DE4308195A1 - Führungsschienensystem für herausnehmbare Schränke - Google Patents

Führungsschienensystem für herausnehmbare Schränke

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DE4308195A1
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Guido Bortoluzzi
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BORTOLUZZI ENG Srl
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  • Drawers Of Furniture (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Führungsschie­ nensystem für herausnehmbare Schränke.
Quer in einem Möbelstück eingebaute sowie herausnehmbare Schränke sind bekannt.
Möbelstücke mit herausnehmbaren Schränken sind für die Einrichtung von Apotheken, Praxen, Küchen und Wohnungen be­ sonders geeignet, weil dadurch die geordnete Lagerung von vielen, sofort auffindbaren Gegenständen möglich ist.
Üblicherweise ist jeder herausnehmbare Schrank vier­ eckig gestaltet, wobei die obere und die untere Seite in dem Einbaumöbel gleitend geführt werden. Jeder Schrank ist mit einer oberen und einer unteren Schiene versehen, die in entsprechenden Rollenführungen gleiten, die an dem oberen und dem unteren Teil des Einbaumöbels befestigt sind.
Diese Schränke weisen den Nachteil auf, daß sie, wenn herausgezogen, den gegenüber dem Einbaumöbel liegenden Raum trennen. Wenn sich das Möbelstück in engen Räumen befindet, kann somit ein herausgezogener Schrank den Durchgang in dem gegenüberliegenden Raum sowie den Zugang zu anliegenden Mö­ belstücken hindern.
Es ist daher wünschenswert, Führungen für heraus­ nehmbare Schränke so zu schaffen, daß sie das o.g. Problem lösen und zu einer verbesserten Anwendung der Einbaumöbel mit herausnehmbaren Schränken führen; dies ist die Haupt­ aufgabe der Erfindung.
Gemäß der Erfindung werden diese Hauptaufgabe sowie andere Aufgaben von Führungen mit den beanspruchten Merkma­ len gelöst.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Führungen werden anhand der folgenden Beschreibung, die nicht beschränkend ist, und der beigefügten schematischen Abbildungen näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 und 2 eine perspektivische Ansicht, wobei die ordere Wand eines mit den erfindungsgemäßen Führungen ver­ sehenen herausnehmbaren Schrankes ersichtlich ist, der her­ ausgezogen wird (Fig. 1) und später in bezug auf das Ein­ baumöbel gedreht wird (Fig. 2);
Fig. 3 einen Querschnitt durch die untere Führung des herausnehmbaren Schranks;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die untere Führung mit dem Laufgestell und dem drehbaren Befestigungsteil des Schranks;
Fig. 5, 6 und 7 eine Seitenansicht, eine Unteran­ sicht bzw. eine Vorderansicht des drehbaren Befestigungs­ teils des Schranks; und
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Führung, das Laufge­ stell und das drehbare Befestigungsteil eines herausgezoge­ nen Schranks.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, ist ein Schrank 9 in einem Einbaumöbel so befestigt, daß er heraus­ gezogen werden kann.
Der Schrank 9 ist viereckig gestaltet und weist eine Vorderwand 11, eine Hinterwand 12, eine untere Wand 13, eine obere Wand 14 sowie eine senkrechte Wand 15 auf.
An der oberen (16) und der unteren (17) Wand des Auf­ nahmegehäuses des herausnehmbaren Schrankes 9 sind eine obere (19) bzw. untere (18) Führung befestigt, die gleich ausgebildet und spiegelbildlich angeordnet sind.
Der Querschnitt jeder Führung ist U-förmig und weist eine senkrechte mittlere Trennwand 20 auf, die eine waage­ rechte Laufbahn 21 sowie zwei senkrechte einander gegen­ überliegende Zahnschienen 22, 23 bildet.
Am vorderen Ende der mittleren Zahnschiene 22 weist jede Führung einen Anschlag 24 (Fig. 8) auf, der mit einer inneren Anschlagfläche 25 sowie einer ersten (26) und einer zweiten (27) vorderen Schrägkante versehen ist, die schräg in bezug auf die waagerechte Laufbahn 21 und die Zahnschienen 22, 23 angeordnet sind.
Die Bewegung des herausnehmbaren Schrankes 9 erfolgt durch ein Laufgestell 28 und ein drehbares Befestigungs- oder Verankerungsteil 29, die sowohl mit der unteren Wand als auch mit der oberen Wand des herausnehmbaren Schrankes 9 in Verbindung stehen. Das Laufgestell 28 ist im wesentli­ chen L-förmig (Fig. 4 und 8) und weist einen Längsarm 30 und einen Querarm 31 auf.
In der Nähe der Verbindungsstelle zwischen den beiden Armen 30, 31 befindet sich eine Aussparung 32, die sich in Längsrichtung im unteren Teil des Laufgestells erstreckt. Dank dieser Aussparung 32 kann man auf der mittleren Zahn­ schiene 22 rittlings das Laufgestell 28 montieren, wobei dessen Längsarm 30 in die waagerechte Laufbahn 21 und des­ sen Querarm 31 zwischen die beiden Zahnschienen 22, 23 der Führung gesetzt wird.
Der Querarm 31 des Laufgestells 28 ist mit zwei zylin­ drischen Rädern mit Geradverzahnung 33, 34 (Fig. 4) verse­ hen, die sich um jeweilige senkrechte Achsen drehen und miteinander gekoppelt sind.
Diese Räder 33, 34 greifen ferner in die beiden gegen­ überliegenden Zahnschienen 22, 23 der Führung ein und dre­ hen sich in entgegengesetzten Richtungen (wie Pfeile in Fig. 4 zeigen).
Das obere Ende jedes Zahnrades 33, 34 weist eine Scheibe 35, 36 auf, deren Radius gleich dem des Teilkreises des Zahnrades ist und welche ein ungezahntes Reibungsrad bildet, das die Bewegung auf die Scheibe des anderen Zahn­ rades überträgt.
Das in die äußere Zahnschiene 23 der Führung eingrei­ fende Zahnrad 34 weist einen rohrförmigen Vorsprung 37 zur Schaltkupplung einer Drehwelle 38 auf, die das Zahnrad mit dem jeweiligen Zahnrad des anderen Laufgestells verbindet.
Der Längsarm 30 des Laufgestells 28 hat ein Stützrad 39, das sich auf der waagerechten Laufbahn 21 der Führung um eine waagerechte Achse dreht.
Im oberhalb des Stützrades 39 befindlichen Teil ist das Laufgestell 28 mit einer viereckigen Öffnung 40 versehen, welche die Befestigung (z. B. durch Schrauben) des Endteils einer Stange 41 zur starren Verbindung mit dem an­ deren Laufgestell ermöglicht.
Der Querschnitt der Stange 41 ist in den Fig. 4 und 8 in fetter Linie gezeigt.
Im Längsarm 30 des Laufgestells 28 befindet sich eine Seitenstufe 42, an deren waagerechter Wand 43 ein Fest­ stellhebel 44 mit viereckigem Querschnitt drehbar befestigt ist.
Ein Ende des Feststellhebels 44 ist durch einen Ge­ lenkbolzen 45 mit dem Längsarm 30 verbunden; das andere Ende des Feststellhebels 44 wird von einer um den Gelenk­ bolzen 45 gewickelten Torsionsfeder 46 gegen den Uhrzeiger­ sinn, von der vorderen Seite des Schrankes gesehen, ge­ dreht.
Ein Ende der Torsionsfeder 46 liegt an der senkrechten Wand 47 der Stufe 42, wobei das andere Ende an einem senk­ rechten, über den Feststellhebel 44 hinausragenden Stift 48 liegt.
Die Drehbewegung des Feststellhebels 44 wird zur Außenseite der Stufe 42 hin dadurch begrenzt, daß die Kante seines angelenkten Endes gegen die senkrechte Wand 47 der Stufe 42 anschlägt.
Zu diesem Zwecke haben die Kante des angelenkten Endes des Feststellhebels 44 und die senkrechte Wand der Stufe 42 die gleiche gekrümmte Umrißlinie (Fig. 4); diese Linie er­ möglicht nicht nur die Drehbewegung des Feststellhebels 44 in bezug auf die Stufe 42, sondern auch den Anschlag des Feststellhebels 44 in der vorgegebenen Winkelstellung, so­ bald die Kante des angelenkten Endes des Feststellhebels 44 gegen die senkrechte Wand 47 der Stufe 42 stößt (Fig. 8).
Aus den folgenden Gründen weist die Kante des freien Endes des Feststellhebels 44 ein gewölbtes Profil auf.
Der Längsarm 30 des Laufgestells 28 ist an seinem vor­ deren Teil mit einem senkrechten zylindrischen Loch 49 ver­ sehen, das den Zweck der drehbaren Schaltkupplung des Befestigungsteils 29 des herausnehmbaren Schrankes 9 erfüllt.
Das Befestigungsteil 29 des Schrankes 9 besteht im we­ sentlichen aus einer waagerechten Wand 50 und zwei senk­ rechten, zueinander rechtwinklig angeordneten Wänden 51, 52 (Fig. 5, 6, 7).
Das Befestigungsteil 29 ist an der unteren und oberen Kante des herausnehmbaren Schrankes 9 angeordnet und mit mehreren, sich in Löcher 53 der senkrechten Wand 51 des Teils 29 erstreckenden Schrauben befestigt.
Die Außenfläche der waagerechten Wand 50 des Teils 29 weist einen Kupplungsfuß 54, zwei waagerechte Führungsräder 55, 56 und eine herausragende Nase 57 auf.
Der Kupplungsfuß 54 ist zylindrisch und in dem zylindrischen Loch 49 des vorderen Teils des Querarms 30 des Laufgestells 28 drehbar angeordnet.
Das erste waagerechte Rad 55 ist in dem vorderen Ende des Befestigungsteils 29 drehbar gelagert und hat einen Durchmesser, der ein wenig kleiner als die Breite der Lauf­ bahn 21 der Führung ist.
Das zweite waagerechte Rad 56 ist in dem hinteren Ende des Befestigungsteils 29 ebenfalls drehbar gelagert und hat einen Durchmesser, der im wesentlichen gleich der Breite der Stufe 42 des Querarms 30 des Laufgestells 28 ist.
Die Nase 57 ist so angeordnet, daß sie entlang dersel­ ben Winkelbahn läuft wie der Stift 48 des Feststellhebels 44, wenn der Befestigungsteil 29 auf dem Laufgestell 28 eingekuppelt ist.
An der der Stufe 42 des Querarms 30 zugewandten Seite ist die Nase 57 mit einer Nut 58 versehen, die einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist und in der Lage ist, mit dem senkrechten Stift 48 des Feststellhebels 44 zusam­ menzuwirken und ihn zum Teil zu lagern.
Die Montage sowie die Betriebsweise der erfindungsge­ mäßen Führungen werden wie folgt dargestellt.
Wegen der spiegelbildlichen Anordnung der verschiede­ nen Teile der oberen Führung 19 und der unteren Führung 18 wird die folgende Beschreibung auf die Führung 18 am unte­ ren Teil des Schrankes 9 beschränkt.
In den Führungen 19, 18, die an der oberen und unteren Wand des Einbaumöbels des Schranks 9 befestigt sind, werden die jeweiligen Laufgestelle 28 eingesetzt, die durch die Drehwelle 38 und die starre Stange 41 miteinander verbunden sind.
Später werden die drehbaren Befestigungsteile 29 auf den Laufgestellen eingekuppelt; der herausnehmbare Schrank wird befestigt.
Die richtige Bewegung des Laufgestells 28 in bezug auf die Führung 18 wird von den Zahnrädern 33, 34, die in die Zahnschienen 22, 23 synchron eingreifen, und dem senkrech­ ten Stützrad 39, das frei auf der waagerechten Laufbahn 21 läuft, gewährleistet.
Es ist zu bemerken, daß die mechanische Steifheit so­ wie die Betriebsgenauigkeit des ganzen Systems von der senkrechten Verbindung der beiden Laufgestelle 28 durch die Drehwelle 38 und die starre Stange 41 erhöht wird.
Die richtige Ausrichtung des drehbaren Befestigungs­ teils 29 in bezug auf das Laufgestell 28 wird vom vorderen Rad 55, das zwischen den senkrechten Wänden der waagerech­ ten Laufbahn 21 laufen muß, und vom hinteren Rad 56, das wegen des von der Torsionsfeder 46, dem Stift 48 und der Nase 57 erzeugten elastischen Drucks (Fig. 4) entlang der anliegenden senkrechten Wand der waagerechten Laufbahn 21 laufen muß, gewährleistet.
Wenn sich der herausnehmbare Schrank in Ruhestellung befindet oder auf den Führungen 18, 19 bewegt, sorgen die Räder 55, 56 für das Ausrichten des Befestigungsteils 29 auf die Führungen 18, 19, dem Druck der Torsionsfeder 46 entgegenwirkend.
Die Nase 57 des Befestigungsteils 29 wirkt auf den senkrechten Stift des Feststellhebels 44 ein, der gezwungen wird, in seine vorgesehene Stelle in der Seitenstufe 42 des Längsarms 30 (Fig. 4) zu gelangen.
Wenn der Schrank 9 aus seinem Gehäuse gezogen wird, tritt der Längsarm 30 des Laufgestells 28 aus der Führung 18 aus, solange der Querarm 31 des Laufgestells 28 gegen die innere Fläche 25 des Anschlags 24 stößt (Fig. 8).
Zu diesem Zweck ist die innere Fläche 25 des Anschlags 24 mit einem geeigneten dämpfenden Stoff (z. B. Gummi oder ähnlichem) verkleidet.
Bei herausgenommenem Schrank 9 befinden sich das vor­ dere und das hintere Rad 55, 56 des Befestigungsteils 29 außerhalb der Führung 18 und behindern die Wirkung der Torsionsfeder 46 nicht mehr. Somit wirkt die Torsionsfeder 46 auf den senkrechten Stift 48 ein und zwingt den Fest­ stellhebel 44 zu einer Drehung gegen den Uhrzeigersinn, von der vorderen Seite des Schrankes gesehen, bis zu einer Ma­ ximalauslenkung.
In dieser Stellung greift das freie Ende des Hebels 44 in die erste abgeschrägte Fläche 26 des Anschlags 24 ein, wodurch weitere Bewegungen des Laufgestells verhindert wer­ den (Fig. 8).
Gemäß der Erfindung drehen sich das Befestigungsteil 29 sowie der herausnehmbare Schrank 9 zusammen mit dem He­ bel 44 dank dem Druck, den der senkrechte Stift 48 des ge­ federten Feststellhebels 44 auf die Nase 57 ausübt.
Danach kann der Benutzer das Befestigungsteil 29 und den Schrank 9 bis zu einer zur Stirnseite des Möbelstücks 10 parallelen Stellung weiterdrehen (Fig. 2).
Auf diese Weise ermöglichen die erfindungsgemäßen Füh­ rungen das Herausziehen des Schranks 9 und den Durchgang in dem dem Möbelstück gegenüberliegen Raum, wobei der Zugang zu anliegenden Möbelstücken nicht behindert wird.
Um den Schrank 9 in seine Ausgangsstellung zurückzu­ bringen, muß der Benutzer den Schrank 9 und die jeweiligen Befestigungsteile 29 so drehen, daß sie mit den Längsarmen 30 der Laufgestelle und den Führungen 18, 19 fluchten.
Während dieses Fluchtungsschrittes bringen die Nasen 57 der Befestigungsteile 29 die Feststellhebel 44 der Laufgestelle 28 in ihre Freigabestellung zurück.
In dieser Betriebsphase dient das hintere Rad 56 des Befestigungsteils 29 auch dazu, den Feststellhebel 44 in seine Freigabestellung zurückzubringen. Während der Aus­ richtungsdrehung des Befestigungsteils 29 berührt das hin­ tere Rad 56 die zweite abgeschrägte Fläche 27 des Anschlags 24. Die Berührung mit dem Rad 56 entfernt das Ende des Feststellhebels 44 vom Anschlag 24 und ermöglicht die Rück­ kehr des Hebels 44 in seine Freigabestellung ohne nachtei­ lige Reibungen auf der abgeschrägten Fläche 27 des An­ schlags 24.
Danach kann der Schrank 9 in das Möbelstück 10 zu­ rückgeschoben werden.
Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß durch die er­ findungsgemäßen Führungen ein Schrank 9 geschaffen wird, der beim Herausziehen den dem Möbelstück 10 gegenüberlie­ genden Raum nicht teilt. Die erfindungsgemäßen Führungen lassen ferner eine solche Drehung des herausnehmbaren Schranks 9 zu, daß der Benutzer die in bezug auf die Ver­ wendung des Schrankes 9 sowie den Zugang zu den anliegenden Möbelstücken vorteilhaftere Stellung wählen kann.
Bezugszeichenliste
 9 Schrank
10 Möbelstück
11 Vorderwand (des Schranks 9)
12 Rückwand (des Schranks 9)
13 untere Wand (des Schranks 9)
14 obere Wand (des Schranks 9)
15 Wand (des Schranks 9)
16 obere Wand (des Möbelstücks)
17 untere Wand (des Möbelstücks)
18 untere Gleitführung
19 obere Gleitführung
20 Trennwand
21 waagerechte Laufbahn
22 Zahnschiene
23 Zahnschiene
24 Anschlag
25 innere Anschlagfläche
26 erste Schrägkante
27 zweite Schrägkante
28 Laufgestell
29 Befestigungs-/Verankerungsteil
30 Längsarm
31 Querarm
32 Aussparung
33 Rad
34 Rad
35 Scheibe
36 Scheibe
37 Vorsprung
38 Drehwelle
39 Stützrad
40 Öffnung
41 Stange
42 Seitenstufe
43 waagerechte Wand der Stufe 42
44 Feststellhebel
45 Gelenkbolzen
46 Torsionsfeder
47 senkrechte Wand der Stufe 42
48 Stift
49 Loch
50 waagerechte Wand des Befestigungsteils 29
51 senkrechte Wand des Befestigungsteils 29
52 senkrechte Wand des Befestigungsteils 29
53 Löcher
54 Kupplungsfuß
55 Führungsrad
56 Führungsrad
57 Nase
58 Nut

Claims (5)

1. Führungsschienensystem für herausnehmbare Schränke, ins­ besondere für im Gehäuse eines Möbelstücks (10) quer und herausnehmbar eingebaute Schränke (9), mit Gleitführungen (18, 19), die an der oberen und der unteren Wand (13, 14) des Möbelstücks befestigt sind und der Führung und Begrenzung der Gleitbewegung zweier, an dem unteren und oberen Teil des herausnehmbaren Schrankes (9) angebrachter Laufgestelle (28) dienen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gleitführung (18, 19) eine waagerechte Laufbahn (21) und zwei gegenüberliegende senkrechte Zahnschienen (22, 23) aufweist, daß die Laufgestelle (28) mit einem senkrechten, auf der Laufbahn (21) gleitenden Rad (39) und zwei waage­ rechten Rädern mit Geradverzahnung (33, 34), von denen je­ des an der Außenseite in das andere Zahnrad und die anliegende Zahnschiene eingreift, versehen sind, daß die Laufgestelle durch eine senkrechte starre Stange (41) und eine senkrechte Drehwelle (38), die zwei entgegengesetzte Zahnräder zusammen drehen läßt, miteinander verbunden sind, daß jedes Laufgestell (28) ferner mit einer Längsauskragung (30) versehen ist, auf deren waagerechter Fläche ein Befe­ stigungsteil (29) zur Befestigung eines hinteren Teils des Schrankes (9) lösbar und drehbar befestigt ist, daß das Be­ festigungsteil (29) Halter (55, 56) aufweist, die mit der waagerechten Laufbahn (21) zusammenwirken, um das Befesti­ gungsteil (29) und den herausnehmbaren Schrank (9) in fluchtender Stellung mit den Gleitführungen (18, 19) zu halten, daß die Längsauskragung (30) jeden Laufgestells (28) gefederte Feststellvorrichtungen (44) für die Ein­ schubbewegung des Schranks (9) aufweist, daß sich die Fest­ stellvorrichtungen (44) zwischen einer das Einschieben des Schrankes (9) zulassenden Stellung, in der die Feststellvorrichtungen (44) von Kupplungsvorrichtungen (57) des auf die Gleitführungen (18, 19) ausgerichteten Befesti­ gungsteils (29) gehalten werden, und einer das Einschieben des Schrankes (9) hindernden Stellung, in der die Halter (55, 56) des Befestigungsteils (29) von der waagerechten Laufbahn (21) losgelöst sind, bewegen, daß die gefederten Feststellvorrichtungen (44) sich bis zum Eingriff in einen am Vorderende der einen Zahnschiene (22) angeordneten An­ schlag (24) drehen, und daß das Befestigungsteil (29) sowie der Schrank (9), dank der Zusammenwirkung der gefederten Feststellvorrichtungen (44) mit den Kupplungsvorrichtungen (57), in eine Stellung gedreht werden, die mit den Gleit­ führungen (18, 19) nicht ausgerichtet ist und eine freie Drehung in bezug auf die Laufgestelle (18, 19) ermöglicht.
2. Führungsschienensystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Gleitführung (18, 19) einen U-förmigen Querschnitt hat, der von einer Trennwand (20) getrennt ist und eine waagerechte Laufbahn (21) sowie zwei senkrechte gegenüberliegende Zahnschienen (22) aufweist, daß an dem vorderen Ende der mittleren Zahnschiene (22) jede Gleitfüh­ rung (18, 19) ferner einen Anschlag (24) aufweist, der mit einer inneren Anschlagfläche (25) für das Laufgestell (28) und zwei äußeren Schrägkanten (26, 27), die in bezug auf die waagerechte Laufbahn (21) und die Zahnschienen (22, 23) schräg angeordnet sind, versehen ist.
3. Führungsschienensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Laufgestell (28) L-förmig ist und einen Längsarm (30) aufweist, der einen Querarm (31) kreuzt, daß sich in der Nähe der Verbindungsstelle zwischen den beiden Armen (30, 31) eine Aussparung 32 befindet, die sich im unteren Teil des Laufgestells in Längsrichtung er­ streckt und eine die mittlere Zahnschiene (22) umgreifende Montage des Laufgestells (28) sowie ein Einsetzen des Längsarms (30) in die waagerechte Laufbahn (21) und des Querarms (31) zwischen die beiden Zahnschienen (22, 23) er­ möglicht, daß der Querarm (31) mit zwei zylindrischen Rädern mit Geradverzahnung (33, 34) (Fig. 4) versehen ist, die sich um jeweilige senkrechte Achsen drehen, miteinander gekuppelt sind und in die beiden gegenüberliegenden Zahn­ schienen (22, 23) des Führungsschienensystems eingreifen, daß das obere Ende jedes Zahnrades (33, 34) eine Scheibe (35, 36) aufweist, deren Radius gleich dem des Teilkreises der Zahnräder (33, 34) ist und welche ein ungezahntes Rei­ bungsrad bildet, das die Bewegung auf die Scheibe des ge­ kuppelten Zahnrades überträgt, daß mindestens ein Zahnrad (34) einen rohrförmigen Vorsprung (37) zur Schaltkupplung einer Drehwelle (38) aufweist, die das Zahnrad mit dem je­ weiligen Zahnrad (34) des gegenüberliegenden Laufgestells (28) verbindet, daß die Laufgestelle (28) durch eine Stange (41) starr miteinander verbunden sind, deren Enden in ent­ sprechenden, in den Laufgestellen (28) vorgesehenen Öffnun­ gen (40), insbesondere durch Schrauben, befestigt sind, und daß der Längsarm (30) des Laufgestells (28) mit einem Stützrad (39) versehen ist, das sich auf der waagerechten Laufbahn (21) der Führung um eine waagerechte Achse dreht.
4. Führungsschienensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gefederten Feststellvor­ richtungen für die Einschubbewegung des Schrankes (9) aus einem Feststellhebel (44) mit viereckigem Querschnitt be­ stehen, der an der waagerechten Wand (43) einer Seitenstufe (42) des Längsarms (30) drehbar befestigt ist, daß ein Ende des Feststellhebels (44) durch einen Gelenkbolzen (45) mit dem Längsarm (30) verbunden ist und das andere Ende des Feststellhebels (44) von einer um den Gelenkbolzen (45) ge­ wickelten Torsionsfeder (46) gegen den Uhrzeigersinn, von der vorderen Seite des Schrankes gesehen, gedreht wird, wo­ bei ein Ende der Torsionsfeder (46) an der senkrechten Wand (47) der Stufe (42) liegt und das andere Ende auf einem senkrechten Stift (48) des Feststellhebels (44) liegt, daß die Kante des angelenkten Endes des Feststellhebels (44) und die senkrechte Wand (47) der Stufe (42) die gleiche ge­ krümmte Umrißlinie aufweisen, die nicht nur die Drehbewegung des Feststellhebels (44) in bezug auf die Stufe (42), sondern auch den Anschlag für die Drehbewegung des Feststellhebels (44) in einer vorgegebenen Winkelstel­ lung, in welcher der Feststellhebel mit einer ersten äuße­ ren abgeschrägten Fläche (26) des Anschlags (24) zusammen­ wirkt, ermöglicht, nachdem die Kante des angelenkten Endes des Feststellhebels (44) gegen die senkrechte Wand (47) der Stufe (42) gestoßen ist.
5. Führungsschienensystem nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (29) des Schranks (9) im wesentlichen aus einer waagerech­ ten Wand (50) und zwei senkrechten, zueinander rechtwinklig angeordneten Wänden (51, 52) besteht, daß die äußere Fläche der waagerechten Wand (50) des Befestigungsteils (29) einen zylindrischen, in einem entsprechenden zylindrischen Loch (49) im vorderen Teil des Querarms (30) des Laufgestells (28) drehbar angeordneten Kupplungsfuß (54) aufweist, daß die Halter (55, 56) des Befestigungsteils (29), die für das Fluchten des Befestigungsteils (29) mit den Gleitführungen sorgen, sich auf der äußeren Fläche der waagerechten Wand (50) des Befestigungsteils (29) befinden und aus einem er­ sten waagerechten, am Vorderende des Befestigungsteils (29) drehbar gelagerten Rad (55) und aus einem zweiten waage­ rechten, am hinteren Ende des Befestigungsteils (29) eben­ falls drehbar gelagerten Rad (56) bestehen, wobei das erste Rad (55) einen Durchmesser hat, der ein wenig kleiner als die Breite der Laufbahn (21) der Führung ist, und so gela­ gert ist, daß es zwischen den senkrechten Seiten der waage­ rechten Laufbahn (21) läuft, wenn der Schrank (9) einge­ schoben wird, wobei ferner das zweite Rad (56) einen Durchmesser hat, der im wesentlichen gleich der Breite der Stufe (42) des Querarms (30) des Laufgestells (28) ist, und so gelagert ist, daß es die mittlere Trennwand (20) der waagerechten Laufbahn (21) berührt, wenn der Schrank (9) eingeschoben wird, und ferner eine zweite äußere Schräg­ kante (27) des Anschlags (24) berührt, damit der Hebel (44) von der ersten Fläche (26) des Anschlags (44) entfernt wird, wenn sich der Hebel (44) zu seiner Freigabestellung zurückbewegt, daß sich die Kupplungsvorrichtungen (57) ebenfalls auf der äußeren Fläche der waagerechten Wand (50) des Befestigungsteils (29) befinden und eine herausragende Nase (57) aufweisen, die so angeordnet ist, daß sie die gleiche Winkelstellung wie der senkrechte Stift (48) des Feststellhebels (44) hat, wenn das Befestigungsteil (29) auf dem Laufgestell (28) eingesetzt ist, wobei an der der Stufe (42) des Querarms (30) zugewandten Seite die Nase (57) mit einer Nut (58) versehen ist, die einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist und in der Lage ist, mit dem senkrechten Stift (48) des Feststellhebels (44) zu­ sammenzuwirken und ihn zum Teil zu lagern.
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