DE7139968U - Bekleidungsstück, das im Gebrauchszustand mindestens in einem Teilbereich aus für UV-Strahlung undurchlässigem Material unmittelbar im wesentlichen glatt an der menschlichen Haut anliegt - Google Patents

Bekleidungsstück, das im Gebrauchszustand mindestens in einem Teilbereich aus für UV-Strahlung undurchlässigem Material unmittelbar im wesentlichen glatt an der menschlichen Haut anliegt

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• ■ · ·
DiPL-ING. KLAUS NEUBECKER
Patentanwalt
4 Düsseldorf 1 · Schadowplatz 9
Düsseldorf, 21. Oktober 1971 ''
■Dr. Juan Brackins Romero
4030 Ratingen . -»-. .<rf
'Bekleidungsstück, das im Gebrauchszustand min- · destens in einem Teilbereich aus für UV-Strahlung undurchlässigem Material unmittelbar im wesentlichen glatt an der menschlichen Haut anliegt
.Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bekleidungsstück, das im Gebrauchszustand mindestens in einem Teilbereich aus für UV-Strahlung undurchlässigem Material unmittelbar im wesentlichen glatt an der menschlichen Haut anliegt.
Ist die menschliche Haut bei Sonneneinstrahlung durch Kleidungsstücke wie Badeanzüge, Sonnenbiillen, Strümpfe, Uhrarmbänder, kurzärmlige Hemden oder dergleichen nur teilweise bedeckt, so ergeben sich nach längerer Sonneneinstrahlungszeit Partien relativ starker Bräunung, an die im wesentlichen übergangslos die bei der Sonneneinstrahlung bedeckt gewesenen bleichen, ungebräunt gebliebenen Partien angrenzen, wobei die ungebräunt gebliebenen Partien insbesondere von bewußt "sonnenbadenden" Personen als unerwünscht angesehen werden und allgemein eine möglichst gleichmäßige und über den ganzen Körper durchgehende Bräunung angestrebt wird.
Es besteht jedoch die Möglichkeit, die Tatsache, daß abgedeckte Partien des Körpers gegenüber angrenzenden gebräunten Partien ungebräunt bleiben, dazu auszuwerten, daß eine Abdeckung beispiels- *weise in der Form einer Blume oder auch eines Monogramms erfolgt, so daß insoweit durch die unterschiedlich eintretende Bräunung
Telefon (f 21*Ä3j6aü O "^ΒβΑθητ/ηβ Custopat
auf dem Körper gewünschte, einer Tätowierung ähnliche Mustereffekte erzielt werden können. Grundsätzlich ist die Herstellung eines Musters in dieser Weise jedoch umständlich und nicht immer erreichbar, weil einmal Schwierigkeiten bestehen, die Abdeckung überhaupt für einen längeren Zeitraum, wie er für das Eintreten einer Bräunung benötigt wird, mit gef.ugsf.3sr Genauigkeit einzuhalten, zum anderen die gewünschten Muster und insbesondere Monogramme nicht ohne weiteres zur Verfügung stehen.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es daher, eine Möglichkeit zu schaffen, bestimmte Partien der menschlichen Haut entsprechend einem gewünschten Muster ohne besondere Aufmerksamkeit über längere Zeit gleichbleibend abdecken zu können, so daß auch für kleine Teilbereiche eine unterschiedliche Bräunung erzielt und daher auch Muster wie Monogramme o. dgl. auf die Haut gebracht werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Bekleidungsstück der eingangs genannten Art erfindungsgemgß dadurch gekennzeichnet, daß der Teilbereich einem gewünschten Muster entsprechende Konturen aufweist, die bestimmte Bezirke des für UV-Strahlung undurchlässigen Materials gegenüber materialfreien,UV-Strahlung unmittelbar zu der Haut durchlassenden Bezirken begrenzen.
Das jeweils gewünschte Muster findet sich somit als genaues, maschinell vorbereitbares Negativ oder Positiv in einem Teilbereich eines Kleidungsstückes, der glatt an der menschlichen Haut anliegt und durch das Bekleidungsstück über einen längeren Zeitraum hinweg bequem stets an derselben Stelle relativ zu der mit einem Muster zu versehenden Hautzone gehalten werden kann, wobei auch Unannehmlichkeiten wie etwa ein Festlegen des Mustexbereiches durch Haftstoffe, wie sie etwa von Heftpflastern bekannt sind, nicht in Kauf genommen zu werden brauchen. Wird tile Haut keiner Sonneneinstrahlung ausgesetzt, so ist überdies ein leichtes Entfernen des das Muster als Negativ oder Positiv enthaltenden Teilbereiches möglich.
Vorzugsweise ist das erfindungsgemäß mit einem Positiv bzw. Nega-
tiv des gewünschten Musters versehene Bekleidungsstück nach Art eines zur Umspannung des Körpers etwa im Oberkörper-, Bein-> Armbereich o. dgl. geeigneten Bandes ausgebildet, das an seinen beiden Enden mit zwei Komponenten eines Verschlusses ausgestattet ist, mit dessen Hilfe das bandförmige Bekleidungsstück in einer vorgesehenen, dabei den Körper umspannenden Lage festlegbar ist. Grundsätzlich eignen sich in gleicher Weise auch sonstige fest am Körper anliegende Bekleidungsstücke wie Trikots, Badeanzüge oder Badehosen, sofern nur gewährleistet ist, daß ein darin vorgesehenes Muster beim Tragen bzw. Anlegen des Kleidungsstückes stets an der gleichen Stelle des Körpers bleibt, so daß der abgedeckte bzw. nicht abgedeckte Bereich scharfe Konturen erhält.
Zweckmäßigerweise sind einzelnen Flächenbereichen des Gesamtmusters entsprechende materialfreie bzw. für UV-Strahlung undurchlässiges Material enthaltende Teilbezirke als gesonderte, durch wechselseitig korrespondierende mechanische Anschlüsse zusammenfügbare Teilelemente ausgebildet, so daß der Benutzer sich ein Muster nach eigenem Belieben zusammenstellen kann, obwohl nur eine begrenzte Anzahl an Musterelementen hergestellt and auf Lager gehalten wird. Beispielsweise kann das aus den Teilelementen gebildete Muster ein Eigenname sein, so daß nur so viel Teilelemente hergestellt zu werden brauchen, wie Buchstaben im Alphabet enthaltet bzw. Ziffern vorhanden sind, während der Käufer sich die verschiedenen Buchstaben oder Zahlen dann zu einem von ihm gewünschten Muster zus ammensetzt.
Weitere für die Erfindung wesentliche Merkmale ergeben sich aus den anschließenden Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeit»£»ielen in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein bandartiges Bekleidungsstück, das erfin-
dungsgemäß mit lichtdurchlässigen Aussparungen versehen ist, die das Negativ eines durch Licht-
7111918-6,4.72
-A-
einstrahlung auf der Haut positiv durch Bräunung zu erzeugenden Musters bilden;
Fig. 2 eine etwas abgewandelte Ausfuhrungsform der Er
findung, bei der das als Band ausgebildete Bekleidungsstück das gewünschte Muster als Positiv enthält, so daß auf der Haut dem Muster entsprechende bleiche Bereiche innerhalb einer im übrigen gebräunten Zone ausgespart werden;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei
-* der der das Muster als Negativ enthaltende Teil
bereich eines bandartigen Bekleidungsstückes aus einer Mehrzahl von Teilelementen zusammengesetzt ist, die jeweils nur ein bestimmtes Symbol enthalten, zusammengesetzt jedoch das gewünschte Muster ergeben; und
Fig. 4 ein mögliches Verbindungselement für die Fest
legung der entsprechend Fig. 3 zussss&ssgesetstsss Teilelemente.
Im einzelnen läßt Fig. 1 ein allgemein mit IO bezeichnetes Bekleidungs stück nach der Erfindung erkennen, das einen im Gebrauchszustand des Bekleidungsstückes unmittelbar und im wesentlichen glatt: an der menschlichen Haut anliegenden Teilbereich aus für UV-Strahlung undurchlässigem Material aufweist. Dieser Teilbereich 12 lsi: im vorliegenden Fall Bestandteil eines Armbands 14, das an seinem einen Ende in eine Schnalle 16, an seinem anderen Ende in einen mit einer Lochung 17 versehenen Bandabschnitt übergeht, so daß öjSS **" '·' Bekleidungsstück IO in von einer Armbanduhr her bekannter Heise etwa am Handgelenk oder an einer sonstigen Stelle des Oberarnes angelegt werden kann.
Der Teilbereich 12 weist Kontoren 20 auf, die Bezirke 22 des für UV-Strahlung undurchlässigen Materials entsprechend einen gewQaschten Muster gegen materialf reie Bezirke 24 aT grenzen. Die material-
freien Bezirke 24 entsprechen dabei aufeinanderfolgend den Buchstaben R-E-N-A-T-E, die in dieser Zusammensetzung den Eigennamen "Renate" ergeben. Wird demnach das Bekleidungsstück 10 genügend lange auf der der Sonneneinstrahlung ausgesetzten Haut getragen, so wird an den den materialfreien Bezirken 24 entsprechenden Stellen der Eigenname "Renate" eingebrannt. Es versteht sich, daß statt des Namens "Renate" ebenso jeder beliebige andere Name oder statt dessen auch ein bestimmtes Symbol c. dgl. gewählt werden kann.
Die angrenzenden Bezirke 22 aus für UV-Strahlung undurchlässigem Material lassen die Haut ungebräunt, d. h. bleich bleiben, wobei eine gewellte Außenlinie 26 für eine gefällige Abgrenzung dieses ungebräunten Bereiches sorgt, statt einer einfachen Wellenlinie kann die Außenlinie 26 auch den Konturen einer Blume oder dergleichen entsprechen, wobei der Fantasie keine Grenzen' gesetzt sind, sofern nur die technische Durchführbarkeit eingehalten wird.
Da mit Rücksicht auf das oben erwähnte Bestreben, eine möglichst weitgehende Bräunung des Körpers zu erzielen, d. h. also, ungebräunte Flächen auf ein Minimum zu reduzieren, die Lösung nach Fig. 1 - wenngleich sie die technisch sinnvollste und einfachste darstellt - bei einigen grundsätzlich an der Herstellung eines "Sonnenmusters" interessierten Personen auf Ablehnung stoßen kann, kann erfindungsgemäß das herzustellende Muster - im Gegensatz zu Fig. 1 - entsprechend Fig. 2 auch als Positiv hergestellt werden. Dementsprechend begrenzen die bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 2 mit 20" bezeichneten Konturen hier Bezirke 22' des für UV-Strahlung undurchlässigen Materials, die unmittelbar dem gewünschten Muster entsprechen, während die materialfreien Bezirke 24' zwischen den dem Muster entsprechenden Bezirken 22* liegen. Feine Stränge 28 hoher mechanischer Festigkeit aus einem Material wie Nylon o. dgl. verbinden die Bezirke 22* etwa in der mit Fig. 2 angedeuteten Weise, die die verschiedenen Bezirke 22* beim Anlegen des Bekleidungsstückes 10' an den Körper und anschließenden Spannen mittels an die Enden des Teilbereiches 12' angrenzender Bänder 30 in dem erforderlichen Abstand voneinander
halten. Der Querschnitt der Stränge 28 ist jedoch gering genug, um eine Bräunung in den materialfreien Bezirken 24' nicht zu beeinträchtigen, so daß lediglich unterhalb der Bezirke 22' liegende Hautteile ungebrannt bleiben und unmittelbar das gewünschte Muster wiedergeben. In ähnlicher Weise wie für Fig. 1 können die Bezirke 22" wiederum die Form von Buchstaben haben, die gemeinsam den Eigennamen "Renate" ergeben.
In den Fällen der Ausführungsbeispiele nach Fig. 1 und Pig. 2 ist es jeweils erforderlich, das Bekleidungsstück bereits bei der Fertigung mit dem gesamten Muster zu versehen. Geht man davon aus, daß verzugsweise Eigennamen als Muster auf die Haut "sonnentätowiert" werden sollen, so müßte infolge der Vielzahl möglicher Eigennamen eine entsprechend große Anzahl Bänder als Lichtmasken vorrätig gehalten werden, um hier zu einer Vereinfachung zu gelangen, können beispielsweise entsprechend Fig. 3 die verschiedenen materialfreien Bezirke 24 der ag. 1 in einzelnen Plattenelementen 32 vorgesehen sein, die jeweils so ausgebildet sind, daß sie sich in einfacher Weise mit weiteren gleichartigen Plattenelementen 32 unter Bildung des gerade gewünschten Eigennamens zusammensetzen lassen. Die Plattenelemente 32 können daher außerhalb der materialfreien Bezirke 24 in Nähe ihrer Querkanten und parallel dazu mit durchgehenden Ausnehmungen versehen sein, in die Fäden 34 einführbar sind, so daß die Plattenelemente 32 sich wie die Perlen einer Halskette nacheinander aufreihen lassen. Die Fäden 34 können neben den Längskanten der jeweils äußeren Plattenelemente 32 mit Knoten 36 versehen sein, die die Plattenelemente 32 im Verhältnis zueinander fixieren. Die oberen und unteren Fäden 34 können dann außerhalb der beiden äußeren Plattenelemente 32 derart miteinander verbunden werden, daß gleichschenklige Dreiecke entstehen, wie das mit Fig. 3 angedeutet ist. Eine Lasche 38 kann an ihren Enden mit ösen 40 versehen sein, die sich durch Druckknopfverschlüsse o. dgl. leicht öffnen und schließen und insofern mit den Dreiecksanschlüssen 34a des Ausführungsbeispiels nach Fig. 3 koppeln lassen.
Als Fäden 34 kommen etwa Gummibänder in Frage, die die Plattenelemente 32 stets unter Vorspannung aneinander anliegen lassen, den-
noch eine leichte Anpassung an den unebenen Verlauf der durch die Plattenelemente 32 abzudeckenden menschlichen Haut gestatten.
Für alle möglichen Ausführungsbeispiele der Erfindung muß beachtet werden, daß die danach hergestellten Bekleidungsstücke ein gefälliges Äußeres haben, so daß auch das Tragen der Bekleidungsstücke selbst als angenehm empfunden und nicht nur in Kauf genommen wird, uiTi ein gewünschtes Muster damit auf die Haut zu bringen. Das lichtundurchlässige Material soll daher vorzugsweise auch einen dekorativen Charakter haben, wie das etwa für Lader zutrifft und/ ^ oder si,ch durch freundliche, ansprechende Gestaltung auszeichnen.
Es versteht sich, daß beispielsweise in Fig. 1 oder Fig. 3 solche Bereiche der Buchstaben, die nicht unmittelbar mit dem umgebenden Material zusammenhängen, schmale Stege oder Brücken 42 vorgesehen sein müssen, um einen ausreichenden Zusammenhalt zu gewährleisten.
Um ferner da^u beizutragen, daß die Konturen auch über längere Zeit möglichst ger?iu in der ursprünglich eingenommenen Lage verbleiben, können die Rückseiten des Teilbereiches aus für UV-Strahlung undurchlässigem Material eine erhöhte Oberflächenrauhigkeit o. dgl. aufweisen, die einem Verrutschen zusätzlich entgegenwirkt.
Es versteht sich, daß die Erfindung keineswegs auf die vorstehend im einzelnen beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Vielmehr sind eine Reihe von Abweichungen möglich, ohne daß deshalb der Rahmen der Erfindung verlassen würde. So können beispiels weise die materialfreien Bezirke 24, 24* ebenso durch Material ge bildet sein, das in der Lage ist, UV-Strahlung durchzulassen. In diesem Fall kann dann auch auf die einzelnen Bezirke aus für UV- Strahlung undurchlässigem Material verbindende Stränge wie die Stränge 28 der Fig. 2 verzichtet werden und statt dessen von einer die Bezirke 22" unmittelbar aufnehmenden Lage aus für UV-Strahlung durchlässigem Material Gebrauch gemacht werden. Ebenso kann das Zusammenfügen der einzelnen Plattenelemente 32 der Fig. 3 auch dadurch erfolgen, daß die Querkanten der Plattenelemente 32 in
Schienen mit entsprechendem ü-Profil eingedrückt werde*. Ähnlich
ist es denkbar, die einzelnen, zu einem größeren Verband zusammenzufügenden Elemente jeweils mit einem positi' ^n und einem negativen Schnappverschluß-Ansatz zu versehen, so daß die Elemente
durch einfaches Einstecken eines positiven Schnappverschluß-Ansatzes in einen negativen, korrespondierenden Schnappverschluß-Ansatz kettenartig zusammengefügt werden.
Schutzansprüchfev:

Claims (9)

Schutzansprüche ;
1. Bekleidungsstück, das im Gebrauchszustand mindestens in einem Teilbereich aus für UV-Strahlung undurchlässigem, bahnartigem Material unmittelbar im wesentlichen glatt an der menschlichen Kaut anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilbereich (12; 12') einem gewünschten Muster entsprechende Konturen (2O; 20') aufweist, die bestimmte Bezirke (22; 22') des für UV-Strahlung undurchlässigen Materials gegenüber materiaifreien, UV-Strahlung unmittelbar zu der Haut durchlassenden Bezirken (24; 24') begrenzen.
2. Bekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es nach Art eines zur Umspannung des Körpers etwa im Oberkörper-, Bein-, Annbereich o. dgl. geeigneten Bandes ausgebildet und das Band an seinen beiden Enden mit zwei Komponenten eines Verschlusses ausgestattet ist, mit dessen Hilfe es in einer vorgesehenen, dabei den Körper umspannenden Lage festlegbar ist.
3. Bekleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bestimmten Bezirke (22') des für UV-Strahlung undurchlässigen Materials die Form des gewünschten Musters haben.
4. Bekleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die materialfreien, UV-Strahlung unmittelbar zu der Haut durchlassenden Bezirke (24) die Form des gewünschten Musters haben.
5. Bekleidungsstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß den verschiedenen Flächenbereichen des Gesamtrousters entsprechende materialfreie bzw. für UV-Strahlung undurchlässiges Material enthaltende Teilbezirke als gesonderte, durch wechselseitig korrespondierende mechanische Anschlüsse zusammenfügbare Teilelemente ausgebildet sind.
6. Bekleidungsstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das aus den Teile lementen gebildete Mus -.er ein Eit ^nam«= isc.
7. Bekleidungsstück nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilelemente als rechteckige Plattenelemente (32> von jeweils gleicher, die Fläche der das Muster bildenden Bezirke jeweils übersteigender Größe ausgebildet sind, in Nähe deren Querkanten und parallel dazu etwa hanalartig ausgebildete Ausnehmungen für die Aufnahme «". tes Fadens (34) o. dgl. verlaufen, mit dessen Hilfe zu dem Gesamtmuster zusammenzusetzende Plattenelemente aufgereiht und unter Vorspannung zusammengehalten sind.
8. Bekleidungsstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des unmittelbar an der menschlichen Haut anliegenden Teilbereiches (12; 12') eine ein Verrutschen des Teilbereiches jim Verhältnis zu der Haut erschwerende Fläche erhöhter Rutschfestigkeit aufweist.
9. Bekleidungsstück nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (34) aus einem elastischen Material wie Gummi bestehen und an ihren über die Plattenelemente hinausragenden Enden unter Bildung einer dreieckartigen Öffnung (34a) miteinander verbunden 3ind, in die eine Lasche (38) mittels ösen (40) einhängbar ist, die sich durch einen Druckknopfverschluß ο. dgl. nach Bedarf öffnen bzw. schließen lassen.
KN/sg 3
DE7139968U Bekleidungsstück, das im Gebrauchszustand mindestens in einem Teilbereich aus für UV-Strahlung undurchlässigem Material unmittelbar im wesentlichen glatt an der menschlichen Haut anliegt Expired DE7139968U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT505148B1 (de) * 2007-05-25 2008-11-15 Robert Dr Strohal Verfahren zum anbringen von sichtbaren mustern auf der menschlichen haut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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