DE8431082U1 - Schutzkappe fuer schuhwerk - Google Patents

Schutzkappe fuer schuhwerk

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DE8431082U1
DE8431082U1 DE19848431082 DE8431082U DE8431082U1 DE 8431082 U1 DE8431082 U1 DE 8431082U1 DE 19848431082 DE19848431082 DE 19848431082 DE 8431082 U DE8431082 U DE 8431082U DE 8431082 U1 DE8431082 U1 DE 8431082U1
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Description

• · · · I 1
Schoner für Schuhwerk
Die vorliegende Neuerung, betrifft einen Schoner fur Schuhwerk aus einer lösbar gegen einen Außenflächente.il des Schaftes des Schuhs anbringbaren Verkleidung, die dem Teil der Außenfläche angepaßt ist.
Aus dem DE-GM 83 03 259 ist ein Schuhwerkschoner bekannt, der aus einer lösbar gegen einen Außenflächenteil eines mit einer Hinterkappe ausgestatteten Schaftes anbringbaren Verkleidung derart versehen ist, daß die Verkleidung dem durch die Hinterkappe definierten Teil der Außenfläche des Schaftes angepaßt ist. Der bekannte Schuhwerkschoner dient also zum Schutz von Teilen der Außenfläche eines Schuhschaftes, der mit einer Hinterkappe ausgestattet ist; er ist an den durch die Hinterkappe definierten Teil der Außenfläche des Schaftes angepaßt und darauf mit Hilfe eines Bandes befestigbar.
Weiterhin ist aus dem DE-GM 83 17 107 eine Abdeckung zum Schutz des Absatzes und der hinteren Kappe von Schuhen bekannt, die einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat und mit von Ober- und Unterkanten gebildeten offenen Enden derart versehen ist, daß die Schenkel der U-förmigen Abdeckung elastisch verformbar sind. Aus der zugehörigen Figurenbeschreibung ist entnehmbar, daß die bekannte Abdeckung zum Schutz des Absatzes und der hinteren Kappe von Schuhen an diesen Teilen des Schuhs aufgesteckt wird und durch die Elastizität der Schenkel der U-förmigen Abdeckung
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gehalten wird.
Nachteilig an den bekannten Ausbildungen eines Schoners bzw. einer Abdeckung zum Schutz von Teilen des Schaftes des Schuhs ist im ersten Fall des bekannten Schoners die Befestigung mit Bändern, deren Vorhandensein den optischen Eindruck des Schuhes stört und die Handhabung erschweren. Im zweiten bekannten Fall der Befestigung der Abdeckung durch elastische Klemmung kann nicht ausgeschlossen werden, daß sich die Abdeckung im Verlauf der Gebrauchsdauer an der Befestigungsstelle in das Material des Schaftes einarbeitet und dieses an der Befestigungsstelle verschleißt. Die Folge ist eine erheblich eingeschränkte Nutzungsdauer des Schuhs.
Aus den Nachteilen ergab sich schließlich die Aufgabe für die vorliegende Neuerung, den Schoner für ein Schuhwerk, so auszugestalten, daß ohne Beeinträchtigung des modischen Bildes des Schuhs der Schoner zu beliebigen Anläßen und für beliebige Zwecke derart daran befestigt werden kann, daß er daß Material des Schaftes des Schuhs nicht verschleißt. Auch soll der Schoner dem Schuh weitere modische Nuancen verleihen bzw. unterschiedlichen Gebrauchszwecken dienen können und in der Handhabung einfach sein.
Gemäß der vorliegenden Neuerung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schoner und/oder der Außenflächenteil des Schaftes des Schuhs magnetisch ausgebildet ist, mit einem magnetischen Gegenpol am jeweils anderen Ende. Zur Anpassung an den Außenflächenteil ist der Schoner verformbar ausgebildet und dieses Erfordernis wird auch durch eine Einlage aus Magnet-
band erfüllt, die entweder in den Teil der Außenfläche ! des Schaftes des Schuhs eingearbeitet ist, oder ein
Konstruktionselement des Schoners ist, womit dieser auf dem Teil der Außenfläche des Schaftes befestigt ist. Die Verformbarkeit kann hierbei sowohl durch die Verformbarkeit des Schonerwerkstoffes selbst erreicht werden, als auch dadurch, daß der Schoner aus kleinen, gelenkig miteinander verbundenen Elementen wie z. B. in der Art eines Kettenhemdes, zusammengesetzt ist. Neuerungsgemäß kann diese Ausführung derart ausgestaltet sein, daß beispielsweise das Magnetband auf
ι dem Außenflächtenteil des Schaftes des Schuhs eine
positive Polung aufweist und das Magnetband am Schoner eine negative Polung. Selbstverständlich können diese Polungen auch umgekehrt sein. Ermöglicht wird diese Ausgestaltung durch die an sich bekannten Magnetbänder, bei denen Permanentmagnete auf eine Trägerfolie aufgebracht sind, die wiederum ohne besondere Schwierigkeiten in das Material des Schaftes, aus dem das Schuhwerk erstellt ist, bzw. in das Material, aus dem der Schoner besteht, eingearbeitet .werden kann. Die Einarbeitung erfolgt beispielsweise duroh vernähen, kleben oder verschweißen. Das Magnetband bietet den besonderen Vorteil, daß dieser Schoner keiner besonderen vorhergehenden Formgebung bedarf, um an den Außenflächenteil· des Schaftes angepaßt zu werden, worauf er bestimmungsgemäß angebracht werden soll. Der Schoner kann deshalb als Streifen erzeugt werden, der, ähnlich wei ein Heftpflaster auf der Haut, auf dem dafür vorgesehenen Außenflächenteil des Schaftes aufgelegt wird und da mit Hilfe der Magnetkraft unverrückbar und völlig verschleißlos haftet. Die Masse des erfindungsgemäßen Schoners ist gering, so daß die die Haftung bewirkende Magnetkraft völlig
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ausreicht den Schoner in seiner Lage auf dem Außenflächenteil des Schaftes absolut unverrückbar zu fixieren und daß diese. Unverrückbarkeit insbesondere gewährleistet ist bei den Beschleunigungen, die dem Schuh durch den Fuß des Träger jeweils vermittelt werden. Mit anderen Worten, infolge des Fehlens von irgendwelchen Relativbewegungen zwischen dem erfindungsgemäßen Schoner und dem Schuh erfolgt die Befestigung des Schoners an dem Schaft des Schuhs völlig verschleißfrei. Inf&lgedessen verraten keinerlei Verschleißmarken cm Schaft des Schuhs, daß dieser zeitweise mit einem Schoner bestückt wird.
In Anwendung der technischen Möglichkeiten von Permanentmagneten wird entweder der Schoner oder der Außenflächenteil des Schaftes des Schuhs mit einer Einlage aus ferromagne ti schein Metall versehen. Das Gegenstück dazu bildet jeweils eine Einlage aus Magnetband, die in dem Schoner oder dem Teil der Außenfläche des Schaftes angeordnet ist. Als eine derartige Einlage eignet sich beispielsweise eine dünne Metallfolie aus Eisen, die bei Bedarf mit einem Rostschutzmittel behandelt wurde. Die Metallfolie wird entweder in den Schoner oder in den Teil der Außenfläche des Schaftes des Schuhs ebenso eingearbeitet, wie daß mit dem zugehörigen Magnetband der Fall ist, das den aktiven Gegenpol der Verbindung bildet und seinerseits in den Schoner oder den Außenflächenteil des Schaftes eingearbeitet sein kann. Die Verwendung von Metallfolien in Zusammenwirken mit magnetischen Bändern ist preisgünstig und sie kann zu dem Zweck erfolgen, mit der Metallfolie modische oder optische Zwecke zu erreichen. Als Metallfolie eignet sich beispeilsweise dünnes Eisenblech. Die Verwendung
sowohl des Magnetbandes als auch der Metallfolie kann auf Einlagen beschränkt werden, die kleiner sind als die Größe des Schoners, solange dabei sichergestellt ist, daß die magnetische Haftkraft zur Befestigung des Schoner an der dafür vorgesehenen Stelle des Schuhschaftes ausreicht.
Außer an der Hinterkappe oder an dem Absatz ist vorgesehen, den erfinderischen Schoner an anderen Stellen des Schuhs anzubringen. Hierfür eignet sich beispielsweise die Zehenkappe oder weitere Stellen des Schaftes, letztere besonders zur Erzeugung von optischen und modischen Wirkungen.
Nach einem weiteren Merkmal können der Außenflächenteil des Schaftes oder der Schoner Durchbrechungen aufweisen. Im Falle von Durchbrechungen des Schaftes können diese durch einen geschlossenen Schoner abgedeckt werden, so daß man ein Schuhwerk erhält, welches Durchbrechungen zur Belüftung des Fußes aufweist, die mit Hilfe des erfindungsgemäßen Schoners abgedeckt werden, wenn der Träger des Schuhs das wünscht. Im Zusammenhang damit zeigt sich ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, wonach nämlich die Schoner, die ja als flexible Streifen ausgebildet sind, vom Träger des Schuhs platzsparend in der Handtasche mitgeführt werden und bei Bedarft am Schuh aufgebracht werden können.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden sowohl der Aaußenflächenteil des Schaftes des Schuhs als auch der Schoner mit einer Schutzschicht bedeckt. Diese Schutzschicht ist insbesondere so ausgebildet, daß sie die im Außenflächenteil und/oder im Schoner
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angebrachte Einlage aus Magnetband oder Metallfolie vor Verschleiß und anderen Einwirkungen schützt, denen ein Schuhwerk üblicherweise ausgesetzt ist. Mit Hilfe der Schutzschicht, die die Einlage aus Magnetband oder Metallfolie nur dünn bedeckt, ist es möglich, diese Einlagen dem übrigen Aussenen des Schuhs soweit anzugleichen, daß ihr Vorhandensein optisch nicht mehr bemerkt wird.
Im Zusammenhang mit der Anbringung einer Schutzschicht auf der Einlage des Außenflächenteils des Schuhschaftes bietet es sich an, daß Außenflächenteil an der Stelle, die für die Anbringung des Schoners vorgesehen ist, mit einer Zierart· zu versehen. Diese Zierart wird beispielsweise von dera aufgelegten Schoner abgedeckt und nur dann sichtbar gemacht, wenn der Schoner nicht getragen wird. Die gleichen Voraussetzungen sind gegeben, wenn man die Zierart auf der nach außen weisenden Seite des Schoners anbringt. Somit kann durch das Tragen des Schoners dem Schuhwerk gleichzeitig ein besonderer optischer oder modischer Effekt verliehen werden. Im Zusammenhang damit bietet es sich gleichzeitig an, entweder die Einlage des Außenflächenteils oder die nach außen gewandte Oberfläche des Schoners mit Pigmenten zu versehen, welche das Licht reflektieren. Eine derartige Pigmentierung erhöht gleichzeitig die Verkehrssicherheit des Trägers des Schuhs bei Dunkelheit. Als Zierarten kommen Farbeffekte, eingelegte Sternchen, Herzchen, Blümchenmuster, auch erhabene, aus der nach außen gewandten Oberfläche des Schoners vorspringende Verzierungen zur Anwendung.
Schließlich ist vorgesehen, daß der Schoner wasserfest
- li -
und abwaschbar ausgebildet ist. Der Schoner kann aus Leder, Textil oder Kunststoff bestehen und wird entsprechend der mit ihm angestrebten Wirkung, insbesonder zur Erzielung von besonderen modischen Effekten · oder zum Schutz von empfindlichen Stellen des Schaftes ΐ ' des Schuhs, wirkungsgerecht an den Schaft angepaßt. \- Seine preisgünstige und leicht anwendbare Ausbildung
' als Folienmaterial macht es möglich, daß der Träger
I* des Schuhs den entsprechenden Schoner immer bei sich
führen und zu gegebenen Anläßen anwenden, kann. Dabei ; ist es selbstvers cändlich, daß zu ein und demselhen
Schuhwerk auch ein Mehrzahl von erfindungsgemäßen
t Schonern vorgesehen sein kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von einigen ι- Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
' Die Figur 1 zeigt einen Damenschuh 1 in Seitenansicht.
Vorgesehen sind ein erster Schoner 2 für die Hinterkappe 3 des Schuhs und ein zweiter Schoner 4 für die
j Zehenkappe 5 desselben. Die Hinterkappe 3 weist einen
U-förmig eingelegten Streifen 6 aus Magnetband oder Metallfolie auf, der mit einem Streifen 7 aus Metallfolie oder Magnetband magnetisch zusammenwirkt, womit die nach innen weisende Oberfläche des Schoners 2 ausgelegt ist. Eine gleichartige Ausbildung befindet sich an der Zehenkappe 5 des Schuhs 1, wo in das Material des Schaftes ein Streifen 8 aus Magnetband oder Metallfolie eingearbeitet ist, der mit einem Streifen 9 aus Metallfolie oder Magnetband magnetisch zusammenwirkt, womit die innenseitige Oberfläche des
,: Schoners 4 ausgekleidet ist.
Bei dem in der Figur 2 gezeigten -Schuh 10 handelt es
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- 12 -
sich um einen sportlichen Halbschuh. Auf dem Schaft des Schuhes 10 sind an mehreren beliebigen Stellen 11 Einlagen aus Magnetband oder Metallfolie vorgesehen, die' sich ggf. durch ihre Größe oder geometrischen Form voneinander unterscheiden. Den Einlagen 11 sind Schoner 12 zugeordnet , die ihnen jeweils in Größe und Form entsprechen. Im Falle der AufUhrungsform nach der Figur 2 können die erfindungsgemäßen Schoner 12 auch modischen Effekten dienen. Im Zusammenhang damit hat es sich als besonders einfach erwiesen, die plättchenförmigen Schoner 12 als Metallfolie auszubilden, die auf den Einlagen 11 aus Magnetband im Schaft des Schuhes 10 haften.
Die Figur 3 zeigt eine weitere Möglichkeit der Anwendung des erfindungsgemäßen Schoners am Beispiel eines Damenpumps 13. Sowohl die Fersenkappe 14 des Pumps 13 als auch der sich an der Zehenkappe anschließende Bereich 15 von dessen Schaft weisen jeweils gitterartige oder sonstwie ausgestaltet Durchbrechungen 16 auf. In den Stegen 17 der gitterartigen Durchbrechungen 16 sind Magnet- oder Metallfolien vorgesehen, die mit Metall- oder Magnetfolien magnetisch zusammenwirken, .welche auf den innenseitigen Oberflächen des zugehörigen Schoners 18 jeweils angebracht sind. Durch das Anbringen der Schoner 18 werden die Durchbrechungen 15 und.16 jeweils bedeckt und dadurch die Luftzirkulation innerhalb des Pumps 13 beeinflußt.
Beim Ausführungsbeispiel eines Pumps 19 entsprechend der Figur 4 ist im Bereich der Hinterkappe 20 ein erster Schoner 21 und im Bereich der Oberseite 22 ein zweiter Schoner 23 vorgesehen. Zur Befestigung der
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Schoner 21 und 23 weist ein Teil 24 der Außenfläche der Hinterkappe 20 und ein Teil 25 der Außenfläche der Oberseite des Schaftes den Pumps 19 eine Einlage aus Magnetband oder Metallfolie auf, die hinsichtlich ihrer Größe und Anordnung auf dem Pumps 19 der vorgesehenen Lage der Schoner 21 und 23 entsprechen. Die Schoner 21 und 23 wiederum · sind auf ihrer nach innen weisenden Oberfläche mit den zu den Einlagen 24 und 25 jeweils entsprechenden Gegenstücken aus Metallfolie bzw. Magnetband versehen. Auf ihren nach außen gewandten Oberseiten weisen die Schoner 21 und 23 jeweils eine Zierart, auf, welche im vorliegenden Beispiel als Sternchen ausgebildet sind. Diese Zierart 26 kann noch mit einer Schutzschicht (nicht gezeigt) bedeckt sein, welche die äußere Oberfläche der Schoner 21 bzw. 23 abdeckt, und die zum Schutz der Zierart verschleißfest ausgebildet ist.
Damit die Wirkung der Zierart 26 nicht beeinträchtigt wird, kann die darüber gelegte Schutzschicht durchsichtig sein und .beispielsweise als eine Haut aus durchsichtigem Gummi oder Kunststoff ausgebildet sein. Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, die Zierart 26 so auszubilden, daß sie darauffallendes Licht reflektiert oder hierauf in anderer Weise reagiert. Eine solche Reaktion auf Licht ist ebenfalls bei den Schonern 2 und 4 des Beispiels der Figur 1 vorgesehen, wo z. B. eine Reflektion durch die Sternchen 27 außerhalb der Schoner angedeutet ist. Durch die Möglichkeit über die äußeren Oberflächen der Schoner 2 und 4 bzw. 21 und 23 das einfallende Licht zu reflektieren wird gleichzeitig eine wirksame Möglichkeit geschaffen, die Verkehrssicherheit der Träger von solchem Schuhwerk wirksam zu erhöhen, wonach die sich
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mit den Schuhen 1 bzw. 29 bewegten Schoner, hier insbesondere 2 und 21, von den übrigen Verkehrsteilnehmern leichter wahrgenommen werden können. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die in den Figuren 1 bis 4 dargestellenten Ausfuhrungsbeispiele beschränkt. Vielmehr ist vorgesehen, die erfindungsgemäßen Schoner an jedem beliebigen Schuhwerk, beispielsweise Sport-, Herren-, Kinder*-, und Arbeitsschuhen anzubringen. Entsprechend dem jeweiligen Anwendungszweck sind Abweichungen in der Form, Größe und Anbringung auf den· Außenfläche des Schaftes der erfindungsgemäßen Schoner vorgesehen. Entscheidend ist jeweils die leichte Anbringbar- und Entfernbarkeit der Schoner sowie deren durch die Magnetkraft ausreichend gesicherter Befestigung an der für die Anbringung vorgesehenen neuen Stelle.

Claims (11)

..i PATENTANWALT: • · EUROPEAN PATENT ATTORNEY ZUGELASSENER VERTRETER BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT Düren — Josef-Schregel-StraBe 19 Patentanwalt M. Uermann, Josef-Schregel-Str. 19, D-5160 Düren Einschreiben An das . · Deutsche Patentamt Zweibrückenstraße 8000 München 2 Telefon (02421) 17446 Telegramme: Uerpatent Düren Postscheck Köln 305715-600 (BLZ 37010050) Deutsche Bank AQ Düren 811 0959 (BLZ 39570061) Deutsche Bank AQ Erkelenz 7740400 (BLZ 31070001) Ihre Zeichen Ihre Nachricht Meine Zeichen (214)/raDüren 22. Oktober 1984 GEBRAUCHSMUSTERANMELDUNG Anmelder: Ursula Allert Blumenthaler Straße 5372 Schieiden Titel "Schutzkappe für Schuhwerk" Ansprüche:
1. Schoner für Schuhwerk aus einer lösbar gegen einen Außenflächenteil des Schaftes des Schuhs anbringbaren Verkleidung, die dem Teil der Außenfläche angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet,
• - 2 -
daß der Schoner (2,4,18,21,23) und/oder der Außenflächenteil (5,6,11,15,24,25) magnetisch ausgebildet ist, mit einem magnetischen Gegenpol am jeweils anderen Teil.
?··
2. Schoner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
$ daß er verformbar ausgebildet ist.
f '
3. Schoner nach mindestens einem der Ansprüche 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schoner
ß und/oder der Außenflächenteil wenigstens eine
Einlage (6,7,8,9,11,17.24.25) aus .Magnetband
; aufweist.
4. Schoner nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis j 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schoner oder ; der Außenflächenteil wenigestens eine Einlage h (6,7,8,9,11,17,24,25) aus ferromagnetischem ■S Material aufweist.
5. Schoner nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis I 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schoner
und/oder der Außenflächenteil Durchbrechungen '■■■ aufweist.
6. Schoner nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schoner
% und/oder der Außenflächenteil mit einer Schutz-
I schicht bedeckt ist.
;
7. Schoner nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht verschleißfest ausgebildet ist.
8. Schoner nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht des Außenflächenteils und/oder die nach außen gewendete Oberflächenschicht des Schoners struktionierbar ausgebildet ist zur Anbringung einer Zierart (26). .
9. Schoner nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht des Außenflächenteils und/oder die nach außen gewandte Oberfläche des Schoners mit Pigmenten versehen ist, die das Licht (27) reflektieren, oder auf Licht reagieren oder mit Licht reaktionsfähige Substanzen enthalten.
10. Schoner nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zierart (26) mit Pigmenten versehen ist, die das Licht reflektieren, oder mit Licht reaktionsfähige Substanzen aufweist.
11. Schoner nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er wasserfest bzw. abwaschbar ausgebildet ist.
DE19848431082 1984-10-23 1984-10-23 Schutzkappe fuer schuhwerk Expired DE8431082U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19922220A1 (de) * 1999-05-14 2000-11-16 Stroop Andreas Schuh-Schoner

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19922220A1 (de) * 1999-05-14 2000-11-16 Stroop Andreas Schuh-Schoner

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