DE202006016346U1 - Rückenlehne eines Stuhls - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Abstract

Rückenlehne (10; 32; 34; 40) eines Stuhls, insbesondere eines Bürostuhls, mit mindestens einem Kernelement, das eine Umschäumung und eine die Umschäumung abdeckende Schicht aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kernelement aus mindestens zwei Rückenelementen (12, 14) gebildet ist, die miteinander verbindbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Rückenlehne eines Stuhls, insbesondere eines Bürostuhls, mit mindestens einem Kernelement, das eine Umschäumung und eine die Umschäumung abdeckende Schicht aufweist.
  • Derartige Rückenlehnen sind bekannt, indem man den Weichschaum einer Stuhl-Rückenlehne durch ein Kernelement aus einem harten Material, wie Holz, Kunststoff, Metall usw. stabilisiert. Der geschäumte Rückenlehnenkörper wird dann in ebenfalls bekannter Weise mit einem bekannten Bezugsstoff überzogen. Die fertige Rückenlehne kann anschließend an einem Stuhluntergestell oder seitlich an einem Stuhlsitz befestigt werden. Sollen unterschiedliche Stühle hergestellt werden, so muss immer ein neuer Grundaufbau für die Herstellung eines Stuhls gefertigt werden, der dann mit den vorgenannten weiteren Prozessschritten bearbeitet wird.
  • Stuhlvarianten mit unterschiedlichen Rückenlehnen sind aufwändig herzustellen. Unterschiedliche Schichtaufbauten mit unterschiedlichen Eigenschaften, z. B. in Abhängigkeit von einer Rückenlehnenhöhe, sind nicht mit einem vertretbaren Herstellungsaufwand zu verwirklichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung von Kernelementen für eine Rückenlehne eines Stuhls, die die Herstellung unterschiedlichster Stühle mit den gleichen Baugruppen ermöglichen.
  • Gelöst wird die Aufgabe dadurch, dass das Kernelement aus mindestens zwei Rückenelementen gebildet ist, die miteinander verbindbar sind.
  • Die erfindungsgemäßen Rückenelemente haben damit den wesentlichen Vorteil, dass sie in unterschiedlichster Anzahl, in unterschiedlichsten Größen und in unterschiedlichster Beschaffenheit miteinander zu einer gewünschten Rückenlehnengröße und/oder Rückenlehnenform zusammengefügt werden können.
  • Die Rückenelemente können direkt über Rastverbindungen untereinander verbunden werden und/oder über eine oder mehrere Gestellstangen, die ein Teil des Stuhls sein können, oder die mit dem Untergestell eines Stuhls verbindbar sind.
  • Der Aufbau einer Rücklehne wird dadurch wesentlich vereinfacht. Unterschiedlichste Rückenlehnen können schnell und einfach mit den erfindungsgemäßen Rückenelementen erstellt werden.
  • Werden eine oder mehrere Gestellstangen für den Aufbau einer Rückenlehne eingesetzt, so können die einzelnen Rückenelemente auf diese Gestellstangen aufgefädelt werden. Dazu weisen die Rückenelemente Durchgangsbohrungen auf. Werden zwei parallel voneinander beabstan dete Gestellstangen für den Aufbau einer Rückenlehne eingesetzt, so weisen auch die verwendeten Rückenelemente jeweils zwei voneinander beabstandete Durchgangsbohrungen auf, durch die Gestellstangen hindurchgeführt werden können.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Gestellstange oder Gestellstangen in ihrer axialen Länge unterschiedlich lang ausbildbar. Dies hat den Vorteil, dass man mit zwei Rückenelementen eine niedrige Rückenlehne, mit drei oder vier Rückenelementen eine mittlere Rückenlehne und mit fünf aneinander gereihten Rückenelementen eine hohe Rückenlehne herstellen kann.
  • Sind die Gestellstange oder die Gestellstangen ausreichend lang ausgebildet, so können diese Gestellstangen eine weiteres Rückenelement aufnehmen. Dieses weitere Rückenelement kann als Kopfstütze bzw. Nackenstütze Einsatz finden und ist entlang der Gestellstange bzw. den Gestellstangen verschiebbar und/oder schwenkbar.
  • Bevorzugt sind die Rückenelemente aus einem Hartkunststoff, wie Polypropylen oder Polyamid, oder einem Faserverbundwerkstoff hergestellt. Dies hat den Vorteil, dass die Rückenelemente aus diesen Materialien im Gewicht leicht und dennoch dauerhaft kraftbelastbar hergestellt werden können.
  • Die Rückenelemente sind jeweils einzeln mit einem Weichschaum, Integralschaum ummantelt. Der die Rückenelemente umgebende Schaum ist mit einem Bezugsmaterial, wie einem Bezugsstoff, abgedeckt. Jedes einzelne Rückenelement kann somit je nach Bedarf mit einem unterschiedlichen Weichschaumstoff oder einem härteren Schaum ummantelt werden. Auch Bezugsmaterialien sind unterschiedlich auswählbar und kombinierbar.
  • Ebenfalls ist es vorteilhaft, wenn die Gestellstange oder Gestellstangen gebogen sind, d. h. bevorzugt sind sie an die Rückenkontur einer Person angepasst. Dies hat den Vorteil, dass sich die Rückenlehne in jeder Sitzposition einer Person in dem erfindungsgemäßen Stuhl an den Verlauf der Wirbelsäule des Körpers einer Person anpasst.
  • Die jeweils einzeln umschäumten und mit einer Bezugsschicht abgedeckten Rückenelemente können unterschiedlich breit und unterschiedlich hoch hergestellt werden. Somit lassen sich aus unterschiedlichen Rückenelementen einfachst unterschiedliche Rückenlehnen für Stühle schnell und kostengünstig herstellen.
  • Die erfindungsgemäße Rückenlehne ist in den nachfolgenden Figuren der Zeichnung beispielhaft dargestellt. Die dort gezeigten Merkmale sind nicht maßstäblich zu verstehen, sondern die stark schematisierten Darstellungen sollen den erfindungsgemäßen Aufbau bestmöglich aufzeigen.
  • Es zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße Rückenlehne mit fünf Rückenelementen und einem weiteren Rückenelement, wie es an einem Stuhlgestell bzw. einer Sitzfläche eines Stuhls angebracht werden kann;
  • 2 eine Schnittdarstellung II-II der 1;
  • 3 eine erfindungsgemäße Rückenlehne in einer Vorderansicht mit vier erfindungsgemäßen Rückenelementen;
  • 4 eine Rückenlehne mit zwei erfindungsgemäßen Rückenelementen;
  • 5 eine Rückenlehne mit umschäumten und bezogenen Rückenelementen und einem weiteren umschäumten und überzogenen Rückenelement in einer Vorderansicht; und
  • 6 eine Seitenansicht der Rückenlehne aus 5.
  • Mit 10 ist eine Rückenlehne in 1 gezeigt, die Rückenelemente 12, 14, 16, 18, 20 aufweist. Die Rückenelemente 12-20 werden von einer ersten Gestellstange 22 und einer zweiten Gestellstange 24 gehalten. Die Gestellstangen 22, 24 durchgreifen Durchgangsbohrungen 26 an den jeweiligen Rückenelementen 12-20. Die Rückenelemente 12-20 weisen zusätzlich Verstrebungen 27 auf, die die Rückenelemente 12-20 versteifen. Damit lassen sich die Rückenelemente 12-20 in dünnen Wandstärken herstellen und sind dauerhaft widerstandsfähig gegen punktuelle oder flächenhafte Belastungen.
  • An der ersten Gestellstange 22 und der zweiten Gestellstange 24 ist ein weiteres Rückenelement 28 befestigt (hier aufgesteckt), das entlang den Gestellstangen 22, 24 in Pfeilrichtungen 29 verschiebbar und/oder verschwenkbar ist. Über eine Aufnahme 30 kann die Rückenlehne 10 an einem Stuhlgestell bzw. im Randbereich einer Sitzfläche eines Stuhlgestells befestigt werden.
  • Die Rückenelemente 12-20 sind bevorzugt aus einem Hartkunststoff, wie Polypropylen oder Polyamid, hergestellt und weisen Versteifungen, Rippen auf, die die Rückenelemente 12-20 torsionssteif ausgestalten.
  • 2 zeigt in einer Seitenansicht den Schnitt II-II aus 1. Im Schnitt ist zu sehen, wie die Rückenelemente 12-20 auf die gebogene zweite Gestellstange 24 aufgefädelt sind, wobei die erste Gestellstange 22 (nicht gezeigt) den gleichen Biegungsverlauf aufweist. Die zweite Gestellstange 24 durchgreift die Durchgangsbohrungen 26 in jedem Rückenelement 12-20. Ebenfalls sind die Verstrebungen 27 zu erkennen, die die Rückenelemente 12-20 aussteifen.
  • 3 zeigt in einer Vorderansicht eine Rückenlehne 32, mit Gestellstangen 33, die Rückenelemente 12, 14, 16, 18 aufnehmen. Über die Aufnahme 30 ist die Rückenlehne 32 mit einer mittleren Höhe an einem Stuhlgestell 30 befestigbar. Die Gestellstangen 33 sind in der Regel gebogen und dem Verlauf einer Wirbelsäule einer Person angepasst. Es sind jedoch auch Ausführungsformen sinnvoll, bei denen die Gestellstangen gerade verlaufend ausgebildet sind und unter Aufnahme von Rückenelementen Rückenlehnen ausbilden, die sich ebenfalls gerade verlaufend erstrecken.
  • 4 zeigt eine Rückenlehne 34 mit zwei erfindungsgemäßen Rückenelementen 12, 14, die in Gestellstangen 36, 38 gehalten sind. Die Gestellstangen 36, 38 sind wiederum kraftschlüssig mit der Aufnahme 30 verbunden, die an einem nicht gezeigten Gestell eines Stuhls befestigbar ist.
  • 5 zeigt eine Rückenlehne 40, die als hohe Rückenlehne 5 erfindungsgemäße Rückenelemente aufnimmt, die in der Figur als Rückenpolster 42, 44, 46, 48, 50 gezeigt sind. Die Rückenpolster 42-50 weisen im Kern Rückenelemente der erfindungsgemäßen Art auf. Diese Rückenelemente sind jeweils einzeln umschäumt und mit einem entsprechenden Bezug aus Stoff, Leder oder dergleichen überzogen. Die einzelnen Rückenpolster 42-50 sind von der ersten Gestellstange 22 und der zweiten Gestellstange 24 gehalten, die ebenfalls ein weiteres Rückenpolster 58 aufnehmen, das ebenfalls im Kern ein Rückenelement aufweist, das umschäumt und entsprechend überzogen ist. Über die Aufnahme 30 ist die Rückenlehne 40 an einem Stuhlgestell befestigbar.
  • 6 zeigt in einer Seitenansicht die Rückenlehne 40 mit den Rückenpolstern 42-50, wie die Rückenpolster 42-50 an der zweiten Gestellstange 24 gehalten sind. Die zweite Gestellstange 24 nimmt auch das weitere Rückenpolster 58, eine an der zweiten Gestellstange 24 verschiebbar und schwenkbar gehaltene Nackenstütze bzw. Kopfstütze auf. Im freien unteren Bereich der Rückenlehne 40 ist die Aufnahme 30 erkennbar.

Claims (13)

  1. Rückenlehne (10; 32; 34; 40) eines Stuhls, insbesondere eines Bürostuhls, mit mindestens einem Kernelement, das eine Umschäumung und eine die Umschäumung abdeckende Schicht aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kernelement aus mindestens zwei Rückenelementen (12, 14) gebildet ist, die miteinander verbindbar sind.
  2. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenelemente (12, 14, 16, 18, 20) Rastzapfen zur gegenseitigen Aneinanderkopplung aufweisen.
  3. Rückenlehne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenelemente (12, 14, 16, 18, 20) mindestens eine Durchgangsbohrung (26) zur Aufnahme mindestens einer Gestellstange (22, 24; 33; 36, 38) aufweisen.
  4. Rückenlehne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenelemente (12, 14, 16, 18, 20) zwei parallel voneinander beabstandete Gestellstangen (22, 24; 33; 36, 38) aufweisen und jedes Rückenelement (12, 14, 16, 18, 20) zwei Durchgangsbohrungen (26) aufweist.
  5. Rückenlehne nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestellstange oder Gestellstangen (22, 24; 33; 36, 38) in ihrer axialen Länge unterschiedlich lang ausbildbar sind.
  6. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mit zwei Rückenelementen (12, 14) eine niedrigere Rückenlehne (34), mit drei oder vier Rückenelementen (12, 14, 16, 18) eine mittlere Rückenlehne (32), und mit fünf Rückenelementen (12, 14, 16, 18, 20) eine hohe Rückenlehne (10; 40) ausbildbar ist.
  7. Rückenlehne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer hohen Rückenlehne (10; 40) an die Rückenelemente (12, 14, 16, 18, 20) ein weiteres Rückenelement (28) ankoppelbar ist.
  8. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenelemente (12, 14, 16, 18, 20, 28) aus einem Hartkunststoff, wie Polypropylen oder Polyamid, oder einem Faserverbundwerkstoff gebildet sind.
  9. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenelemente (12, 14, 16, 18, 20, 28) mit einem Weichschaum ummantelt sind und der Weichschaum von einem Bezugsmaterial, wie Stoff, abgedeckt ist.
  10. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestellstange oder Gestellstangen (22, 24; 33; 36, 38), insbesondere an die Rückenkontur einer Person angepasst, gebogen sind.
  11. Rückenlehne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Rückenelement (28) entlang der Gestellstange oder der Gestellstangen (22, 24; 33; 36, 38) verschiebbar und/oder verschwenkbar ist.
  12. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenelemente (12, 14, 16, 18, 20) unterschiedliche Höhen in ihrer axialen Erstreckung zur Bildung einer unterschiedlich hohen Rückenlehne (10; 32; 34; 40) aufweisen.
  13. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenelemente (12, 14, 16, 18, 20) jeweils einzeln umschäumt und von einer Bezugsschicht, insbesondere einem Bezugsstoff, abgedeckt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3050465A1 (de) 2015-01-30 2016-08-03 Zimmermann, Jürgen Sitzmöbel
CN105934179A (zh) * 2014-01-17 2016-09-07 株式会社冈村制作所 椅子的承载构件的基板构造
WO2018197915A1 (de) 2017-04-28 2018-11-01 Zimmermann Juergen Sitzmöbel

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