DE4125633A1 - Fussschutz fuer sportler - Google Patents
Fussschutz fuer sportlerInfo
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- A41D13/06—Knee or foot
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- A63B71/08—Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions
- A63B71/12—Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions for the body or the legs, e.g. for the shoulders
- A63B71/1225—Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions for the body or the legs, e.g. for the shoulders for the legs, e.g. thighs, knees, ankles, feet
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Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fußschutz für Sportler.
Insbesondere im Hockeysport muß das Schienbein und der Fuß
des Torwartes vor Schlägen und vor dem Auftreffen des
relativ harten Balles geschützt werden.
Der Sportler trägt hierbei seinen eigentlichen Sportschuh
und überdeckt diesen, sowie den Schienbeinbereich mit einer
entsprechenden Schutzschale ab.
Um nun eine korrekte Befestigung der Schutzschale zu
gewährleisten, weisen diese entsprechende Schließmittel, wie
z. B. Lederschnallen auf, mit der die Schutzschale um das
Wadenbein herum und unter der Sohle hindurchgeführt
befestigt wird.
Insbesondere die Befestigung der Schutzschale im Fußbereich,
die durch das Durchführen einer Befestigungsschnalle unter
der Sohle erfolgt, stellt eine Unfallgefahr dar. Der
Sportler, hat durch das unter der Sohle durchgeführte
Befestigungsmittel keinen vollen Bodenkontakt mehr. Auch
wenn diese Schnallen oder andersgearteten Befestigungsmittel
sehr flach ausgebildet sind, weisen diese gegenüber einem
herkömmlichen Sportschuh, der entsprechend auf dem
Bodenbelag oder den natürlichen Boden hinsichtlich seines
Profils ausgewählt wurde ein anderes Material, als dessen
Sohle auf, so daß neben dem reduzierten Bodenkontakt auch
hier wieder eine erhöhte Rutschgefahr auftreten wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Fußschutz zu schaffen, dessen Befestigungsmittel derart
ausgebildet und angeordnet sind, daß der Bodenkontakt der
Sportschuhsohle in keinster Weise eingeschränkt wird.
Das heißt also, daß jedigliche Befestigungsmittel derart
angeordnet sind, daß keine Schleife oder Schnalle unter der
Sohle hindurchzuführen ist, ohne das dabei die Qualität der
Befestigung der Schutzschale am Körper des Sportlers
beeinträchtigt wird, jedoch zwischen Sportschuh und
Untergrund ein voller, uneingeschränkter Bodenkontakt
vorliegt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fußschutz des
vorgeschlagenen Anspruchs 1 gelöst.
Besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind
in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Es ist hierbei erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Fußschutz
für Sportler, der aus einer den getragenen Sportschuh
umgebenden Schutzschale besteht, die zum Zwecke des
Anziehens im Fersen- und zum Zwecke des Bodenkontaktes im
Sohlenbereich offen ausgebildet ist und mit Riemen befestigt
wird, sich dadurch auszeichnet, daß im Ristbereich der
Schale eine, die Schale durchbrechende Riemendurchführung
angeordnet ist, durch ein Riemen zum Zwecke der Befestigung
am Rist des Sportschuhes, bevorzugter Weise an den dort
angeordneten Schnürsenkeln, einführbar und befestigbar ist.
Auch die Seitenwände der Schale sind im Fersenbereich von
Riemendurchführungen durchsetzt, durch die entsprechende
Riemen zur Fersenbefestigung einführbar sind.
Hierbei können diese Riemen im Fersenbereich fest angeordnet
oder lösbar ausgebildet sein. Der Ristbereich der Schale
weist eine Knickstelle auf, so daß sich diese an die Fuß-
und Beinkontur anpassen kann.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht unter anderem
darin, daß die Schale einstückig ausgebildet ist und aus
Kunststoff, bevorzugter Weise Polyethylen besteht. Somit ist
die volle Recyclebarkeit gewährleistet.
Die Oberfläche der Schale weist ein Dekor auf, das
beispielsweise aus einer Farbschicht, eine Stoffschicht,
einer Einfärbung, gegebenenfalls partiell, oder aus einem
Relief besteht.
Bevorzugter Weise wird der Riemen im Ristbereich als
Klettverschluß ausgebildet.
Anhand den beigefügten Zeichnungen, die besonders bevorzugte
Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, wird diese nun
näher beschrieben.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Fußschutzes 1.
Fig. 2 eine Ansicht des Fußschutzes 1 aus der in
Fig. 1 angedeuteten Richtung A.
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Fußschutz 1 und
Fig. 4 einen Längsschnitt des Fußschutzes 1.
Der Fußschutz 1 wird durch eine den Sportschuh 7 seitlich,
im Zehen- 13 und Ristbereich 2 umgebenden Schutzschale 3
gebildet.
Die Schutzschale 3 weist eine Knickstelle 12 auf, so daß sich die
Schale 3 im Ristbereich der natürlichen Formgebung des
Fußes und des Schienbeines anpassen kann.
Der Fersen- 9 und Sohlenbereich 14 weist jeweils eine
Öffnung 15 und 16 auf, so daß der Sportler den Fußschutz 1
über den Sportschuh ziehen kann. Um nun eine
zufriedenstellende Befestigung zu gewährleisten, darf der
Fußschutz 1 sich während der sportlichen Übung nicht lösen,
so daß dieser mit Schlaufen oder Schnallen zu befestigen
ist.
Hierzu sind im Fersenbereich Riemendurchführungen 10
vorgesehen. Für die eigentliche Fußbefestigung wurde
erfindungsgemäß erkannt, daß die Durchführung eines
Befestigungsriemens unter der Sohle des Sportschuhes eine
hohe Unfallgefahr darstellt. Daher ist im Ristbereich 2 der
Schale 3 ebenfalls eine Riemendurchführung 4 vorgesehen,
durch die ein Riemen 5 von außen eingeführt und im
Ristbereich 6 des Sportschuhes beispielsweise durch die
Schnürsenkel hindurchgefädelt und wieder aus der
Riemendurchführung 4 herausgeführt wird.
Dieses erfindungsgemäße Merkmal ist insbesondere aus der
Fig. 4 in Schnittdarstellung zu sehen. Es wird hier
deutlich erkennbar, daß der Riemen 5, in diesem
Ausführungsbeispiel mit Klettverschluß, durch die
Riemendurchführung 4a durch die Schale 3 eingeführt wird und
unterhalb des Schnürsenkels 17 des Sportschuhes 7
eingefädelt und bei der Riemendurchführung 4b wieder aus der
Schutzschale herausragt.
Es wird somit ein Fußschutz geschaffen, mit dem der Kontakt
des Sportschuhes mit dem Hallen- oder Naturboden in keinster
Weise beeinträchtigt wird.
Bezugszeichenliste
1 Fußschutz
2 Ristbereich der Schale 3
3 Schale
4 Riemendurchführung
5 Riemen
6 Rist des Sportschuhes
7 Sportschuh
8 Seitenwände der Schale 3
9 Fersenbereich
10 Riemendurchführung
11 Riemen für Ferse
12 Knickstelle
13 Zehenbereich
14 Sohlenbereich
15 Öffnung
16 Öffnung
17 Schnürsenkel
2 Ristbereich der Schale 3
3 Schale
4 Riemendurchführung
5 Riemen
6 Rist des Sportschuhes
7 Sportschuh
8 Seitenwände der Schale 3
9 Fersenbereich
10 Riemendurchführung
11 Riemen für Ferse
12 Knickstelle
13 Zehenbereich
14 Sohlenbereich
15 Öffnung
16 Öffnung
17 Schnürsenkel
Claims (15)
1. Fußschutz für Sportler bestehend aus einer den
getragenen Sportschuh (7) umgebenden Schutzschale (3),
die zum Zwecke des Anziehens im Fersen- und zum Zwecke
des Bodenkontaktes im Sohlenbereich offen ausgebildet
ist und mit Riemen befestigt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Ristbereich (2) der Schale (3) eine, die Schale
(3) durchbrechende Riemendurchführung (4) angeordnet
ist, durch die ein Riemen (5) zum Zwecke der
Befestigung am Rist (6) des Sportschuhs (7) einführbar
und befestigbar ist.
2. Fußschutz für Sportler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (8) der Schale (3) im Fersenbereich
(9) von Riemendurchführungen (10) durchsetzt sind,
durch die entsprechende Riemen (11) zur
Fersenbefestigung einführbar sind.
3. Fußschutz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Fersenbereich (9) fest angeordnete Riemen
vorgesehen sind.
4. Fußschutz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Fersenbereich (9) lösbare Riemen vorgesehen
sind.
5. Fußschutz nach Anspruch 1 und mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ristbereich (2) der Schale (3) eine Knickstelle
(12) aufweist.
6. Fußschutz nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schale (3) einstückig ausgebildet ist.
7. Fußschutz nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schale (3) aus Kunststoff besteht.
8. Fußschutz nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schale (3) aus Polyethylen besteht.
9. Fußschutz nach Anspruch 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche der Schale (3) ein Dekor aufweist.
10. Fußschutz nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dekor aus einer Farbschicht besteht.
11. Fußschutz nach Anspruch 9 und mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dekor aus einer Stoffschicht besteht.
12. Fußschutz nach Anspruch 9 und mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dekor aus einer Einfärbung besteht.
13. Fußschutz nach Anspruch 9 und mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dekor aus einer partiellen Einfärbung besteht.
14. Fußschutz nach Anspruch 9 und mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dekor aus einem Relief besteht.
15. Fußschutz nach Anspruch 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Riemen als Klettverschluß ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4125633A DE4125633C2 (de) | 1991-08-02 | 1991-08-02 | Fußschutz für Sportler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4125633A DE4125633C2 (de) | 1991-08-02 | 1991-08-02 | Fußschutz für Sportler |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4125633A1 true DE4125633A1 (de) | 1993-02-04 |
DE4125633C2 DE4125633C2 (de) | 1995-01-05 |
Family
ID=6437564
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4125633A Expired - Fee Related DE4125633C2 (de) | 1991-08-02 | 1991-08-02 | Fußschutz für Sportler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4125633C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19922220A1 (de) * | 1999-05-14 | 2000-11-16 | Stroop Andreas | Schuh-Schoner |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29907214U1 (de) * | 1999-04-24 | 2000-09-07 | Müller, Lothar, 58513 Lüdenscheid | Fußspann-Schutz |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8019734U1 (de) * | 1980-07-23 | 1981-01-08 | Ruhrkohle Ag, 4300 Essen | Schienbein- und mittelfusschutz |
GB2214052A (en) * | 1987-12-30 | 1989-08-31 | Nicholas John Barton | Shoe or boot protector |
-
1991
- 1991-08-02 DE DE4125633A patent/DE4125633C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8019734U1 (de) * | 1980-07-23 | 1981-01-08 | Ruhrkohle Ag, 4300 Essen | Schienbein- und mittelfusschutz |
GB2214052A (en) * | 1987-12-30 | 1989-08-31 | Nicholas John Barton | Shoe or boot protector |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19922220A1 (de) * | 1999-05-14 | 2000-11-16 | Stroop Andreas | Schuh-Schoner |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4125633C2 (de) | 1995-01-05 |
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