DE202006000435U1 - Topfpflanze mit einem Dekorationselement - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/02Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
    • A01G13/0256Ground coverings
    • A01G13/0281Protective ground coverings for individual plants, e.g. for plants in pots
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/08Covers for flower-pots, e.g. ornamental pots
    • A47G7/085Covers for flower-pots, e.g. ornamental pots made of flexible sheets of non-resilient material

Abstract

Eine in einem Topf (1) angeordnete Topfpflanze (2) mit einem Dekorationselement (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Dekorationselement (3) einen flexiblen Hüllkörper (4) aufweist, der ein die Topfpflanze (2) umgebendes Substrat, insbesondere Erde oder Blähton, sowie einen Randbereich (5) des Topfes (1) abdeckt und gegen diesen Randbereich (5) anlegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine in einem Topf angeordnete Topfpflanze mit einem Dekorationselement. Weiterhin betrifft die Erfindung ein solches an einem Topf einer Topfpflanze fixierbares Dekorationselement.
  • Ein gattungsgemäßes, als eine Blumentopfmanschette ausgeführtes Dekorationselement ist beispielsweise durch die US 2,355,559 bekannt. Die Blumentopfmanschette umschließt dabei den die Pflanze aufnehmenden Topf an dessen Umfang, wobei der obere Rand ausgespart ist. Die Blumentopfmanschette kann beispielsweise auch mit einer kragenförmigen Ausformung versehen sein.
  • Durch die DE 299 06 857 U1 ist auch bereits eine Blumentopfmanschette bekannt, bestehend aus einem länglichen Streifen aus flexiblem Blattmaterial, der an seinem einen Ende mindestens einen Querschlitz und an seinem anderen Ende mindestens eine aus dem Blattmaterial bzw. dem Streifen teilweise ausgestanzte Lasche aufweist, die nach dem Biegen des Streifens zur Erzeugung der Blumentopfmanschette in den Querschlitz einsteckbar ist, um die beiden Enden des Streifens miteinander zu verbinden. Auf diese Weise kann die im Wesentlichen zylindrische Blumentopfmanschette mit einem geringen Aufwand hergestellt werden.
  • In der Praxis sind weiterhin Blumentopfmanschetten aus einem wasserabweisenden Krepp-Papier und Plissee-Manschetten aus Kunststoff in diverse Farben und Formen bekannt.
  • Ferner beschreibt die EP 05 32 059 B1 ein Verfahren zum Formen einer Blumentopfmanschette.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einerseits den ästhetischen Gesamteindruck solcher Dekorationselemente zu verbessern, und andererseits zugleich einen erhöhten Nutzwert zu erzielen. Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein solches an einem Topf einer Topfpflanze fixierbares Dekorationselement zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Dekorationselement gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß weist also das Dekorationselement einen flexiblen Hüllkörper auf, der ein die Topfpflanze umgebendes Substrat, insbesondere Erde oder Blähton, sowie einen Randbereich des Topfes umschließt und gegen diesen Randbereich anlegbar ist. Hierdurch wird erfindungsgemäß einerseits der ästhetische Gesamteindruck des Dekorationselementes wesentlich verbessert, weil das die Pflanze umgebende Substrat für den Betrachter verborgen ist. Andererseits wird dadurch das Substrat in dem Topf gehalten, so dass auch bei einem umstürzenden Topf kein Substrat herausfallen kann. Zudem gelangen Kleinkinder und Haustiere nicht an das Substrat. Ferner können Insekten nicht auf das Substrat oder aus diesem heraus in die Umgebung gelangen.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird dadurch erreicht, dass der Hüllkörper gegen die Pflanze, insbesondere den Pflanzenstamm anlegbar ist. Hierdurch wird die Pflanze von dem Hüllkörper eingeschlossen, wobei für unterschiedliche Pflanzen verschieden bemessene Ausnehmungen vorgesehen sein können. Der Hüllkörper kann hierzu beispielsweise mit einem Zugband ausgeführt sein, so dass der Hüllkörper mühelos über die Pflanze gestülpt und mittels des den Durchlass begrenzenden Zugbandes gegen die Pflanze angelegt werden kann.
  • Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn der Hüllkörper einen insbesondere mit einem Gummiring ausgestatteten elastischen Bereich aufweist, der gegen den Randbereich oder die Pflanze anlegbar ist. Die Handhabung wird dadurch vereinfacht und zugleich mit geringem Aufwand eine zuverlässige Fixierung des Hüllköpers sowohl an der Pflanze als auch an dem Topf erreicht. Weiterhin wird der Hüllköper dadurch einer Vorspannung ausgesetzt, die insbesondere einen Faltenwurf verhindert und den Gesamteindruck weiter verbessert.
  • Hierzu eignet sich eine Abwandlung besonders gut, bei welcher der Hüllkörper zumindest abschnittsweise aus einem textilen Material, einem Gewirke, einem Gestricke oder einem Vlies besteht und dabei vor allem luftdurchlässige und zugleich blickdichte Eigenschaften aufweist. Zugleich hat der derart ausgeführte Hüllkörper flexible oder elastische Eigenschaften, die eine problemlose Anpassung an unterschiedliche Topfformen und Topfabmessungen gestattet.
  • Dabei ist es auch besonders praxisgerecht, wenn der Hüllkörper zumindest abschnittsweise aus einer Folie besteht, die hierzu mit porenförmigen Durchbrechungen versehen sein kann. Die Folie besteht aus einem vorzugsweise verrottungsfesten oder waschbaren Material und ermöglicht dabei eine zeitlich nahezu unbegrenzte Verwendung des Dekorationselementes.
  • Der Hüllkörper könnte eine einfarbige oder mehrfarbige Oberflächenbeschaffenheit aufweisen. Besonders Erfolg versprechend ist es hingegen, wenn der Hüllkörper zumindest abschnittsweise mit dekorativen Elementen, insbesondere Aufdrucken versehen ist, um so das Erscheinungsbild weiter zu verbessern. Selbstverständlich können an dem Hüllkörper auch Herkunftshinweise oder Gebrauchsanleitungen angebracht sein.
  • Besonders praxisnah ist es auch, wenn der Hüllkörper zumindest abschnittsweise luft- und/oder wasserdurchlässig ist, um so das Wachstum der Pflanze nicht in nachteiliger Weise zu beeinflussen. Zum Gießen der Pflanze kann das Gieswasser durch den Hüllkörper hindurch in das Substrat gegeben werden.
  • Beispielsweise kann hierzu der Hüllkörper zumindest abschnittsweise aus einem Nylonmaterial hergestellt sein, welches eine hohe Reißfestigkeit mit guten elastischen Eigenschaften verbindet.
  • Besonders Erfolg versprechend ist es dabei auch, wenn der Hüllkörper lediglich einen schmalen Randbereich des Topfs abdeckt. Der Topfumfang bleibt dabei für den Betrachter weitgehend sichtbar, so dass das Dekorationselement auch in Verbindung mit Ziertöpfen oder besonders gestalteten Übertöpfen sinnvoll eingesetzt werden kann.
  • Die zweitgenannte Aufgabe, ein solches an einem Topf einer Topfpflanze fixierbares Dekorationselement zu schaffen, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Dekorationselement einen flexiblen Hüllkörper aufweist, der ein die Pflanzen umgebendes Substrat, insbesondere Erde oder Blähton, sowie einen Randbereich des Topfes abdeckt und gegen diesen Randbereich anlegbar ist. Das Dekorationselement besteht dabei aus drei Teilen: Einem unteren Gummiring, der fest gegen den Topf anliegt, einem oberen Gummiring oder dergleichen, der gegen den Pflanzenstamm fest anliegt sowie eine beispielsweise nylonartige Verbindung zwischen diesen beiden Gummiringen, welche als mono- oder multifarbiger Hüllkörper gestaltet sein kann. Hierdurch wird eine wesentliche optische Aufwertung solcher Pflanzentöpfe erreicht.
  • Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Topfpflanze mit einem Dekorationselement;
  • 2 eine Draufsicht auf den in der 1 gezeigten Topf.
  • Die 1 und 2 zeigen in einer Seitenansicht sowie in einer Draufsicht einen Topf 1 für eine Topfpflanze 2, dessen ästhetischer Eindruck durch ein Dekorationselement 3 wesentlich verbessert ist. Hierzu hat das Dekorationselement 3 einen flexiblen Hüllkörper 4, der sich zwischen der Topfpflanze 2 und einem Randbereich 5 des Topfes 1 erstreckt und dadurch ein nicht dargestelltes Substrat, also insbesondere die Erde abdeckt. Der Hüllkörper 4 hat hierzu einen jeweils mit einem Gummiring 6 ausgestatteten elastischen äußeren Bereich 7 und einen inneren Bereich 8, der gegen den Randbereich 5 bzw. die Topfpflanze 2 anlegbar ist. Dabei besteht der Hüllkörper 4 zumindest abschnittsweise aus einem textilen Material, insbesondere Nylonmaterial und ist mit dekorativen Elementen 9 ausgestattet.

Claims (10)

  1. Eine in einem Topf (1) angeordnete Topfpflanze (2) mit einem Dekorationselement (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Dekorationselement (3) einen flexiblen Hüllkörper (4) aufweist, der ein die Topfpflanze (2) umgebendes Substrat, insbesondere Erde oder Blähton, sowie einen Randbereich (5) des Topfes (1) abdeckt und gegen diesen Randbereich (5) anlegbar ist.
  2. Topfpflanze (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hüllkörper (4) gegen die Topfpflanze (2), insbesondere den Pflanzenstamm anlegbar ist.
  3. Topfpflanze (2) nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hüllkörper (4) einen insbesondere mit einem Gummiring (6) ausgestatteten elastischen Bereich (7, 8) aufweist, der gegen den Randbereich (5) und/oder die Topfpflanze (2) anlegbar ist.
  4. Topfpflanze (2) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hüllkörper (4) zumindest abschnittsweise aus einem textilen Material, einem Gewirke, einem Gestricke oder einem Vlies besteht.
  5. Topfpflanze (2) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hüllkörper (4) zumindest abschnittsweise aus einer Folie besteht.
  6. Topfpflanze (2) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hüllkörper (4) zumindest abschnittsweise mit dekorativen Elementen (9), insbesondere Aufdrucken versehen ist.
  7. Topfpflanze (2) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hüllkörper (4) zumindest abschnittsweise luft- und/oder wasserdurchlässig ist.
  8. Topfpflanze (2) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hüllkörper (4) zumindest abschnittsweise aus einem Nylonmaterial hergestellt ist.
  9. Topfpflanze (2) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hüllkörper (4) lediglich einen schmalen Randbereich (5) des Topfs (1) umschließt.
  10. Ein an einem Topf (1) einer Topfpflanze (2) fixierbares Dekorationselement (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Dekorationselement (3) einen flexiblen Hüllkörper (4) aufweist, der ein die Topfpflanze (2) umgebendes Substrat, insbesondere Erde oder Blähton, sowie einen Randbereich (5) des Topfes (1) abdeckt und gegen diesen Randbereich (5) anlegbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008113319A1 (de) * 2007-03-20 2008-09-25 Norbert Artmeyer Vorrichtung zum verhindern eines unkrautwachstums, verfahren zum herstellen einer unkrautwachstumssperre und verwendung eines vliesmaterials für eine unkrautwachstumssperre
FR2950507A1 (fr) * 2009-09-28 2011-04-01 Bernard Pierre Vincent Binde Couvre-pot pour plantation

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008113319A1 (de) * 2007-03-20 2008-09-25 Norbert Artmeyer Vorrichtung zum verhindern eines unkrautwachstums, verfahren zum herstellen einer unkrautwachstumssperre und verwendung eines vliesmaterials für eine unkrautwachstumssperre
FR2950507A1 (fr) * 2009-09-28 2011-04-01 Bernard Pierre Vincent Binde Couvre-pot pour plantation
EP2305023A1 (de) * 2009-09-28 2011-04-06 Bernard Binde Blumentopfabdeckung

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