DE8431498U1 - Bilderrahmen - Google Patents

Bilderrahmen

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DE8431498U1 DE19848431498 DE8431498U DE8431498U1 DE 8431498 U1 DE8431498 U1 DE 8431498U1 DE 19848431498 DE19848431498 DE 19848431498 DE 8431498 U DE8431498 U DE 8431498U DE 8431498 U1 DE8431498 U1 DE 8431498U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
    • A47J47/16Stands, or holders for kitchen articles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G1/0616Ornamental frames, e.g. with illumination, speakers or decorative features

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

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Die Neuerung betrifft einen Bilderrahmen mit einer von Rahmenteilen umgebenen DiIdflache.
Bilderrahmen enthalten sehr häufig Bilder, an die sich Erinnerungen dessen knüpfen, dem das Bild gehört. Beispielsweise erinnern Bilder aus der Seefahrt an Erlebnisse, die ein Seefahrer gehabt hat. Urlaubsbilder erinnern sehr häufig an einen bestimmten Ferienaufenthalt und die während des Ferienaufenthaltes verlebten frohen Stunden.
Darüber hinaus werden die Erinnerungen durch andere Erinnerungsstücke geprägt, die an bestimmte Erlebnisse erinnern. Derartige Erinnerungsstücke haben ihre ganz besondere Bedeutung im Zusammenhang mit den Bildern, mit denen sie gemeinsam an Erlebnisse erinnern. Leider werden die Bilder und die Erinnerungsstücke getrennt aufbewahrt, so daß die Gefahr besteht, daß entweder die Bilder oder die Erinnerungsstücke verlegt werden und nicht gemeinsam zur Erinnerung an bestimmte Erlebnisse zur Verfügung stehen.
Darüber hinaus können aber auch manche Bilderrahmen eintönig wirken. Durch persönliche Erinnerungsstücke können diese Bilderrahmen in ihrer Wirkung auf einen Betrachter erheblich aufgelockert werden.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es daher, einen Bilderrahmen der einleitend genannten zu schaffen, der besonders gerne betrachtet wird und daher die Blicke auf sich und ein von ihm umschlossenen Bild zieht.
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Diese Aufgabe wird mustergemäß dadurch gelöst, daß mindestens einer der Rahmenteile mit einer Zierteiie aufnehmenden Halterung versehen ist.
In dieser Halterung hängen die Zierteile, die beispielsweise Erinnerungsstücke sein können. Diese Zierteile lockern einen eintönigen Bilderrahmen in seiner ästhetischen Erscheinungsform auf. Sie vermitteln im übrigen als Erinnerungsstücke die Erinnerung an bestimmte Erlebnisse. Zum Beispiel könnten als Zierteile Schmuckstücke in Betracht kommen, die in einer bestimmten Gegend gekauft worden sind, die auf einen im Bilderrahmen r eingerahmten Bild zu sehen sind. In ähnlicher Weise
j können als Zierteile Schmucklöffel oder Anhänger in
j Betracht kommen, die gelegentlich eines auswärtigen
Aufenthaltes erworben worden sind. Der Ort dieses Aufenthaltes wird auf einem Bild dargestellt, das sich im Bilderrahmen einem Betrachter darbietet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung kann die Halterung an einer Leiste angebracht sein, die mit dem Rahmenteil verbunden ist. Diese Leiste kann als ein Zubehörteil zum Rahmen ausgebildet sein, das unabhängig vom Rahmen erworben und nachträglich mit diesem verbunden werden kann. Derartige Leisten können auf verschiedene Weise mit dem Rahmen verbunden werden. Am einfachsten sind Klebverbindungen denkbar, die so fest am Rahmen haften, daß auch mehrere Zierteile nicht in der Lage sind, die Klebverbindung zu lösen. Sämtliche Teile des Rahmens können für die Anbringung einer derartigen Leiste geeignet sein. Beispielsweise ist es denkbar, die Leiste an in horizontaler Richtung verlaufenden Rahmenteilen zu befestigen. Für kleine Zierteile kann auch der obere Rahmenteil zur Befestigung der Leiste herangezogen werden. Bei großen Zierteilen muß damit gerechnet werden, daß diese vom oberen Rahmenteil in Richtung
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auf das im Rahmen befestigte Bild sich erstrecken und damit den Blick auf das Bild verbauen. Jedoch können kleine Zierteile auch am oberen Rahmenteil befestigt werden, ohne daß sie bis auf das Bild herabhängen. Darüber hinaus ist es jedoch auch möglich, die Zierteile an einem sich in lotrechter Richtung erstrekkenden Rahmenteil zu befestigen. Dabei sollten die Rahmenteile möglichst in der Gestalt ausgebildet sein, daß eine jeweils oberhalb der nächstunteren Halterung befestigte Halterung weiter aus einer vom Bilderrahmen aufgespannten Ebene herauskragt als eine jeweils unterhalb dieser Halterung befestigte Vorrichtung zum Aufhängen eines Zierteils.
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind.
In den Zeichnungen zeigen:
: Eine Draufsicht auf ein Bild,
: einen Querschnitt durch ein Bild entlang
der Schnittlinie II-II in Figur 1,
: eine räumliche Darstellung einer Leiste,
: eine Vorderansicht einer Leiste,
: eine Draufsicht auf eine Leiste und
Fig. 6 : eine Abwicklung einer Leiste.
Ein Bilderrahmen besteht im wesentlichen aus zwei einander im wesentlichen parallel verlaufenden horizontalen Rahmenteilen 1, 2 und zwei weiteren im wesentlichen senkrecht und einander parallel verlaufenden vertikalen Rahmenteilen 3, 4. Die Rahmenteile 1, 2, 3, 4 sind miteinander verbunden und schließen zwischen sich eine Bildfläche 5 ein, auf der ein Gegenstand, beispielsweise ein Schiff 6 als Bild darge-
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
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stellt sein kann. An einem in vertikaler Richtung die Bildfläche 5 nach unten begrenzenden Rahmenteil 1 ist eine Leiste 7 befestigt, in der Halterungen 8 ausgebildet sind. Diese Halterungen 8 dienen zur Aufnahme von Zierteilen 9, die in den Halterungen 8 befestigt sind.
Die Leiste 7 kann aus einem Metallblech bestehen, das rechteckig ausgebildet ist. In eine ihrer Längskanten 1o sind die Halterungen 8 eingebracht. Diese bestehen im wesentlichen aus Einfräsungen, deren Querschnitt im Bereich der Längskante 1o einen vergleichsweise schmalen Einlaß 11 aufweisen, hinter dem sie sich in Richtung auf eine der Längskante 1o parallel erstreckende Längskante 12 zu einer Aufhänge-öffnung 13 erweitern. Diese Aufhängeöffnung 13 kann einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, dessen Größe in etwa einem Querschnitt des Zierteils 9 entspricht, das durch den Einlaß 11 in die Aufhängeöffnung 13 eingeführt und dort so verdreht wird, daß sein Querschnitt in etwa den Querschnitt der Aufhängeöffnung 13 ausfüllt.
Die Aufhängeöffnungen 13 erstrecken sich mit ihren der Längskante 1o gegenüberliegenden äußersten Begrenzungen 14 bis etwa zur Hälfte einer Quererstrekkung 15 der Leiste 7. Diese trägt auf ihrer der Längskante 12 benachbarten Oberfläche 16 eine Klebeschicht 17, die auf ihrer der Oberfläche 16 abgewandten Oberseite 18 mit einer Deckfolie 19 abgedeckt ist. Diese Deckfolie 19 verhindert ein ungewolltes Anhaften der Klebeschicht 17, bevor die Leiste mit dem Rahmenteil 1 verbunden werden soll.
Die Halterungen 8 sind in gleichmäßigen Abständen 2o über die Längskante 12 verteilt, so daß in jede-der Halterungen 8 ein Zierteil 9 hängen kann, ohne daß durch dieses Zierteil 9 die benachbarten Zierteile
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bedeckt oder in anderer Weise behindert werden. Auf diese Weise bieten sich alle nebeneinander in den Halterungen 8 hängenden Zierteile dem ungehinderten Blick eines Betrachters dar, der das auf der Bildfläche 5 dargestellte Schiff 6 betrachtet.
Die Zierteile sind beispielsweise als Löffel 21 ausgebildet, die an ihrem Löffelstiel 22 ein oberes verdicktes Ende 23 und ein als Löffelschale 24 ausgebildetes unteres Ende aufweisen. Zum Einhängen des Löffels 21 wird der Löffelstiel 22 mit seiner Schmal kante 25 durch den Einlaß 11 in die Halterung 8 eingeführt. Sobald die Aufhängeöffnung 13 erreicht ist, wird der Löffel 21 um 9o verschwenkt, so daß das verdickte Ende 23 mit seiner Ansichtsfläche 26 etwa planparallel zur Bildfläche 5 verläuft und sich damic dem vor der Bildfläche 5 stehenden Betrachter darbietet. In dieser Stellung wird der Löffel 21 so weit abgeseilt, daß sich das verdickte 23 im Bereich der Abstände 2o auf der Oberfläche 16 der Leiste 7 abstützt. In dieser Stellung bietet sich eine auf der Ansichtsfläche 26 angebrachte Verzierung, beispielsweise ein Stadtwappen oder sonstiges Bildnis dem Blick des Betrachters dar.
Zum Zwecke des Anbringen der Leiste 7 wird zunächst die Länge der Leiste 7 der Länge des Rahmenteils 1 , angepaßt. Sodann wird die Deckfolie 19 von der Klebeschicht 17 entfernt und die Leiste 7 mit der Klebeschicht 17 von unten gegen den Rahmenteil 1 beziehungsweise von oben gegen den Rahmenteil 2 geklebt. Nachdem eine begrenzte Zeit lang die Leiste 7 im Bereich der Klebeschicht 17 gegen den entsprechenden Rahmenteil 1, 2 gedrückt worden ist, ist die Leiste so fest mit dem entsprechenden Rahmenteil 1, 2 verklebt, daß die Zierteile 9 in die Halterungen 8 einge-
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hängt werden können. Es ist auch möglich, Leisten 7 an den vertikalen Rahmenteilen 3, 4 anzubringen. In diesem Falle müssen die Zierteile jedoch mit Aufhängevorrichtungen versehen sein, die in die Aufhängeöffrmngen 13 eingehängt werden können. Als Aufhängevorrichtungen kommen beispielsweise Schlaufen oder Oesen in Betracht, so daß die Zierteile in diesen Schlaufen oder Oesen aufgrund ihres Gewichtes vertikal nach unten hängen. Statt der Aufhängeöffnungen können an den Leisten 7 auch Haken angebracht werden, unabhängig davon, ob die Leisten 7 an den vertikalen Rahmenteilen 3, 4 oder den horizontalen Rahmenteilen 1,2 angebracht werden. Darüber hinaus können auch alle anderen Arten von Halterungen 8 Verwendung finden.
Statt mit einer Klebeverbindung kann die Leiste 7 auch in anderer Weise mic den Rahmenteilen 1, 2, 3, 4 verbunden werden. Beispielsweise ist es denkbar, eine Klemmleiste 27 vorzusehen, die mit der die Halterungen 8 aufnehmenden Längskante 1o aus der Bildfläche 5 herausragt. Auf ihrer der Längskante 1o gegenüberliegenden Rückseite 28 umfaßt sie in Form eines U-Profils 29 eine der Bildfläche 5 abgewandte Rückkante 3o des unteren horizontalen Rahmenteils 1. Von diesem U-Profil 29 erstreckt sich der eine Schenkel als längerer Schenkel 31 in Richtung auf die Längskante 1o, während «2in dazu parallel verlaufender kürzerer Schenkel 32 sich oberhalb der Rückkante 3o in Richtung auf eine rückwärtige Abdeckung 33 der Bildfläche 5 erstreckt. Diese rückwärtige Abdeckung 33 ist in einer Kehle 34 befestigt, die sich entsprechend der Größ.j der Abdeckung 33 durch sämtliche Rahmenteile 1, 2, 3 , 4 erstreckt.
Vom kürzeren Schenkel 32 erstreckt sich im rechten Winkel in eine vom längeren Schenkel 31 abgewandte Richtung eine Abstützfläche 35, die sich im eingehakten Zustand der Klemmleiste 27 auf der Abdeckung 33 abstützt. Dieso Abstützfläche 35 verhindert, daß nach dem Ein-
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hängen der Zierteile 9 die Klemmleiste 27 von der Rückkante 3o des Rahmenteils 1 abrutscht.
Darüber hinaus trägt der kürzere Schenkel 32 auf seiner der Abstützfläche 35 abgewandten Unterseite 36 Spannfedern 37, die als Blattfedern aus der Unterseite 3 6 in Richtung auf den Rahmenteil 1 herausragen. Sie können beispielsweise dadurch hergestellt werden, daß in den kürzeren Schenkel 32 kleine Einschnitte eingebracht werden, zwischen denen schmale Blechstreifen 39, 4o liegende über ihre Schmalkanten 41 mit dem kürzeren Schenkel 32 verbunden bleiben. Diese Blechstreifen 39, 4o werden in Richtung auf die Unterseite 36 aus einer von dem kürzeren Schenkel 32 aufgespannten Ebene nach unten ausgebogen und stützen sich dabei im Bereich der Rückkante 3o auf einer ihnen zugewandten Oberseite 42 des üer Rückkante 3o zugewandten hinteren Teils des Rahmenteils 1 ab.
Zur Anbringung der Klemmleiste 27 wird diese mit einer sich zwischen der Abstützfläche 35 und dem kürzeren Schenkel 32 erstreckenden Klemmkante 43 auf die Oberseite 42 des Rahmenteils 1 aufgesetzt. In dieser Stellung drücken die Spannfedern 37 auf die Oberseite 42. Sodann wird der längere Schenkel 31 um die Rückkante 3o des Rahmenteils 1 verschwenkt, so daß dieser am unteren Rahmenteil 1 zur Anlage gelangt. In dieser Stellung ragt der Rahmenteil 1 mit seinen Halterungen 8 über die Bildfläche 5 hinaus. Sodann wird die gesamte Klemmleiste 27 in Richtung auf die Bildfläche 5 nach vorne geschoben, so daß auf diese Weise die Abstützfläche 35 an der Abdeckung 33 zur Anlage kommt. Nunmehr kann der Bilderrahmen mit Hilfe von Aufhängeösen 44, die am oberen Rahmenteil 2 befestigt sind., aufgehängt werden.

Claims (19)

  1. Bilderrahmen
    /1.jBilderrahmen mit einer von Rahmenteilen umgebenen Fläche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Rahmenteile (1, 2, 3, 4) mit einer Zierteile (9) aufnehmenden Halterung (8) versehen ist.
  2. 2. Bilderrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (8) an einer Leiste (7) angebracht ist, die mit dem Rahmenteil (1, 2, 3, 4) verbunden ist.
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  3. 3. Bilderrahmen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (7) aus der von der Bildfläche (5) aufgespannten Ebene mit mindestens einer ihrer Längskanten (1ο) herausragt, an der die Halterung (8) befestigt ist.
  4. 4. Bilderrahmen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß die Leiste (7) an einem die Bildfläche (5) in vertikaler Richtung nach unten begrenzenden Rahmenteil (1) befestigt ist.
  5. 5. Bilderrahmen n^ch Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (7) an einem die Bildfläche (Ξ) seitlich begrenzenden Rahmenteil (3, 4) befestigt ist.
  6. 6. Bilderrahmen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (7) an dem Rahmenteil (1, 2, 3, 4) festgeklebt ist.
  7. 7. Bilderrahmen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (7) an dem Rahmenteil (i, 2, 3, 4) festgeschraubt ist.
  8. 8. Bilderrahmen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (7) an dem Rahmenteil (1, 2, 3, 4) festgeklemmt ist.
  9. 9. Bilderrahmen nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (7) aus Blech besteht.
  10. 10. Bilderrahmen nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (7) aus Kunststoff besteht.
  11. 11. Bilderrahmen nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (7) aus Holz besteht.
  12. 12. Bilderrahmen nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (8) zum Aufhängen der Zierteile (9) auf einer aus der Bildfläche (5) herausragenden Längskante (1o) der Leiste (7) als Stege ausgeführt sind, zwischen denen sich Aufhängeöffnungen (13) für die Aufnahme von Zierteilen (9) erstrecken.
  13. 13. Bilderrahmen nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (8) zum Aufhängen der Zierteile (9) als Haken ausgebildet sind.
  14. 14. Bilderrahmen nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (7) an ihrer der vorderen Längskante (1o) abgewandten hinteren Längskante (12) mit einem Befestigungsprofil versehen ist, das im Eingriff mit einer von der Bildfläche (5) abgewandten Rückkante (3o) des horizontal verlaufenden Rahmenteils (1, 2) ist, auf der sich ein der Bildfläche (5) zugewandter oberer Teil des Befestigungsprofils abstützt.
  15. 15. Bilderrahmen nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungprofil als U-Profil (29) ausgebildet ist, dessen einer Schenkel (31) länger als der andere ist und an seiner Vorderkante (1o) mit den Halterungen (8) versehen ist, während der andere Schenkel (32) mit seiner Unterseite (36) auf einer ihr zugewandten Oberseite (42) des Rahmenteils (1, 2) aufliegt.
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  16. 16. Bilderrahmen nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den kürzeren Schenkel (32) im rechten Winkel in eine vom längeren Schenkel (31) wegweisende Richtung eine Abstützfläche (35) anschließt, die an der Bildfläche (5) anliegt.
  17. 17. Bilderrahmen nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß am kürzeren Schenkel (32) Spannfedern (37) angebracht sind, die von der Unterseite (36) in Richtung auf die Oberseite (42) des Rahmenteils (1, 2) weisen und diesen beaufschlagen.
  18. 118. Bilderrahmen nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannfedern (37) Blechstrexfen ausgebildet sind, die über Einschnitte (38) in den kürzeren Schenkel (32) eingebracht sind.
  19. 19. Bilderrahmen nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsprofil mit Langlöchern in der Größe von Federschienen versehen ist, die durch die Langlöcher in eine Nut hineinragen, die sich in einem von dem Befestigungsprofil umschlossenen Teil des Rahmenteils (1, 2) befindet.
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