DE4012156A1 - Bilderrahmen - Google Patents
BilderrahmenInfo
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- DE4012156A1 DE4012156A1 DE19904012156 DE4012156A DE4012156A1 DE 4012156 A1 DE4012156 A1 DE 4012156A1 DE 19904012156 DE19904012156 DE 19904012156 DE 4012156 A DE4012156 A DE 4012156A DE 4012156 A1 DE4012156 A1 DE 4012156A1
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- Germany
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- picture
- corners
- picture frame
- corner parts
- elastic band
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G1/00—Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
- A47G1/06—Picture frames
- A47G1/0644—Picture frames using a tension wire for holding the members or corner pieces together
Landscapes
- Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Bilderrahmen zur Aufnahme eines
Bildes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind eine Vielzahl von Bilderrahmen bekannt, die es er
möglichen, insbesondere großformatige Bilder an Wänden auf
zuhängen, und die einen Schutz und eine Planlage der Bilder
bewirken. Durch Verwendung von Bilderrahmen ist es ferner
möglich, dem aufgenommenen Bild eine harmonischen, künst
lerisch ergänzenden oder gestaltenden Eindruck zu geben.
Die technische Aufgabe des Bilderrahmens liegt im wesent
lichen darin, in Verbindung mit einer Glasscheibe eine Plan
lage und einen Schutz des Bildes zu bewirken und anderer
seits eine Möglichkeit zum Aufhängen des Bildes an einer
Wand zu schaffen.
Es sind Bilderrahmen aus verschiedenen Materialien bekannt,
z. B. Holz, Metall oder Kunststoff. Derartige Rahmen bestehen
in der Regel aus einem ein- oder mehrstückigen Rahmenprofil,
in das von der Rückseite her das Bild, eventuell zusammen
mit einer vorgesetzten Glasplatte und/oder einer rückwär
tigen Verstärkungsplatte einlegbar ist. Zur Befestigunng des
Bildes, eventuell einschließlich Glas- und Verstärkungsplat
te, sind verschiedene Möglichkeiten bekannt. Neben aufwen
digen Klammeranordnungen, die einerseits in Profilierungen
der Verstärkungsplatte, andererseits hinter Randbereiche
des Rahmens greifen, werden auch vielfach federnde Stahl
bänder verwendet, deren Enden in seitlichen Nuten des
Rahmenprofils eingreifen und deren Federspannung gegen
die Rückseite des Bildes drückt.
Alle auf diese Weise hergestellten Bilderrahmen haben ge
meinsam, daß ihre Größe fest vorgegeben ist und es daher
nur möglich ist, Bilder einer festen Größe einzurahmen, so
fern von der Verwendung von Passepartouts abgesehen wird.
Es sind auch sogenannte rahmenlose Bildhalter bekannt, die
im wesentlichen U-förmige Halter aufweisen, die auf der
Bildrückseite über Stahlbänder zusammengehalten sind und
eine Möglichkeit bieten, das Bild an der Wand aufzuhängen.
Auch diese Bildhalter sind nur für bestimmte Bildgrößen ver
wendbar. Sie sind ferner aufwendig zusammenzusetzen und sind
in der Handhabung sperrig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bilderrahmen
der gattungsgemäßen Art anzugeben, der in sehr einfacher
Weise zusammensetzbar ist und insbesondere an unterschied
liche Bildgrößen anpaßbar ist. Es ist ferner Aufgabe der Er
findung, ein Verkaufsset zur Bildung eines Bilderrahmens
anzugegeben, das nur einen geringen Platzbedarf erfordert
und aus nur wenigen Einzelteilen gebildet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Er
findung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Ausbildung eines Bilderrahmens weist
den besonderen Vorteil auf, daß mit einem einzigen Set eine
große Bildgrößenvariation abgedeckt werden kann. Die ver
wendeten Eckteile sind sehr einfach gestaltet und können
daher äußerst kostengünstig hergestellt werden. Sie bieten
insbesondere auch die Möglichkeit, in sehr unterschiedlicher
Vorderseitenausbildung an wechselnde Bedürfnisse des Be
nutzers angepaßt zu sein, so daß es für den Benutzer sehr
einfach ist, ein Bild mit einer Reihe unterschiedlicher
Rahmenanordnungen zu versehen.
Durch die Trennung der Rahmenbildung und der Aufgabe des
Aufhängens des Bildes ist es nicht erforderlich, daß die
Eckteile mechanisch besonders kräftig ausgebildet sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei
spielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein mit erfindungsgemäßen
Eckteilen ausgestattetes Bild,
Fig. 2 eine perspektivische Schrägansicht eines
Bildes von Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht,
Fig. 4 eine Rücksicht,
Fig. 5 eine perspektivische Rückansicht,
Fig. 6 eine Darstellung zur Verdeutlichung der
Verbindung zwischen den Eckteilen,
Fig. 7 eine Schnittansicht durch ein Eckteil,
Fig. 8 eine andere Schnittansicht eines Eck
teils,
Fig. 9 eine Rücksansicht zur Verdeutlichung
einer anderen rückwärtigen Verbindung
der Eckteile,
Fig. 10 eine weitere Schnittansicht,
Fig. 11 eine Rückansicht eines Bildes mit
großer Grundfläche,
Fig. 12 eine Schnittansicht durch einen U-för
migen Halter,
Fig. 13 eine Rückansicht eines Bildes bei ver
wendeten U-förmigen Haltern,
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht eines Hal
ters,
Fig. 15 die Darstellung eines Verkaufssets und
Fig. 16 die Darstellung einer auf Länge gebrach
ten Spannverbindung.
In Fig. 1 ist ein Bild 1 mit vier Eckteilen 2, 3, 4, 5 dar
gestellt. Die Eckteile übergreifen die vorderseitigen Ecken
des Bildes mehr oder weniger, wobei die auf dem Bild 1 auf
liegende Fläche der Eckteile beliebig gestaltet werden kann.
Das Design dieser Eckteile kann in großer Variationsbreite
gestaltet sein, wie beispielsweise in der zu dieser Anmel
dung parallelen Geschmacksmusteranmeldung verdeutlicht ist.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Bildes. Die
vier Eckteile umgreifen die Ecken des Bildes und liegen im
Seitenbereich auf den Kanten des Bildes auf. Fig. 3 zeigt zur
Verdeutlichung eine Kantenansicht eines derartig aufgebauten
Bildes.
Auf der Rückseite weisen die Eckteile 2, 3, 4, 5 gemäß Fig. 4
Haken 7, 8, 9, 10 auf, um die ein elastisches Band 6, vor
zugsweise ein Gummiband oder eine flexible Schnur, gelegt
werden kann. Durch die Spannung des elastischen Bandes wer
den die Eckteile 2-5 an den Bildecken festgehalten. Fig. 5
zeigt eine zur besseren Verdeutlichung perspektivische An
sicht der rückwärtigen Verbindung der Eckteile.
Fig. 6 zeigt den Vorgang der Verbindung der Eckteile. Zu
nächst werden die taschenförmigen Dreieck-Eckteile auf das
Bild, das ggf. zwischen einer Rückplatte und einer Vorder
glasscheibe liegt, aufgesetzt. Dann wird das elastische
Band über die auf der Rückseite der Eckteile vorgesehenen
Haken gespannt.
Fig. 7 zeigt eine Schnittansicht durch ein aufgesetztes Eck
teil entlang der Schnittlinie A-B der Fig. 6. Auf der Rück
platte 11 liegt das Bild 12 plan auf. Zur besseren Planlage
und zum Schutz ist eine Glasscheibe 13 vorgesehen. Das Eck
teil 14 wird über eine Ecke des so gebildetes "Sandwich"
geschoben. Das Eckteil 14 hält damit das "Sandwich" zusam
men und verhindert ein Ausweichen bzw. Herausfallen des
Bildes aus dem Rahmen. Auf der Rückseite des Eckteils 14
befindet sich der Haken 15, der zum Einhängen des ela
stischen Bandes dient. Der Haken 15 kann in beliebiger
Weise gestaltet sein.
Fig. 8 zeigt eine andere Schnittansicht eines Eckteils 14,
das eine andere Hakenausführung aufweist. Es ist nicht er
forderlich, daß der Haken als zusätzliches Teil an dem Eck
teil 14 befestigt ist, es genügt, wenn der Haken beispiels
weise als fingerförmige abgebogene Ausstanzung des Eckteils
14 gebildet ist. Dies hat den besonderen Vorteil, daß das
eingehängte elastische Band sich selbsttätig hinter die ab
gebogene Ausstanzung festklemmen kann und daher keine zu
sätzliche Anbindung der Enden des elastischen Bandes erfor
derlich ist.
Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform eines Bilderrahmens, bei
dem die an sich dreieckförmigen Eckteilen auf der Rückseite
viereckig gestaltet sind und jeweils einen Haken aufweisen,
über den ein elastisches Band im Zickzack herumlegbar ist.
Anfang und Ende des elastischen Bandes sind am Anbindepunkt
16 befestigt.
Fig. 10 zeigt eine Schnittansicht eines Eckteils 14, das auf
der Rückseite knopfförmige Haken 15 aufweist. Diese weisen
den Vorteil auf, daß durch ihre flache Gestaltung eine Be
schädigung der Wand vermieden wird, an der das Bild aufge
hängt wird.
Fig. 11 zeigt die rückwärtige Verbindung von Eckteilen bei
einem großformatigen Bild. Die Eckteile weisen jeweils zwei
Haken 17, 18 auf, über die das elastische Band 6 gelegt ist.
Um eine bessere Planlage des Bildes zusammen mit der Glas
platte auf der Rückplatte 11 zu bewirken, sind zusätzlich
zwei U-förmige Halter 19, 20 vorgesehen, die im mittleren
Seitenbereich des Bildes die Seitenkanten umgreifen. Diese
Halter 19, 20 weisen ebenfalls Haken 21, 22 auf, über die
das elastische Band 6 gespannt werden kann.
Fig. 12 zeigt einen U-förmigen Halter im Querschnitt. An
der Rückseite ist ein Haken 21 vorgesehen, über den das
elastische Band 6 gespannt werden kann.
In Fig. 13 ist noch einmal die rückseitige Verbindung der
Ecken und Halter dargestellt, wobei die Eckteile mit nur
einen Haken dargestellt sind.
Fig. 14 zeigt ein Eckteil 14 in perspektivischer Ansicht.
Die seitliche Erstreckung kann in weiten Grenzen variieren
und ist im wesentlichen von dem Ausmaß des einzurahmenden
Bildes abhängig. Die Breite des Aufnahmeraumes für das auf
zunehmende Bild zusammen mit der Rückplatte und einer vor
derseitigen Glasplatte sollte dem üblichen Dickenbereich
derartiger "Sandwiches" entsprechen. Zur Anpassung an un
terschiedlichen Dicken kann jedoch vorgesehen sein, daß
streifenförmige Einlage in den Halter 14 eingeklebt wer
den, oder gebogene Metallstreifen darin befestigt sind. In
anderer Ausbildungsform können auch Schrauben verwendet
werden, die rückseitig durch die Eckteile 14 durch ein
vorgesehenes Gewinde hindurchgeschraubt werden und bei
Anziehen auf der Rückseite der Rückplatte zur Anlage kom
men. Diese Schrauben können einerseits zur Anpassung der
Dicke von Rückplatte, Glasplatte und Bild an die Größe des
Aufnahmeraums des Halters verwendet werden und andererseits
die zum Spannen sonst vorgesehen Haken ersetzen, indem das
elastische Band unmittelbar um die von der Rückseite der
Halter 14 vorstehenden Schraubenköpfe gelegt wird. Bei aus
reichender Kopfgröße haben die Schrauben die dritte Auf
gabe, unmittelbar an der Wand aufzuliegen, an der das Bild
angehängt werden soll. Dadurch können Beschädigungen der
Wand vermieden werden.
Fig. 15 zeigt ein Set, bestehend aus den vier Eckteilen 2,
3, 4, 5 sowie einem elastischen Band 6, das vorgesehen ist,
um die Eckteile miteinander zu verspannen. Das elastische
Band 6 kann als endloses Band ausgebildet sein, es kann je
doch auch als ein langer Faden gebildet sein, der auf die
notwendige Länge gekürzt und verknotet wird. Als Alterna
tive zu einem Knoten kann eine Klemmschraube 23 gemäß Fig.
16 verwendet werden.
Die Eckteile können aus Metall, insbesondere auch aus ver
schiedenen Metallen, aus Holz, aus Kunststoff, aus Acryl
glas oder aus ähnlichen Materialien bestehen. Es kann auch
vorgesehen sein, daß, insbesondere bei Acrylglas-Eckteilen,
auf der Rückseite oder der Kante des Bildes Beleuchtungs
einrichtungen vorhanden sind, die die Eckteile aufleuch
ten lassen.
Die Aufhängung des Bildes an der Wand erfolgt vorzugsweise
über Klammern, die auf der Rückplatte des Bildes befestigt
sind. Sofern die Eckteile des Bildes stabil ausgebildet sind,
kann aber auch vorgesehen sein, daß die unteren Eckteile des
Bildes Haken zur Anbindung von Aufhängeschnüren aufweisen,
mit denen das Bild an Deckenschienen oder Wandhaken aufge
hängt werden kann. Zur Vermeidung des Abkippens des Bildes
an der Oberseite von der Wand werden die Aufhängeschnüre
durch die oberen Eckteile des Bildes geführt. Die Aufhän
gung und Führung kann insbesondere durch Verwendung der
ohnehin zur Verbindung der Eckteile untereinander vorge
sehenen Haken für das elastische Band erreicht werden.
Der erfindungsgemäße Bilderrahmen kann nicht nur für Bil
der, sondern in gleicher Weise auch für Spiegel, Wandplat
ten und ähnliche Gegenstände verwendet werden.
Bezugszeichenliste
1 Bilderrahmen mit Bild
2 Eckteil
3 Eckteil
4 Eckteil
5 Eckteil
6 elastisches Band
7 Haken
8 Haken
9 Haken
10 Haken
11 Rückplatte
12 Bild
13 Vorderglas
14 Eckteil
15 Haken
16 Anbindepunkt
17 Haken
18 Haken
19 Halter
20 Halter
21 Haken
22 Haken
23 Klemmteil
2 Eckteil
3 Eckteil
4 Eckteil
5 Eckteil
6 elastisches Band
7 Haken
8 Haken
9 Haken
10 Haken
11 Rückplatte
12 Bild
13 Vorderglas
14 Eckteil
15 Haken
16 Anbindepunkt
17 Haken
18 Haken
19 Halter
20 Halter
21 Haken
22 Haken
23 Klemmteil
Claims (9)
1. Bilderrahmen mit an wenigstens vier Ecken das Bild (12) und
ggf. Vorderglas (13) und Rückplatte (11) übergreifenden Eck
teilen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus im we
sentlichen taschenförmigen Dreieck-Eckteilen (2-5) ge
bildet ist, die die Ecken des Bildes (12) übergreifen, und
daß die Eckteile (2-5) rückwärtig über eine Spannver
bindung (6) miteinander verbunden sind.
2. Bilderrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannverbindung (6) ein elastisches Band ist.
3. Bilderrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Eckteile (2-5) rückwärtig je wenigstens einen Haken
(7-10, 15) aufweisen, an denen die Spannverbindung (6)
befestigbar ist.
4. Bilderrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein U-förmiger Halter (19, 20) vorgesehen ist,
der um eine Seitenkante des Bildes herumlegbar ist, und
der auf der Rückseite einen Haken aufweist, an dem die
Spannverbindung (6) zusätzlich befestigbar ist.
5. Bilderrahmen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Haken ein Klemmhaken ist.
6. Bilderrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Eckteile die Bildecken in der Weise übergreifen, daß
diese auf beiden Seitenkanten und wenigstens einem Rand
der Vorder- und Rückseite des Bildes aufliegen.
7. Bilderrahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckteile aus
Metall, Kunststoff oder Acrylglas bestehen.
8. Verkaufsset zur Bildung eines Bilderrahmens nach Anspruch
1, gekennzeichnet durch eine Zusammenstellung von wenig
stens vier Eckteilen und einer elastischen Spannverbin
dung.
9. Verkaufsset nach Anspruch 4 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei U-förmige Halter dem Set zusätzlich
beigefügt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904012156 DE4012156A1 (de) | 1990-04-14 | 1990-04-14 | Bilderrahmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904012156 DE4012156A1 (de) | 1990-04-14 | 1990-04-14 | Bilderrahmen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4012156A1 true DE4012156A1 (de) | 1991-10-17 |
Family
ID=6404468
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904012156 Withdrawn DE4012156A1 (de) | 1990-04-14 | 1990-04-14 | Bilderrahmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4012156A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29621155U1 (de) * | 1996-12-05 | 1997-04-24 | Beilfus Hans | Bilderrahmen |
DE102005034025A1 (de) * | 2005-07-18 | 2007-02-01 | Westerweide Gmbh | Bilderhalter |
-
1990
- 1990-04-14 DE DE19904012156 patent/DE4012156A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29621155U1 (de) * | 1996-12-05 | 1997-04-24 | Beilfus Hans | Bilderrahmen |
DE102005034025A1 (de) * | 2005-07-18 | 2007-02-01 | Westerweide Gmbh | Bilderhalter |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |