DE19922220A1 - Schuh-Schoner - Google Patents

Schuh-Schoner

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DE19922220A1
DE19922220A1 DE1999122220 DE19922220A DE19922220A1 DE 19922220 A1 DE19922220 A1 DE 19922220A1 DE 1999122220 DE1999122220 DE 1999122220 DE 19922220 A DE19922220 A DE 19922220A DE 19922220 A1 DE19922220 A1 DE 19922220A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/14Shoes for cyclists
    • A43B5/145Boots for motorcyclists
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/05Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches protecting only a particular body part
    • A41D13/06Knee or foot
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C13/00Wear-resisting attachments
    • A43C13/14Special attachments for toe-caps; Protecting caps for toe-caps

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

Schutzvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzmittel im Bereich zwischen Spann und Schuhspitze aufliegt und somit den Schuh von Motorrad- und Mopedfahrern beim Schaltvorgang vor Beschädigungen schützt.

Description

Gemäß der hier vorgestellten Neuerung kann die Beschädigung des Außenmaterials von Schuhen bei Motorrad- und Mopedfahrern durch einen Schutz, (siehe Produktbeschreibung S. 1, Patentansprüche S. 2-4, technische Beschreibungen, - Anwendungen S. 5-7, Vergleich S. 8, Materialien S. 9 sowie Zeichnungen S. 10-13) bei nicht speziell für den Zweck des Motorrad- oder Mopedfahrens hergestellten Motorradschuhen vermieden werden.
Schuh-Schutz Produktbeschreibung
Vorrichtung zum Schutz des linken Schuhaußenmaterials im Bereich vom Spann bis zur Schuhspitze von Motorrad und Mopedfahrern, vor Beschädigungen beim Schaltvorgang.
Der Schuh-Schoner ist eine Vorrichtung zum Schutz des linken Schuhaußenmaterials im Bereich vom Spann bis zur Schuhspitze von Motorrad- u. Mopedfahrern vor Verunreinigungen und Beschädigungen beim Schaltvorgang.
Aus verschiedensten Gründen verwenden sowohl Motorradfahrer als auch Mopedfahrer, die bedingt durch die bauliche Struktur des Zweirades auf eine Fußschaltung angewiesen sind, des öfteren Freizeitschuhe. Nach kurzer Zeit weisen diese bedingt durch Reibung und den Abrieb des sich am Schalthebel befindlichen Gummis erhebliche Verschmutzungen und Verschleißerscheinungen, die den Schuh zunächst unansehnlich und schließlich unbrauchbar machen, auf. Der Schuh-Schoner soll nun den oberen am Schuh befindlichen Bereich des Schuhs vom Spann bis zur Schuhspitze durch eine besondere Verstärkung vor Verunreinigungen und Beschädigungen schützen.
Ring-Schuh-Schoner 1. Technische Beschreibung
Der Schuh-Schoner ist ein in sich geschlossener Ring, der sich durch eine Kombination verschiedener Materialien auszeichnet. Der eigentliche, die Schutzfunktion übernehmende Hauptbestandteil des Schuh-Schoners besteht aus einem sowohl abrieb als auch wasserabweisendem Material. Dieses Material (Leder) liegt auf dem Schuh zwischen Spann und Schuhspitze, wo der Schuh normalerweise beschädigt wird, auf. An der rechten und linken Seite dieses Materials angenäht bzw. angenietet befindet sich ein elastisches Material (Stretch), welches den Schuh-Schoner zu einem Ring komplettiert. Das an die Schutzfunktion übernehmende, angebrachte Material übernimmt gleichzeitig die Funktion der Befestigung des Schuh-Schoners an den Schuh. Aufgrund der flexiblen Materialien paßt sich der Schuh-Schoner der Form des Schuhs an und stellt somit keine Beeinträchtigung des Fahrers dar. Selbst nach dem Absteigen vom Motorrad kann der Fahrer ohne Probleme kurze Strecken mit dem Schuh- Schoner ohne nennenswerte Beeinträchtigung zurücklegen.
2. Technische Beschreibung
Als Alternative sind verschiedene Materialkombinationen vorgesehen.
Anstelle des auf dem Schuh aufliegenden Leders kann Kevlar bzw. Cordura und einige andere Materialien verwendet werden. Die bisher beschriebene Haltefunktion (Stretch) kann durch ein weniger elastisches Material z. B. Cordura ersetzt werden, wobei die Befestigung an den Schuh dann mittels eines Klettverschlusses stattfindet.
Bei dieser Alternative wird der Schuh-Schoner erst durch Schließen des Verschlusses zu einem Ring komplettiert.
1. Anwendung
Aufgrund der unterschiedlichen Schuhgrößen trifft der Schalthebel bei vielen Motorradfahrern an unterschiedlichen Stellen auf das Außenmaterial der Schuhe. Aus diesem Grund wird der Schuh-Schoner von der Spitze des Schuhs her, über diesen gezogen und verweilt an der Stelle an der es dem jeweiligen Benutzer am sinnvollsten erscheint, d. h. an der Stelle an der der Schalthebel Schäden verursachen würde. Um den Ring-Schuh-Schoner anzulegen muß das dehnbare Material (Stretch) etwas auseinandergezogen werden. Beim Loslassen an der entsprechenden Stelle zieht sich das Material wieder zusammen und ruht somit am richtigen Punkt. Das dehnbare Stretch-Material erlaubt es, daß der Schuh-Schoner an den unterschiedlichsten Schuhen getragen werden kann.
2. Anwendung
Bei der Befestigung mittels Klettverschluss wird der Schuh-Schoner an entsprechender Stelle auf den Schuh aufgelegt. Durch Strammziehen des Cordura und Schließen des Klettverschlusses wird der Schuh-Schoner befestigt. Der Schuh-Schoner kann aufgrund der stufenlosen Einstellung den unterschiedlichsten Schuhen bequem angepaßt werden.
Kappen-Schuh-Schoner 1. Technische Beschreibung
Der Schuh-Schoner besteht aus einer Kappe, die sich bei gleicher Funktion (s. o. Produktbeschreibung) sich vom Ring-Schuh-Schoner im Aussehen unterscheidet. Dieser Schuh-Schoner zeichnet sich dadurch aus, als daß er eine Art Schutzkappe, die beim Tragen den Schuh vom Spann bis zur Schuhspitze komplett bedeckt. Ähnlich eines Regenschutz-Überschuhs für Motorradfahrer, umschließt diese Kappe den Fuß komplett. An der unteren Seite ist das Material nach außen zur Schuhsohle abgewandten Seite mit kleinen Gumminoppen versehen, die ein Rutschen auf dem Asphalt verhindern sollen.
Auf der oberen Seite befindet sich zwischen Spann und Schuhspitze, wie beim Ring-Schuh-Schoner, ein sowohl abrieb- als auch wasserabweisendes Material, das in die Schuh-Schutzkappe eingearbeitet ist. Die gesamte Kappe wird durch ein Stretchband, das an der offenen Seite der Schutzkappe eingearbeitet ist, gehalten.
1. Anwendung
Der Kappen-Schuh-Schoner wird wie der Ring-Schuh-Schoner von der Schuhspitze her über diesen gezogen und verweilt bzw. wird immer an der gleichen Stelle befestigt. Aufgrund der unterschiedlichen Schuhgrößen trifft der Schalthebel bei vielen Motorradfahrern allerdings an unterschiedlichen Stellen auf das Außenmaterial der Schuhe. Aus diesem Grund wird die mögliche Auftrittsfläche des Schalthebels bei diesem Schuh-Schoner großzügiger bemessen. Um den Kappen-Schuh-Schoner anzulegen muß das sich an der offenen Seite des Schoners befindliche Stretchband auseinandergezogen werden. Beim loslassen an der entsprechenden Stelle zieht sich das Stretchband zusammen und hält den Schoner am richtigen Punkt.
Vergleich
Zur Zeit sind im Handel Schuh-Schoner erhältlich, die sich auf den Schutz vor Regen beim Motorrad- bzw. Mopedfahren beschränken. Diese Schoner sind aufgrund fehlender Schutz-Verstärkungen, für den Bereich vom Spann bis zur Schuhspitze ungeeignet.
Erste Recherchen beim Patentinformationszentrum haben ergeben, daß bereits spezielle Schuh-Schoner in der Vergangenheit patentiert wurden. Diese Schuh- Schoner beziehen sich auf den Schutz des rechten Oberleders von Damenschuhen und deren Fersenbereich.
Diese bereits patentierten Schuh-Schoner entsprechen weder des hier vorgestellten Anwendungsbereichs noch der technischen Ausführung.
Materialien Befestigungsmaterialien
  • - Stretch
  • - Cordura
  • - Leder
Schutzmaterialien
  • - Leder
  • - Cordura
  • - Kevlar
  • - Latex
  • - Kunstleder
Bezugszeichenliste Fig. 1 Ring-Schuh-Schoner
  • - Frontalansicht
  • - Seitenansicht
  • - Draufsicht
  • - Schrägansicht
  • - Frontalansicht mit Klettverschluss
Fig. 2 Kappen-Schuh-Schoner
  • - Frontalansicht
  • - Seitenansicht
  • - Draufsicht
Fig. 1 Ring-Schuh-Schoner/Anwendungsbeispiel Fig. 2 Kappen-Schuh-Schoner/Anwendungsbeispiel

Claims (13)

1. Schutzvorrichtung für einen Schuh, wobei die Schutz­ vorrichtung ein Schutzmittel hat, welches zumindest einen Teil des Schuhes gegen äußere Verschmutzung oder Zerstörung schützt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schutzmittel mittels minde­ stens einem Haltemittel an dem Schuh befestigbar ist, wobei das Schutzmittel zumindest einen Teil der Ober­ seite des Schuhs abdeckt.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzmittel ei­ nen Teil der Oberseite und einen Teil der Innenseite des Schuhs bedeckt.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Schutzmittel ein flaches biegsames, sich an die äuße­ re Form des Schuhes anpassendes Teil insbesondere ein Stück Leder ist.
4. Schutzvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzmittel an einem elastischen Band insbeson­ dere an einem Stretchband befestigt ist.
5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Band zusammen mit dem Schutzmittel den vorderen Bereich des Schuhes im übergezogenen Zustand umgreift.
6. Schutzvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung einen Klettverschluß aufweist.
7. Schutzvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung insbesondere kappenförmig ist und den vorderen Teil des Schuhes umgreift.
8. Schutzvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung an ihrer der Schuhoberfläche zugewandten Seite mindestens ein Haftmittel hat, das ein ungewolltes Verrutschen der Schutzvorrichtung verhindert.
9. Schutzvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzmittel im Bereich zwischen Spann und Schuh­ spitze auf dem Schuh zumindest teilweise aufliegt.
10. Schutzvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzmittel an beliebigen Positionen auf dem zu schützenden Schuh arretierbar ist, so daß der jewei­ lige Bereich des Schuhes geschützt ist, der beim Be­ tätigen einer Fußschaltung eines Zweirades mit dem Betätigungsmittel der Fußschaltung in Kontakt kommt.
11. Schutzvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzmittel verbiegungssteif ist.
12. Schutzvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzmittel an seiner der Schuhoberfläche zuge­ wandten Seite zumindest bereichsweise gepolstert ist.
13. Schutzvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzmittel aus Leder insbesondere Kunstleder, Cordura, Kevlar, Latex oder einer Kombination aus diesen Materialien ist.
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