DE10041335A1 - Froschklemme - Google Patents

Froschklemme

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DE10041335A1
DE10041335A1 DE2000141335 DE10041335A DE10041335A1 DE 10041335 A1 DE10041335 A1 DE 10041335A1 DE 2000141335 DE2000141335 DE 2000141335 DE 10041335 A DE10041335 A DE 10041335A DE 10041335 A1 DE10041335 A1 DE 10041335A1
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central tube
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Yang-Ting Liu
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/0007Tools for fixing internally screw-threaded tubular fasteners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Froschklemme mit einem Körper (10) mit zwei Drehgriffen (12) und mit einem in dem Körper (10) angebrachten Mittelrohr (16), das zum Drehen eines Werkstücks angetrieben werden kann, mit einer Mittelrohr-Drehvorrichtung (20), die an dem Körper (10) drehbar befestigt ist und in der Weise gesteuert werden kann, daß sie das Mittelrohr (16) dreht, und die eine drehbar an den Griffen (12) befestigte Hülse (9), ein Antriebsritzel (71), ein an das Mittelrohr (16) gekoppeltes Abtriebsritzel (74), einen an das Antriebsritzel (71) gekoppelten Knopf (80) zum Drehen des Mittelrohrs (16) und wenigstens eine zwischen das Antriebsritzel (71) und das Abtriebsritzel (74) gekoppelte Zwischenzahnradeinrichtung umfaßt, durch die das Mittelohr (16) und das Abtriebsritzel (74) mit einer Drehgeschwindigkeit gedreht werden können, die höher als die des Antriebsritzels (71) ist. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfaßt die Froschklemme ferner eine Mittelrohr-Feststellvorrichtung (30) zum Feststellen des Mittelrohrs (16) gegenüber einer Drehbewegung.

Description

Die Erfindung betrifft das Gebiet der Froschklemmen und insbesondere eine Froschklemme mit einem Mittelrohr, einer Mittelrohr-Drehvorrichtung, die das Drehen des Mittelrohrs und damit des an dem Mittelrohr befestigten Werkstücks mit weniger Mühe ermöglicht, sowie einer Mittelrohr-Feststell­ vorrichtung zum Anhalten des Mittelrohrs gegenüber einer Drehbewegung.
Es wurden eine Vielzahl von Froschklemmen offenbart und auf den Markt gebracht. Normale Froschklemmen umfassen üblicherweise ein Mittelrohr, das über ein Zwischenstück an das Werkstück gekoppelt werden kann. Wenn das Mittelrohr angebracht ist, wird es nach oben oder nach unten gedreht, um ein Demontieren oder Montieren des Werkstücks zu ermöglichen. Gemäß den herkömmlichen Konstruktionen ist das Drehen des Mittelrohrs Zeit- und ar­ beitsaufwendig. Außerdem ist in herkömmlichen Konstruktionen keine Fest­ stellvorrichtung zum Feststellen des Mittelrohrs gegenüber der Drehbewegung vorgesehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Froschklemme zu schaffen, die die obenerwähnten Nachteile nicht besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Froschklemme nach Anspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprü­ chen angegeben.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfaßt die Froschklemme ein an ihrem Körper angebrachtes Mittelrohr, das zum Drehen des Werkstücks angetrieben werden kann, und eine Mittelrohr-Drehvorrichtung, die drehbar in dem Körper befestigt ist und in der Weise gesteuert werden kann, daß das Mittelrohr mit weniger Mühe gedreht werden kann. Die Mittelrohr-Drehvorrichtung umfaßt eine drehbar an den Griffen befestigte Hülse, ein Antriebsritzel, ein an das Mittelrohr gekoppeltes Abtriebsritzel, einen an das Antriebsritzel gekoppelten Knopf zum Drehen des Mittelrohrs und wenigstens eine zwischen das An­ triebsritzel und das Abtriebsritzel gekoppelte Zwischenzahnradeinrichtung, durch die das Mittelrohr und das Abtriebsritzel mit einer Drehgeschwindigkeit gedreht werden können, die höher als die des Antriebsritzels ist. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfaßt die Froschklemme ferner eine Mittel­ rohr-Feststellvorrichtung zum Feststellen des Mittelrohrs gegenüber einer Drehbewegung.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnung Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer Froschklemme gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der Mittelrohr-Feststellvorrichtung für die Froschklemme;
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung des Riegels und der U-förmigen Ausrückplatte der Mittelrohr-Feststellvorrichtung;
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Teils der Froschklemme, die die Feststell- Stellung der Mittelrohr-Feststellvorrichtung zeigt;
Fig. 5 eine Schnittansicht eines Teils der Froschklemme, die die Lösestel­ lung der Mittelrohr-Feststellvorrichtung zeigt; und
Fig. 6 eine Explosionsdarstellung der Mittelrohr-Drehvorrichtung für die Froschklemme.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, enthält eine Froschklemme 1 gemäß der Erfindung einen Körper 10. Der Körper 10 umfaßt zwei Drehgriffe 12, ein vertikal durch seine Mitte eingesetztes (gemäß der Erfindung sechseckiges) Mittelrohr 16, eine Mittelrohrdrehvorrichtung 20, ein symmetrisches Paar von Bügeln 14, die auf beiden Seiten zwischen den Griffen 12 und der Mittelrohr-Drehvorrich­ tung 20 gekoppelt sind, und eine Mittelrohr-Feststellvorrichtung 30.
Die in den Fig. 2 und 3 gezeigte Mittelrohr-Feststellvorrichtung 30 ist in ein drehbar an den Bügeln 14 befestigtes Gehäuse 50 eingebaut, wobei sie zum Feststellen des Mittelrohrs 16 gesteuert werden kann. Wenn das Mittelrohr 16 festgestellt ist, kann es sich nicht drehen. Die Mittelrohr-Feststellvorrichtung 30 umfaßt einen Riegel 32, eine U-förmige Ausrückplatte 34, eine erste Feder 320 und eine zweite Feder 340. Der Riegel 32, die U-förmige Ausrückplatte 34 und die Federn 320 und 340 sind in das Gehäuse 50 eingebaut. Das Ge­ häuse 50 besitzt eine Durchgangsbohrung 500 zur Aufnahme des Mittelrohrs 16. Der Riegel 32 besitzt ein hinteres Ende, das an der horizontal an einer hinteren Seitenwand des Gehäuses 50 angebrachten ersten Feder 320 abge­ stützt ist, eine Stiftbohrung 322 in der Nähe des hinteren Endes und einen L- förmigen Gleitschlitz 324 in der Nähe seines vorderen Endes. In der Stiftboh­ rung 322 ist ein erster Stift 3220 befestigt, der mit dem Riegel 32 zwischen den zwei fernen Enden eines horizontalen Gleitschlitzes 502 in jeder der zwei Querseitenwände des Gehäuses 50 verschoben werden kann. Die zweite Feder 340 ist vertikal an der Bodenseitenwand des Gehäuses 50 angebracht. Die U- förmige Ausrückplatte 34 ist an der zweiten Feder 340 abgestützt, wobei sie zwei parallele Ausleger 340' und an diesen zwei aufeinander ausgerichtete Drehbohrungen 342 und 344 enthält. In den Drehbohrungen 342 und 344 der U-förmigen Ausrückplatte 34 und in dem L-förmigen Gleitschlitz 324 des Riegels 32 ist ein zweiter Stift 60 befestigt, dessen zwei gegenüberliegende Enden jeweils durch zwei vertikale Gleitschlitze 504 in die zwei Querseiten­ wände des Gehäuses 50 eingesetzt sind.
Wenn der Nutzer, wie in Fig. 5 gezeigt ist, den ersten Stift 3220 nach hinten zieht, um den Riegel 32 gegen die erste Feder 320 zu drücken, wird der zweite Stift 60 am vorderen Ende 3240 des L-förmigen Gleitschlitzes 324 angehalten, wobei die zweite Feder 340 freigegeben wird, während das vordere Ende des Riegels 32 das Mittelrohr 16 nicht berührt. Wenn der Nutzer, wie in Fig. 4 gezeigt ist, den zweiten Stift 60 nach unten zieht, um die Ausrückplatte 34 gegen die zweite Feder 340 zu drücken, wird der Riegel 32 durch die erste Feder 320 horizontal nach vorn gedrückt, so daß der zweite Stift 60 am hinte­ ren Ende 3242 des L-förmigen Gleitschlitzes 324 angehalten werden kann, wobei zu diesem Zeitpunkt das vordere Ende des Riegels 32 an der polygon- förmigen Umfangswand des Mittelrohrs 16 angehalten wird, was eine Dreh­ bewegung des Mittelrohrs 16 verhindert.
Wie in Fig. 6 und wieder in Fig. 1 gezeigt ist, ist die Mittelrohr-Drehvorrich­ tung 20 in eine Hülse 9 eingebaut, wobei sie vier Zahnräder mit unterschiedli­ chen Durchmessern, d. h. das erste Zahnrad 71, das zweite Zahnrad 72, das dritte Zahnrad 73 und das vierte Zahnrad 74, umfaßt. Das zweite Zahnrad 72 und das dritte Zahnrad 73 besitzen eine gemeinsame Getriebewelle 700. Das erste Zahnrad 71 ist ein Antriebsritzel. Das vierte Zahnrad 74 ist ein Abtriebs­ ritzel. Das erste Zahnrad 71 und das vierte Zahnrad 74 greifen in das zweite Zahnrad 72 bzw. in das dritte Zahnrad 73 ein. Der Radius des dritten Zahnrads 73 ist größer als der des zweiten Zahnrads 72. Außerdem ist die Anzahl der Zähne des dritten Zahnrads 73 größer als die des zweiten Zahnrads 72. Wenn sich das erste Zahnrad 71 um eine Umdrehung dreht, dreht sich das vierte Zahnrad 74 somit um mehr als eine Umdrehung. Die Getriebewelle 710 des ersten Zahnrads 71 ist durch die Hülse 9 eingesetzt und an einem Stellknopf 80 außerhalb der Hülse 9 befestigt. An der Getriebewelle des vierten Zahnrads 74 ist das Mittelrohr 16 befestigt. Beim Drehen des Stellknopfs 80 um eine Umdrehung wird das Mittelrohr 16 um mehr als eine Umdrehung gedreht. Mit dieser Anordnung kann das Mittelrohr 16 effizient mit weniger Mühe gedreht werden. Ferner sind das erste Zahnrad 71 und das vierte Zahnrad 74 drehbar in einer jeweiligen Drehbohrung 60 in einem fest in der Hülse 9 angebrachten Stützrahmen 6 befestigt.
Wie oben angegeben wurde, schafft die Erfindung eine Froschklemme, die ein Mittelrohr 16, eine Mittelrohr-Drehvorrichtung 20, mit der das Mittelrohr 16 und das an dem Mittelrohr 16 befestigte Werkstück gedreht werden können, und eine Mittelrohr-Feststellvorrichtung 30, die das Mittelrohr 16 gegenüber einer Drehbewegung anhalten kann, umfaßt.
Selbstverständlich dient die Zeichnung lediglich für Erläuterungszwecke, während sie nicht die Grenzen und den Umfang der offenbarten Erfindung definieren soll.

Claims (5)

1. Froschklemme mit einem Körper (10) mit zwei Drehgriffen (12) und mit einem in dem Körper (10) angebrachten Mittelrohr (16), das zum Drehen eines Werkstücks angetrieben werden kann, gekennzeichnet durch
eine Mittelrohr-Drehvorrichtung (20), die an dem Körper (10) drehbar befestigt ist und in der Weise gesteuert werden kann, daß sie das Mittelrohr (16) dreht, mit
einer drehbar an den Griffen (12) befestigten Hülse (9),
einem Antriebsritzel (71),
einem an das Mittelrohr (16) gekoppelten Abtriebsritzel (74),
einem an das Antriebsritzel (71) gekoppelten Knopf (80) zum Drehen des Mittelrohrs (16), und
wenigstens einer zwischen das Antriebsritzel (71) und das Abtriebsritzel (74) gekoppelten Zwischenzahnradeinrichtung, durch die das Mittelrohr (16) und das Abtriebsritzel (74) mit einer Drehgeschwindigkeit gedreht werden können, die höher als die des Antriebsritzels (71) ist.
2. Froschklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Zwischenzahnradeinrichtung umfaßt:
eine Getriebewelle (700),
ein an der Getriebewelle befestigtes kleines Zahnrad (72), das an das Antriebsritzel (71) gekoppelt ist, und
ein an der Getriebewelle (700) befestigtes großes Zahnrad (73), das an das Abtriebsritzel (74) gekoppelt ist, wobei die Anzahl der Zähne und der Radius des großen Zahnrads (73) größer als die Anzahl der Zähne und der Radius des kleinen Zahnrads (72) sind.
3. Froschklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelrohr-Drehvorrichtung (20) umfaßt:
einen in der Hülse (9) befestigten Stützrahmen (6) zum Abstützen des Antriebsritzels (71) und des Abtriebsritzels (74), der Drehbohrungen (60) aufweist, in denen das Antriebsritzel (71) bzw. das Abtriebsritzel (74) drehbar befestigt sind.
4. Froschklemme nach einem vorangehenden Anspruch, gekennzeichnet durch eine Mittelrohr-Feststellvorrichtung (30) zum Feststellen des Mittel­ rohrs (16) gegenüber einer Drehung.
5. Froschklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelrohr-Feststellvorrichtung (30) umfaßt:
ein drehbar an den Griffen (12) befestigtes Gehäuse (50) mit zwei Quer­ seitenwänden, einer vorderen Seitenwand, einer hinteren Seitenwand, einer oberen Seitenwand, einer unteren Seitenwand, zwei horizontalen Gleitschlit­ zen (502), die an den gegenüberliegenden Querseitenwänden in der Nähe der hinteren Seitenwand aufeinander ausgerichtet sind, zwei vertikalen Gleit­ schlitzen (504), die an den gegenüberliegenden Querseitenwänden in der Nähe der vorderen Seitenwand aufeinander ausgerichtet sind, und zwei Durch­ gangsbohrungen (500), die in der oberen Seitenwand und in der unteren Sei­ tenwand in der Nähe der vorderen Seitenwand aufeinander ausgerichtet sind und das Mittelrohr (16) aufnehmen,
ein erstes Federelement (320) das horizontal an der hinteren Seitenwand in dem Gehäuse (50) angebracht ist,
einen Riegel (32), der an dem ersten Federelement (320) abgestützt ist und horizontal zwischen einer vorderen Stellung, in der er eine Drehbewegung des Mittelrohrs (16) anhält, und einer hinteren Stellung, in der er von dem Mittelrohr (16) beabstandet ist, so daß das Mittelrohr (16) mit der Mittelrohr- Drehvorrichtung (20) gedreht werden kann, verschoben werden kann, wobei er in der Nähe seines hinteren Endes eine Stiftbohrung (322) und in der Nähe seines vorderen Endes einen L-förmigen Gleitschlitz (324) enthält,
einen in der Stiftbohrung (322) des Riegels (32) befestigten ersten Stift (3220), der mit dem Riegel (32) zwischen zwei fernen Enden jedes der hori­ zontalen Gleitschlitze (502) des Gehäuses (50) verschoben werden kann,
ein vertikal an der Unterseite der Wand in dem Gehäuse angebrachtes zweites Federelement (340),
eine an dem zweiten Federelement (340) abgestützte U-förmige Ausrückplatte (34), die vertikal zwischen einer oberen Stellung, in der sie eine Vorwärtsverschiebung des Riegels (32) anhält, und einer unteren Stellung, in der sie den Riegel (32) löst, so daß er durch das erste Federelement (320) aus der hinteren Stellung in die vordere Stellung gedrückt werden kann, um eine Drehbewegung des Mittelrohrs (16) anzuhalten, verschoben werden kann, und
einen durch den L-förmigen Gleitschlitz (324) des Riegels (32) eingeführten und an zwei fernen Enden der U-förmigen Ausrückplatte (34) befestigten zweiten Stift (60), der mit der U-förmigen Ausrückplatte (34) zwischen zwei fernen Enden jedes der vertikalen Gleitschlitze (504) des Ge­ häuses (50) verschoben werden kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103737547A (zh) * 2014-02-17 2014-04-23 保定保菱变压器有限公司 油油套管引线接头卡环装配方法及工具

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