CH685180A5 - Skihalter. - Google Patents

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CH685180A5
CH685180A5 CH1749/91A CH174991A CH685180A5 CH 685180 A5 CH685180 A5 CH 685180A5 CH 1749/91 A CH1749/91 A CH 1749/91A CH 174991 A CH174991 A CH 174991A CH 685180 A5 CH685180 A5 CH 685180A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
ski
holding device
coin
bracket
key
Prior art date
Application number
CH1749/91A
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Schwendemann
Joos Friewald
Original Assignee
Raff E Maschbau Gmbh
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/10Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for means for safe-keeping of property, left temporarily, e.g. by fastening the property

Description

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CH 685 180 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Skihalter zum vorübergehenden diebstahlsicheren Unterstellen von Ski mit einer Trägerstruktur, an welcher eine verriegelbare Skihaltevorrichtung befestigt ist.
Bekannte Skihalter dieser Art sind mit einer unbeweglichen, fest an der Trägerstruktur montierten Skihaltevorrichtung versehen. Die Schliessvorrich-tungen sind nicht mit einer selbsttätig wirkenden Münz- bzw. Kassiervorrichtung ausgestattet. Das heisst, dass zur Bedienung Personal erforderlich ist. Teilweise werden Schliessvorrichtungen verwendet, welche von einem zentralen Schaltpult aus gesteuert und abkassiert werden, das in Skihütten untergebracht ist. Hierzu sind elektrische Verbindungsleitungen zwischen dem Skihalter und dem Schaltpult zu verlegen, da zur Unterstützung dieser Systeme teilweise Elektromagnete sowie Druck- und Tastschalter erforderlich sind. Bei anderen Schliesssy-stemen einfacherer Art wird an der Kasse ein Schlüssel bzw. eine Pfandmarke gegen einen bestimmten Betrag ausgegeben, mit dem die Schliessvorrichtung des Skihalters bedient werden kann. Alle bekannten Skihalter sind also mit Personalaufwand verbunden, wodurch unnötige Kosten entstehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Skihalter der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass er nicht nur in der Herstellung sondern auch in der Installation sowie im Betrieb preisgünstig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass a) die Trägerstruktur mindestens ein senkrecht verlaufendes Führungsrohr umfasst;
b) die Skihaltevorrichtung an dem Führungsrohr stufenlos verstellbar befestigt ist;
c) die Skihaltevorrichtung eine Münzverriege-lungsvorrichtung umfasst, deren Schlüssel einen die Entnahme der aufbewahrten Ski sichernden Riegel betätigt und die ein Abziehen des Schlüssels erst nach Einwurf einer Münze gestattet.
Bei einem erfindungsgemässen Skihalter erübrigen sich alle Personalkosten; dem Benutzer bleibt auch der Weg zu einer Schlüsselausgabe erspart, ein Vorgang der Zeit benötigt, während welcher die Ski ungesichert und dem Diebstahl ausgesetzt sind. Das Schloss der Münzverriegelungsvorrichtung wird erst nach Münzeinwurf verriegelt; erst dann kann der Schlüssel abgezogen werden. Wird das Schloss anschliessend wieder entriegelt, so ist ein Abziehen des Schlüssels nicht mehr möglich. Sofern also der Benutzer seine Ski nicht zurücklassen will, gehen keine Schlüssel verloren, was ein Auswechseln des Schlosses erforderlich machen würde. Durch die stufenlose Verstellung der Skihaltevorrichtung an dem Führungsrohr ist eine individuelle Anpassung des Skihalters an jeden Ski möglich. Ist der Skihalter im Freien aufgestellt, kann sich aufgrund der Schneeverhältnisse die Stellhöhe ändern. Hier ist eine Anpassung aufgrund der Höhenversteilbarkeit der Skihaltevorrichtung möglich, ohne dass das
Personal eingreifen müsste. Ausserdem lastet die Skihaltevorrichtung bei dieser Ausgestaltung nicht auf der Bindung und beansprucht diese nicht mechanisch.
Besonders einfach ist die Befestigung der Skihaltevorrichtung an dem Führungsrohr dann, wenn die erstere einen das Führungsrohr umgreifenden Führungsbügel umfasst, der sich unter dem Gewicht der Skihaltevorrichtung gegenüber dem Führungsrohr verkantet und hierdurch axial sichert.
Ohne besondere Befestigungseinrichtungen ist auf diese Weise eine stufenlose Verstellung der Skihaltevorrichtung am Führungsrohr möglich.
Die Sicherung der Ski an der Skihaltevorrichtung kann beispielsweise so geschehen, dass die Skihaltevorrichtung einen U-förmigen Haltebügel umfasst, dessen beide parallele Schenkel geeignet sind, zwischen den Bindungsbacken eines aufzubewahrenden Skis hindurchzugreifen. Die gesamte Skihaltevorrichtung wird also in der Höhe so positioniert, dass die Schenkel des Haltebügels zwischen den Bindungsbacken der aufzubewahrenden Ski angeordnet sind, die Bindung dabei aber nicht belasten.
Bei dieser Ausgestaltung der Sicherung der aufzubewahrenden Ski kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen sein, dass am äusseren Ende eines Schenkels des Haltebügels ein Schwenkarm angelenkt ist, welcher die Münzverriegelungsvorrichtung trägt und gemeinsam mit dieser zwischen einer Offenstellung und einer Schliessstellung verschwenkbar ist, wobei der Riegel der Münzverriegelungsvorrichtung mit einer Falle im zweiten Schenkel zusammenwirkt.
Die aufzubewahrenden Ski können also in der Offenstellung des Schwenkarmes von vorne her so in den von dem U-förmigen Haltebügel umgebenen Raum eingeschoben werden, dass die beiden Schenkel des Haltebügels zwischen die Bindungsbacken der Ski eingreifen. Dann wird der Schwenkarm in die Verriegelungsstellung gebracht; nach Einwurf einer Münze wird der Schlüssel in die Schliessstellung verdreht und sodann abgezogen.
Aus Sicherheitsgründen empfiehlt es sich, wenn der Schwenkarm mittels eines Sicherungsbolzens angelenkt ist, der mit einem Spezialwerkzeug entfernbar ist.
Geht also ein abgezogener Schlüssel verloren, so können die in der Skihaltevorrichtung befindlichen Ski dadurch entfernt werden, dass vom Bedienungspersonal der Sicherungsbolzen mit dem nur bei diesem vorhandenen Spezialwerkzeug ausgebaut wird. Nach der Entfernung des Sicherungsbolzens lässt sich der Riegel der Münzverriegelungsvorrichtung aus der Falle herausheben; Schwenkarm und Münzverriegelungsvorrichtung können gemeinsam abgenommen werden. Die Ski sind nunmehr zugänglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 : die Vorderansicht eines Skihalters;
Fig. 2; die Seitenansicht des Skihalters von Fig. 1;
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Fig. 3: die Draufsicht auf den Skihalter von Fig. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte Skihalter umfasst als tragendes Element (Trägerstruktur) ein Führungsrohr 1, welches in irgendeiner bekannten Weise vertikal aufgestellt wird. Beispielsweise kann es mit einem geeigneten Fuss auf dem Boden befestigt oder mit entsprechenden Konsolen an einer Wand angeschraubt werden. Die eigentliche Skihaltevorrichtung, die in der Zeichnung insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 versehen ist, ist an dem Führungsrohr 1 befestigt und zwar so, dass sie gegenüber diesem Führungsrohr 1 stufenlos in der Höhe über dem Boden verstellbar ist. Sie umfasst hierzu einen Führungsbügel 3, welcher das Führungsrohr 1 umgreift, jedoch einen lichten Innenquerschnitt aufweist, der etwas grösser als der Querschnitt des Führungsrohres 1 ist. Auf diese Weise stellt sich der Führungsbügel 3, wie insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist, unter dem Gewicht der Skihaltevorrichtung 10 gegenüber der Achse des Führungsrohres 1 schräg; zumindest eine Kante des Führungsbügels 3 legt sich dabei gegen die Seitenfläche des Führungsrohres 1 so an, dass ohne besondere weitere konstruktive Massnahmen die Skihaltevorrichtung 10 durch den Führungsbügel 3 am Führungsrohr 1 axial gesichert ist. Soll die gesamte Skihaltevorrichtung 10 in der Höhe verstellt werden, so wird sie von Hand leicht angehoben; hierdurch löst sich die Verkantung des Führungsbügels 3 am Führungsrohr 1 und der Führungsbügel 3 mit Skihaltevorrichtung 10 kann gegenüber dem Führungsrohr 1 axial bewegt werden.
An dem Führungsbügel 3 ist ein im wesentlichen U-förmiger Haltebügel 2 (vergi. Fig. 3) angeschraubt. Die beiden seitlichen, parallelen Schenkel 2a, 2b des Haltebügels 2 greifen zwischen den Bindungsbacken 11a, 11b der in den Innenraum des Haltebügels 2 eingestellten Ski 12 hindurch, die auf diese Weise nach oben gesichert sind.
Der in Fig. 3 rechts dargestellte Schenkel 2b des Haltebügels 2 ist etwas kürzer als der links dargestellte Schenkel 2a. Er trägt an seinem Ende einen vertikal verlaufenden Schwenkzapfen 5, an welchem ein Ende eines Schwenkarmes 7 angelenkt ist.
An dem Schwenkarm 7 ist, mit diesem verschwenkbar, über zwei Distanzstücke 13, 14 eine Münzverriegelungsvorrichtung 4 angesetzt, die in ihrem Aufbau handelsüblich sein kann und daher einer weiteren Beschreibung nicht bedarf. Die Münzverriegelungsvorrichtung 4 umfasst einen angehängten, abschliessbaren Münzspeicher 6 (vergi, insbesondere Fig. 1 und 2) sowie einen Riegel, der durch Verdrehen eines Schlüssels 15 in eine Falle 16 eingelegt werden kann, die im längeren, in Fig. 3 linken Schenkel 2a des Haltebügels 2 eingeformt ist. An einer nach oben zeigenden, schrägen Fläche der Münzverriegelungsvorrichtung 4 ist ein Einwurfschlitz 17 vorgesehen, über welche die zum Verschliessen und Abziehen des Schlüssels 15 berechtigende Münze eingeworfen werden kann.
Die Funktionsweise des beschriebenen Skihalters ist wie folgt;
Ein Benutzer, der seine Ski diebstahlsicher unterstellen will, findet den Skihalter im allgemeinen mit aufgeschwenktem Schwenkarm 7 vor. Alternativ lässt sich durch Verdrehen des in der Münzverriegelungsvorrichtung 4 steckenden Schlüssels 15 der Riegel aus der Falle 16 lösen, so dass der Schwenkarm 7 nach aussen geschwenkt werden kann. Durch Anheben der Skihaltevorrichtung 10 in der oben geschilderten Weise wird der Haltebügel 2 in die erforderliche Höhe gebracht, so dass die aufzubewahrenden Ski mit den Bindungsbacken 11a und 11 b beidseits der Schenkel 2a und 2b in den von dem Haltebügel 2 umgebenen Raum eingeschoben werden können. Nunmehr wird der Schwenkarm 7 wieder in die in Fig. 3 dargestellte Schliessposition gebracht, in welcher die Ski auch nach vorne nicht mehr entnommen werden können. Der Schlüssel 15 wird so verdreht, dass der Riegel der Münzverriegelungsvorrichtung 4 in die Falle 16 am Schenkel 2a des Haltebügels 2 eingreift. Nach Einwerfen einer Münze in den Einwurfschlitz 17 kann dann der Schlüssel 15 abgezogen werden.
Die Entnahme der Ski geschieht in umgekehrter Weise:
Mit Hilfe des Schlüssels 15 kann der Schwenkarm 7 der Skihaltevorrichtung 10 entriegelt und in die Offenstellung verschwenkt werden. Die Ski können dann nach vorne entnommen werden. Der Schlüssel 15 ist jetzt nicht mehr abziehbar.
Der Schwenkzapfen 5 ist als Sicherungsbolzen gestaltet. Das heisst, dass er mit Hilfe eines Spe-zialwerkzeuges, das sich nur im Besitz des Bedienungspersonals befindet, demontiert werden kann. Geht also ein Schlüssel 15 verloren, so kann der Schwenkzapfen 5 vom Bedienungspersonal entfernt werden; sodann lässt sich der Riegel der Münzver-riegelungsvorrrichtung 4 aus der Falle 16 herausheben. Schwenkarm und Münzverriegelungsvorrichtung 4 können nunmehr abgenommen werden; die Ski sind jetzt zugänglich.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Skihalter zum vorübergehenden diebstahlsicheren Unterstellen von Ski mit einer Trägerstruktur, an welcher eine verriegelbare Skihaltevorrichtung befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass a) die Trägerstruktur mindestens ein senkrecht verlaufendes Führungsrohr (1) umfasst;
    b) die Skihaltevorrichtung (10) an dem Trägerrohr (1), stufenlos verstellbar, befestigt ist;
    c) die Skihaltevorrichtung (10) eine Münzverriegelungsvorrichtung (4) umfasst, deren Schlüssel (15) einen die Entnahme der aufbewahrten Ski sichernden Riegel betätigt und ein Abziehen des Schlüssels (15) erst nach Einwurf einer Münze gestattet.
    2. Skihalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Skihaltevorrichtung (10) einen das Führungsrohr (1) umgreifenden Führungsbügel (3) umfasst, der sich unter dem Gewicht der Skihaltevorrichtung (10) gegenüber dem Führungsrohr (1) verkantet und hierdurch axial sichert.
    3. Skihalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Skihaltevorrichtung (10)
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    einen U-förmigen Haltebügel (2) umfasst, dessen beide paralle Schenkel (2a, 2b) geeignet sind, zwischen den Bindungsbacken (11a, 11b) eines aufzubewahrenden Skis (12) durchzugreifen.
    4. Skihalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am äusseren Ende eines Schenkels (2b) des Haltebügels (2) ein Schwenkarm (7) angelenkt ist, welcher die Münzverriegelungsvorrichtung (4) trägt und gemeinsam mit dieser zwischen einer Offenstellung und einer Schliessstellung verschwenkbar ist, wobei der Riegel der Münzverriegelungsvorrichtung (4) mit einer Falle (16) im zweiten Schenkel (2a) zusammenwirkt.
    5. Skihalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (7) mittels eines Sicherungsbolzens (5) angelenkt ist, der mit einem Spezialwerkzeug entfernbar ist.
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