme nach einer der vorgehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen an der Stelle der Vordergabel eines Fahrrads mit einem Anschlagnocken versehen ist.
  8. 8. Klemme nach einem der vorgehenden Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsglied mit einem eingebauten Versicherungsschloss in Verbindung steht zur Verriegelung bzw. zur Entriegelung des Verriegelungsgliedes.
  9. 9. Klemme nach einem der vorgehenden Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schloss als ein Doppelschloss gebildet ist.
  10. 10. Klernme nach einem der vorgehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass im Innere des äusseren Hakens des Klemmbügels eine Drucktaste angeordnet ist die eine ausragende Position einnimmt befindet sich kein Fahrrad im Klemmbügel und übrigens hineingedrückt wird, welcher Position mittels eines Mechanismus oder eines elektrischen Signalgebers zum Schloss übertragen wird.
  11. 11. Klemme nach den Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsglied das mit dem Klemmbügel verbunden ist teleskopierend hinsichtlich des obenerwähnten rechten Rohres beweglich bzw. einstellbar ist und gestaltet ist als eine Zahnstange oder ein ähnliches Verriegelungsglied, die oder das in Längsrichtung befestigt ist am Bodenende des teleskopierenden Klemmbügels und dabei im Eingriff steht mit mindestens einem radialen Klemmorgan.
  12. 12. Klemme nach einem der vorgehenden Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsglied das mit dem rechten Rohr in Verbindung steht, ausgeführt ist als eine in L-ingsrichtung des rechten Rohres befestigte Zahnstange oder dergleiches Verriegelungsglied das im Eingriff steht mit zumindest einem radialen Klemmorgan welches teleskopierend hinsichtlich des vorerwähnten Rohres beweglich bzw. einstellbar ist.
  13. 13. Klemme nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsglied gebildet wird von zwei unterschiedlichen Klemmbiöckchen die auf gegenseitigen Teile der Zahnstange angreifen und wobei die Position der Klemmblöckchen zur Ent- bzw. Verriegelungs in einer oder beiden Bewegungsrichtungen des Klemmbügels erwirkt wird von einem im Rohr eingebauten Motorantrieb mit einem Verzögerungsmechanismus zum lokalen seitlichen Hin-und Zubewegen der Klemmblöckchen in Bezug auf die Zahnstange im Rohr.
  14. 14. Klemme nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsubertragung zwischen dem Verzögerungsmechanismus und den Klemmblöckchen on einem hohlen Zylinder gebildet wird dessen äussere Ende versehen Ist mit einem Kupplungsglied zum Antrieb der Klemmblöckchen.
  15. 15. Zentral gesteuerte Fahrradwache o.d. mit einer Zahl Fahrradwacheklemmen nach einem der Ansprüchen 1-14, dadurch gekennzeichnet, dass jede Motorantriebseinheit pro Klemme mittels einer Leitung gekuppelt ist mit einer zentralen Bedienungseinheit zur Abgabe mechanischer, elektrischer oder elektronischer Impulse zur Ent- bzw. Verriegelung jeder Klemme nach Wahl.
  16. 16. Fahrradwache nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Bedienungseinheit an einer Zentralkasse gekuppelt ist der versehen ist mit einer Münz- oder vergleichbare Freigabe- bzw. Stallungsautorisation sowie mit einem Prozessor zur Ein- bzw. Auslesen von Pulsen der mittels der vorerwähnten Leitung auf dem Motorantrieb anspricht.
  17. 17. Zentrale, versehen mit einem Prozessor, ein Münzakzeptionsgerät und ein Abgabe- und Erinnerungsgerät für Stallungsautorisationsmittel in Verbindung mit einer Zahl Fahrradwacheklemmen nach einem der Ansprüchen 1-14.
  18. 18. Verfahren zum Betrieb einer Zentrale in Verbindung mit einer Zahl Fahrradwachevorrichtungen, wobei zum Stallen eines Fahrrads nach Kontrolle eines Zahlmittels eine verfügbare Stallungsvorrichtung selektiert wird, ein Stallungsautorisationsmittel abgegeben wird und der Mechanismus der selektierten Vorrichtung eingeschaltet wird und nachher beim herausnehmen des Fahrrads die Gültigkeit des Stallungsautorisationsmittels kontroliert wird und nach Korrektbefinden davon die diesbezügliche Vorrichtung ausgeschaltet wird.
DE19853504637 1984-02-10 1985-02-11 Fahrradwacheklemme und aufzuwartende fahrradwache, sowie zentrale und verfahren dafuer Withdrawn DE3504637A1 (de)

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