DE8218104U1 - Schienbeinschützer - Google Patents
SchienbeinschützerInfo
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Classifications
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- A63B71/12—Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions for the body or the legs, e.g. for the shoulders
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Description
Die Erfindlang bezieht sich auf einen Schienbeinschützer, bestehend aus einem Schild aus Kunststoffmaterial,· gegebenenfalls
mit rückseitiger Polsterung für das Schienbein, wobei der Kunststoffschild in Längsrichtung des Beins verlaufende,
im Abstand voneinander angeordnete Zonen aufweist, die im Vergleich zu den übrigen Bereichen des KunststoffSchildes
eine größere Flexibilität besitzen.
Für Schienbeinschützer gilt grundsätzlich das Prinzip, daß ein hartes Material einen guten Schlagschutz gewährleistet,
jedoch wenig anpassungsfähig an verschiedene Beinformen ist. Umgekehrt paßt sich ein weiches Material den unterschiedlichsten
Beinformen leicht an, bietet aber keinen ausreichenden Schlagschutz.
Durch Gestaltung der Schienbeinschützer, wie eingangs umrissen, hat man bereits mehrfach versucht, beide Vorteile,
nämlich guten Schlagschutz und leichte Anpassungsfähigkeit,
in sich zu vereinigen. So ist durch das DE-GM 6 917 480 ein
aus einem Hohlschild bestehender Schienbeinschützer bekannt geworden, bei dem der Hohlschild vorderseitig längsverlaufende,
im Abstand voneinander angeordnete Rillen aufweist. Diese bekannte Maßnahme kann jedoch nur einen Kompromiß
darstellen.. Denn wenn der Hohlschild, was ja für einen guten
Schlagschutz erforderlich ist, aus hartem Material besteht, so vermag auch eine Längsrillung nicht für ausreichende
Flexibilität zu sorgen. Macht man andererseits die Rillen sehr tief, so ergeben sich Materialschwächungen, die - insbesondere
bei einem harten Material - schon aufgrund der Kerbwirkung zu einem· vorzeitigen Verschleiß des Schienbeinschützers
führen.
Durch das DE-GM 7 5Π2 694- ist es des weiteren bekannt, in
ein das Schienbein bedeckendes Textilmaterial Stäbchen aus hartem Material einzunähen, die den erforderlichen Schlagschutz
gewährleisten sollen. Derartige Schienbeinschützer sind indessen in der Herstellung aufwendig und neigen schon aufgrund
des verwendeten Textilmaterial zu raschem Verschleiß. Außerdem saugt sich das Textilmaterial bei schlechten Witterungsverhältnissen mit Wasser voll, wird dadurch schwer und bildet
somit eine zusätzliche Behinderung für den Sportler.
Eine noch aufwendigere Konstruktion eines Schienbeinschützers zeigt die DE-OS 28 23 370. Hier soll der Schlagschutz durch
luftgefüllte Polster in einem flexiblen Material - wie bei Luftmatratzen bekannt - erzielt werden. Die schlauchartigen
parallel nebeneinanderliegenden Polster müssen durch Drosselöffnungen miteinander verbunden sein. Derartige Schienbeinschützer
sind nicht nur aufwendig und teuer in der Herstellung;" sie sind darüber hinaus auch dem rauhen Sportbetrieb in keiner
Weise gewachsen. So ist das flexible Grundmaterial» in das die Luftkammern eingenäht sind, sehr«verschleißanfällig, und es
leuchtet ohne weiteres ein, daß bei Undichtwerden auch nur eines einzigen Luftpolsters aufgrund der Verbindung zu den
anderen Luftpolstern sofort der gesamte Schienbeinschützer unbrauchbar wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schienbeinschützer
der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, der unter vertretbarem Aufwand herstellbar ist und nicht nur einen hervorragenden
Schlagschutz, sondern auch eine gute Flexibilität und damit Anpassungsfähigkeit an verschiedene Beinformen bietet.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Kunststoffschild aus einem Verbundmaterial besteht, derart,
daß in einem relativ weichen Kunststoff-Grundmaterial Materialteile
aus"einem vergleichsweise harten Kunststoffmaterial eingebettet
sind. Vorzugsweise gehören das relativ weiche Kunststoff Grundmaterial
und das vergleichsweise harte Kunststoffmaterial beide derselben Kunststoffamilie an, und die Materialteile aus
hartem Kunststoffmaterial sind in das weiche Kunststoff-Grundmaterial
eingespritzt.
Der erfindungsgemäße Schienbeinschützer zeichnet sich durch eine einfache Herstellbarkeit aus, da er als Kunststoff-Spritzteil
in einem Arbeitsgang gefertigt werden kann. Da gemäß der Erfindung ein Verbundmaterial verwendet wird, ist es vorteilhaft
möglich, die an sich einander entgegengesetzten Funktionen Schlagschutz einerseits und Flexibilität andererseits streng
zu trennen, so daß von jedem Material nur jeweils eine der beiden Funktionen übernommen zu werden braucht. Sc übernimmt
das weiche Grundmaterial die Funktion. "Flexibilität und Anpassungsfähigkeit",
wohingegen die Funktion "Schlagschutz" ausschließlich von dem harten Kunststoffmaterial ausgeübt
wird. Die Erfindung schafft auf diese Weise die Möglichkeit, einen in jeder Hinsicht optimalen Schienbeinschützer zu verwirklichen.
Ein besonders guter Verbund zwischen den beiden Materialien unterschiedlicher Härte wird durch die Maßnahme erzielt, beide
Materialien aus ein- und derselben Kunststoffamilie zu entnehmen.'
So kann z.B. das relativ weiche Grundmaterial ein weich eingestelltes Polyamid und das harte Kunststoffmaterial ein
hart eingestelltes, gegebenenfalls glasfaserverstärktes Polyamid sein. Es ist aber auch möglich, als weiches Grundmaterial
Polyäthylen in entsprechend weicher Einstellung und als hartes Kunststoffmaterial ebenfalls Polyäthylen in entsprechend harter
Einstellung zu verwenden. Ebenso ist auch die Verwendung von Polyurethan in zwei verschiedenen Härteeinstellungen denkbar.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung können den Unteransprüchen sowie>- anhand eines Ausführungsbeispiels der
Zeichnung und der nachstehenden Zeichnungsbeschreibung entnommen werden. Es zeigt:
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Mg. 1 einen Schienbeinschützer- in Vorderaiieifefftt^; '^
(in einer gegenüber der natürlichen Größe verkleinerten Darstellung),
Fig.' 2 · einen Schnitt längs der Linie II - II in Mg. 1.
Der aus äer Zeichnung ersichtliche Schienbeinschützer besteht
aus einem insgesamt mit 10 bezifferten Kunststoffschild, der
an seiner dem Schienbein (nicht gezeigt) zugewandten Rückseite mit einer geeigneten Polsterung 11, z.B. aus Textilmaterial,
verbunden ist. Des weiteren können an dem Schienbeinschützer - oben und/oder unten - die üblichen Befestigungsmittel vorgesehen
sein, um einen guten Sitz des Schienbeinschützers am Unterschenkel des Sportlers zu gewährleisten. Diese Befestigungsmittel
gehören aber nicht unmittelbar zur Erfindung; sie sind im übrigen bekannt, so daß in diesem Fall auf eine zeichnerische
Darstellung verzichtet werden konnte.
Wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, besteht der Kunststoffschild
10 aus einem Verbundmaterial. Er wird gebildet einmal durch ein relativ weiches Grundmaterial 12, in das mehrere
in Beinlängsrichtung verlaufende Materialstreifen 13-17 aus einem relativ harten Kunststoffmaterial eingebettet sind. Das
relativ weiche Grundmaterial 12 und die streifenförmigen Materialteile 13-17 aus relativ hartem Kunstsoffmaterial gehören
vorzugsweise ein- und derselben Kunststoffamilie an.
Hierdurch ist es möglich, die streifenförmigen Materialteile 13-17 in das Grundmaterial 11 in einem Arbeitsgang einzuspritzen,
so- daß der gesamte Kunststoffschild als Spritzteil
ausgebildet sein kann.
Wie weiterhin insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, sind die
streifenförmigen Materialteile 13-17 aus hartem Kunststoffmaterial auf der Außenseite des Kunststoffschildes 10 angeordnet
und über die Oberfläche des relativ weichen Kunststoff-Grundmaterials 12 erhaben, derart, daß sich zwischen je zwei
benachbarten harten Materialteilen erstreckende Zonen 18-21
entstehen, die gewissermaßen rillenförmige Vertiefungen bilden.
Hierdurch ergibt sich eine gute Flexibilität des Kunststoffschildes
il-O in Querrichtung.
Wie die Zeichnung zeigt, können in diese sich in Beinlängsrichtung
erstreckenden rillenförmigen Zonen 18-21 zusätzlich noch rillenförmige Vertiefungen 22-25 eingearbeitet sein, wodurch
sich eine noch größere !Flexibilität des"KunststoffSchildes
10 -in ^Querrichtung ergibt, weil durch diese Maßnahme das weiche
Grundmaterial 12 an den Stellen 22.,- 25 entsprechende Materialschwächungen
aufweist.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist das mittlere streifenförmige Teil 13 bmb hartem Kunststoffmaterial relativ
breit ausgebildet und verjüngt sich konisch in Richtung von oben nach unten. Beidseitig von dem mittleren streifenförmigen
Teil 13 - jeweils symmetrisch zu demselben - sind je zwei
weitere,'relativ schmale streifenformige Teile 14,15 bzw. 16,17
aus hartem Kunststoffmaterial angeordnet. Der größte Schlagschutz wird bei dieser Anordnung von dem relativ breiten
mittleren streifenförmigen Teil 13 aus hartem Kunststoffmaterial
übernommen. Selbstverständlich ist es aber auch denkbar, die streifenförmigen Teile aus hartem Kunststoffmaterial
anders zu dimensionieren und in ihrer Gesamtanzahl gegenüber der dargestellten Ausführungsform zu variieren.
Es ist ferner möglich, wie in Fig. 1 durch gestrichelte Linien 26 angedeutet, die streifenförmigen Teile 13-17 aus hartem
Kunststoffmaterial noch einmal in Querrichtung zu unterteilen.
Hierdurch wurden sich rechteckförmige oder im wesentlichen
rechteckförmige Einzelteile aus hartem Kunststoffmaterial ergeben,
die mosaikartig auf der Oberfläche des relativ weichen Grundmaterials 12 angeordnet sind. Zwischen diesen einzelnen
Mosaikteilen erstrecken sich dann Zonen größere Flexibilität nicht nur in Längsrichtung (vgl* Bezugszeichen 18-21), sondern
X 1-
a ι ι ■
O Q l
auch in Querrichtung (Bezugszeichen 26). Hierdurch wird eine
optimale Anpassungsfähigkeit des Schienbeinschützers an verschiedene
Beinformen, nicht nur in Beinlängsrichtung, sondern darüberhinaus auch» in Beinquerrichtung erzielt.
Claims (11)
1.6.1982
Anmelderin: Sportartikelfabrik Earl UHL, 7460 Baiingen
SCHIENBEINSCHÜTZER
Schvtzansprüche
1. Schienbeinschützer, bestehend aus einem Schild aus Kunststoff
material , gegebenenfalls mit rückseitiger Polsterung für das Schienbein, wobei der Kunststoffschild in Längsrichtung
des Beins verlaufende, im Abstand voneinander angeordnete
Zonen aufweist, die im Vergleich zu den übrigen Bereichen des Kunststoffsehildes eine größere Flexibilität
besitzen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffschild (10) aus
einem Verbundmaterial besteht, derart, daß in einem relativ weichen Kunststoff-Grundmaterial (12) Materialteile (13-17)
aus einem,vergleichsweise harten Kunststoffmaterial eingebettet
sind.
2. Schienbeinschützer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das relativ weiche Kunsstoff-Grundmaterial
(12) und das vergleichsweise harte Kunststoffmaterial (13-17) beide derselben Kunststoffamilie angehören
und daß die Materialteile (13-17) aus hartem Kunststoffmaterial in das weiche Kunststoff-Grundmaterial (12) einge-
POST8CHECKKONTO 8TUTTGART 178588-702 (BlZ 1*0HMJO) .'BANKKJONtO KKB-BANK D088ELDORF 110837-1817 (BLZ 30020900)
spritzt sind.
3· Schienbeinschützer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das relativ weiche Grundmaterial (12) ein weich eingestelltes Polyamid und das harte Kunststoff
material (13-17) ein hart eingestelltes, gegebenenfalls
glasfaserverstärktes, Polyamid ist.
4. Schienbeinschützer nach Anspruch. 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das relativ weiche Grundmaterial (12) ein weich eingestelltes Polyäthylen und das harte Kunststoff
material (13-17) ein hart eingestelltes Polyäthylen ist.
5. Schienbeinschützer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das relativ weiche Grundmaterial (12) ein weich eingestelltes Polyurethan und das harte Kunststoff
material (13-17) ein hart eingestelltes Polyurethan ist.
6. Schienbeinschützer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Materialteile (13-17) aus
hartem Kunststoffmaterial auf der Außenseite des Kunststoffschildes
(10) angeordnet und über die Oberfläche des relativ weichen Kunststoff-Grundmaterials (12) erhaben sind, derart,
daß die sich zwischen £e zwei benachbarten harten Materialteilen
erstreckenden Zonen (18-21) aus relativ weichem Grundmaterial rillenförmige Vertiefungen bilden.
7· Schienbe'inschützer nach eine^ oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in die sich zwischen den Materialtelen
(13-17) aus.hartem Kunststoffmaterial erstreckenden
Zonen (18-21) aus relativ weichem Grundmaterial (12) zusätzlich rillenförmige Vertiefungen (22-25) eingearbeitet
'I
sind, derart, daß das relativ weiche Grundmaterial (12) an
diesen Stellen entsprechende Materialschwächungen aufweist»
8. Schienbeinschützer naoh einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
•dadurch gekennzeichnet, daß die Materialteile (13-17) aus hartem Kunststoffmaterial und die sich jeweils dazwischen
erstreckenden Zonen (18-21) größerer Flexibilität streifenförmig ausgebildet sind und sich in Längsrichtung des Beins
erstrecken.
*
9. Schienbeinschützer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Materialteile aus hartem Kunststoff material rechteckförmi-j oder im wesentlichen· rechteckförmig
ausgebildet sind und mosaikartig auf der Oberfläche des relativ weichen Grundmaterials (12) angeordnet
bzw. in dasselbe eingebettet sind, derart, daß sich zwischen den benachbarten harten Materialteilen in Beinlängs- und
in Beinquerrichtung verlaufende Zonen (18-21) bzw. (26) größerer Flexibilität ausbilden.
10. Schienbeinschützer nach Anspruch 8,
gekennzeichnet durch ein mittleres, relativ breites streifenförmiges
Teil (13) aus hartem Kunststoffmaterial, welches
sich von oben nach unten konisch verjüngt, und ferner dadurch, daß beidseitig zu dem mittleren streifenförmigen Teil
(13) und symmetrisch zu demselben mehrere, vorzugsweise jeweils zwei, weitere, relativ schmale streifenförmige Teile |
(14,15 und 16,17) aus hartem Kunststoffmaterial angeordnet |
sind. I
11. Schienbeinschützer nach Anspruch 9 und 10, |
dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Teile (13-17) J
aus hartem Kunststoffmaterial in Querrichtung unterteilt aus- \
gebildet sind^.(26).
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8218104U1 true DE8218104U1 (de) | 1982-10-07 |
Family
ID=1330393
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8218104U Expired DE8218104U1 (de) | Schienbeinschützer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8218104U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4128958A1 (de) * | 1991-08-30 | 1993-03-04 | Jose Montero | Vorrichtung zum schutz menschlicher koerperteile |
DE102009008639B4 (de) | 2009-02-12 | 2022-09-29 | Walter Süss | Verfahren zum Herstellen eines Gelenkschoners und ein Gelenkschoner |
-
0
- DE DE8218104U patent/DE8218104U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4128958A1 (de) * | 1991-08-30 | 1993-03-04 | Jose Montero | Vorrichtung zum schutz menschlicher koerperteile |
DE102009008639B4 (de) | 2009-02-12 | 2022-09-29 | Walter Süss | Verfahren zum Herstellen eines Gelenkschoners und ein Gelenkschoner |
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