DE202005009151U1 - Küchenarbeitsplatte - Google Patents

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Abstract

Küchenarbeitsplatte mit einer Ausnehmung (1) zur Aufnahme eines Einsatzes (2), dadurch gekennzeichnet, dass ein den Einsatz (2) aufnehmendes Profil (3) derart in den Randbereich (4) der Ausnehmung (1) eingesetzt ist, dass nach dem Einbau des Einsatzes (2) in die Ausnehmung (1) die Küchenarbeitsplatte (5) und der Einsatz (2) einen flächenbündigen beziehungsweise nahezu stufenlosen Übergang aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Küchenarbeitsplatte nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
  • Küchenarbeitsplatten aus Stein, Holz oder Verbundwerkstoffen verfügen zumeist über mehrere Ausnehmungen, in die Einsätze eingebracht werden können. So erfolgt beispielsweise der Einbau eines Kochfeldes oder eines Spülbeckens, aber auch verschiedener Dekorelemente in die Küchenarbeitsplatte. Derartige Einsätze verfügen über einen Rand, der auf der Oberfläche der Küchenarbeitsplatte aufliegt. Um das Eindringen von Feuchtigkeit oder Verunreinigungen unter diesen Rahmen oder Rand zu verhindern, wird der Einsatz mittels einer Dichtmasse und/oder eines Klebstoffes versiegelt. Damit ergibt sich jedoch nicht nur ein erhabener Rand, der in optisch wenig ansprechender Weise über die Oberfläche der Küchenarbeitsplatte hinausragt, sondern zudem ist noch ein Dichtmittelstreifen sichtbar vorhanden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Übergänge zwischen Einsätzen in der Küchenarbeitsplatte und der Oberfläche der Küchenarbeitsplatte zu reduzieren oder vollständig zu vermeiden, wobei insbesondere die hygienischen Bedingungen gegenüber bekannten Ausführungen verbessert und eine insgesamt optisch ansprechendere Gestaltung der Küchenarbeitsplatte erreicht werden sollte.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabenstellung mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Küchenarbeitsplatte mit einer Ausnehmung zur Aufnahme eines Einsatzes ist ein den Einsatz aufnehmendes Profil in den Randbereich der Ausnehmung eingebracht. Nach dem Einbau des Einsatzes in die Ausnehmung der Küchenarbeitsplatte weisen der Einsatz und die Küchenarbeitsplatte einen flächenbündigen beziehungsweise nahezu stufenlosen Übergang auf, das heißt sie bilden eine weitgehend ebene Fläche.
  • Mit der Erfindung ist es gelungen, eine optisch ansprechende Gestaltung einer Küchenarbeitsplatte zu schaffen. Störende Übergänge zwischen Einsätzen und der Oberfläche der Küchenarbeitsplatte werden vermieden. Aber auch die hygienischen Anforderungen sind besser erfüllbar, als dies mit bekannten Ausführungen möglich war, weil durch die fehlenden Erhebungen in der Oberfläche kein Ansatz für Verunreinigungen mehr vorhanden ist. Das Profil ist somit in mehrfacher Hinsicht vorteilhaft. Es nimmt nicht nur den Einsatz in der beschriebenen Weise auf. Vielmehr ermöglicht es auch eine optimale Abdichtung und damit eine Versiegelung der Oberfläche der Küchenarbeitsplatte, denn mit der Lösung werden auch Feuchtigkeitseinträge in den Werkstoff der Küchenarbeitsplatte vermieden, weil das Profil die Wirkung einer Feuchtigkeitsbremse aufweist.
  • Zudem können sogar herkömmliche Einsätze nach dem Stand der Technik auf einfache Weise auch bei der erfindungsgemäßen Küchenarbeitsplatte Verwendung finden, denn durch eine entsprechende Gestaltung des Profils sind die vorhandenen Rahmen beziehungsweise Ränder der Einsätze quasi bis auf das Oberflächenniveau der Küchenarbeitsplatte absenkbar. Damit ist eine Nachrüstung bereits vorhandener Einrichtungen möglich.
  • Als Einsatz kommen Spülen, Kochfelder, Nutzflächen, wie zum Beispiel Unterlagen zum Schneiden, oder Dekorationselemente wie beispielsweise Granitfelder in Betracht, wobei diese Aufzählung nicht abschließend ist.
  • Besonderes Augenmerk wurde bei einer Ausgestaltung der Erfindung auf die Ausführung des Profils gelegt, das ein einteiliges, in sich geschlossenes Kunststoffprofil sein kann und vorzugsweise aus einem Material bestehen sollte, das nicht wasseraufnehmend ist.
  • Um die Positionierung des Einsatzes in dem Profil zu optimieren, ist es von Vorteil, wenn das Profil im Querschnitt betrachtet annähernd eine L- oder Z–Form aufweist. Die dichtende Befestigung des Einsatzes und des Profils versiegelt die Oberfläche der Küchenarbeitsplatte und schaff damit eine Feuchtigkeitsbremse.
  • Zur weiteren Aufwertung der optischen Gestaltung der Küchenarbeitsplatte wird darüber hinaus vorgesehen, das Profil zumindest abschnittsweise einzufarben. Gedacht ist hier vorzugsweise an die sichtbaren, äußeren Bereiche des Profils. Dabei kann je nach Geschmack eine Farbwahl getroffen werden, die das Profil entweder optisch in den Hintergrund treten lässt oder die es bewusst hervorhebt, um damit eine farbliche Note in die Küchenarbeitsplatte zu bringen.
  • Bei der zuvor erwähnten Z-Form des Profils weist dieses an seiner freien äußeren Oberfläche einen flanschartigen Rand auf. Dieser sollte zur Lösung der Aufgabenstellung allerdings sehr gering gehalten werden und mit einem zur Küchenarbeitsplattenoberfläche geneigten oder gekrümmten Endabschnitt versehen sein. Dieser Endabschnitt erfüllt durch seine Elastizität und Abstreifwirkung seinerseits bereits eine Dichtfunktion.
  • Gemäß einer sehr vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es darüber hinaus möglich, das Profil aus einem in den Randbereich der Ausnehmung eingebrachten, selbst aushärtenden Kunststoff mit zum Einsatz komplementärer Gestalt herzustellen. Dabei kann beispielsweise ein fließfähiges Kunstharz in den Randbereich der Ausnehmung eingebracht werden, in das entweder mittels einer Form (Kern) oder durch eine materialabtragende Bearbeitung nach der Aushärtung die zum Einsatz komplementäre Kontur einbringbar ist. Denkbar wäre ebenso das direkte Einspritzen des flüssigen Materials in den Randbereich der Ausnehmung, während der Einsatz sich bereits vorpositioniert in der Ausnehmung befindet. Somit entsteht das Profil unmittelbar zwischen Küchenarbeitsplatte und Einsatz.
  • Das bevorzugt um den Umfang der Ausnehmung umlaufende Profil kann jedoch ebenso vorgefertigt sein, sodass es vor Ort lediglich in die Ausnehmung der Küchenarbeitsplatte eingesetzt werden muss. Der Randbereich der Ausnehmung weist eine Nutform auf.
  • Sofern kein selbstaushärtender Werkstoff zur Profilherstellung zum Einsatz kommt, kann die abdichtende Befestigung des Profils mittels eines Klebstoffes und/oder einer Dichtmasse erfolgen. Bekannt ist als Dichtmasse zum Beispiel Silikon.
  • Eine erfindungsgemäße, bevorzugte Ausführungsform wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben, ohne dass die Erfindung auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt ist.
  • Es zeigt:
  • 1: ausschnittsweise einen Schnitt durch eine erste Küchenarbeitsplatte im Randbereich des Einsatzes,
  • 2: ausschnittsweise einen Schnitt durch eine zweite Küchenarbeitsplatte im Randbereich des Einsatzes,
  • 3: ausschnittsweise einen Schnitt durch eine weitere Küchenarbeitsplatte im Randbereich des Einsatzes und
  • 4: ausschnittsweise einen Schnitt durch eine vierte Küchenarbeitsplatte im Randbereich des Einsatzes.
  • Die in den Figuren gezeigten Küchenarbeitsplatten 5 sind jeweils auf einem Unterschrank 13 montiert dargestellt und verfügen über je eine Ausnehmung 1 zur Aufnahme einer einheitlich als Einsatz 2 bezeichneten Spüle 10 beziehungsweise eines Kochfeldes 11.
  • In der 1 ist eine Spüle 10 in die Ausnehmung 1 eingesetzt. Der Randbereich 4 der Ausnehmung 1 nimmt ein umlaufendes, in sich geschlossenes und aus einem wasserabweisenden Kunststoff bestehendes Profil 3 begrenzter Elastizität weitgehend formschlüssig auf. Eine zum Rand der Spüle 10 komplementär gestaltete Geometrie des Profils 3 dient zur Auflage des Spülenrandes. Dieser ist zudem mittels einer Dichtmasse 9 dichtend an dem Profil 3 befestigt. Das Profil 3 in 1 weist einen annähernd L-förmigen Querschnitt auf, wobei seine freie äußere, also sichtbare Oberfläche mit der Küchenplattenoberfläche 7 und dem Rand der Spüle 10 flächenbündig ausgeführt ist. Damit bildet die gesamte Oberfläche der Küchenarbeitsplatte 5 eine Ebene. Für die Dichtmasse 9 ist eine nutförmige Kontur zwischen Profil 3 und Rand der Spüle 10 vorgesehen, sodass auch die Dichtmasse 9 nicht über die Oberfläche der Küchenarbeitsplatte hinausgeht. Zur Verbesserung der Haftung des Profils 3 in dem Randbereich 4 der Ausnehmung 1 weist das Profil 3 auf seiner der Küchenarbeitsplatte 5 zugewandten Seite eine Fase 12 auf, die sich mindestens über die halbe Höhe des Profils 3 erstreckt. In den dadurch gebildeten Hohlraum kann die Dichtmasse 9 eingebracht werden, sodass damit nicht nur eine optimale Befestigung des Profils 3, sondern auch eine zusätzliche Dichtwirkung gegen eindringende Feuchtigkeit oder Verunreinigungen gegeben ist.
  • Der Unterschied zur 1 besteht bei der Darstellung in 2 darin, dass hier ein Kochfeld 11 als Einsatz 2 in die Ausnehmung 1 eingesetzt ist. Zur Auflage für das Kochfeld 11 dient das Profil 3, welches im Querschnitt L-förmig gestaltet ist und eine Kontur aufweist, die eine flächenbündige Aufnahme des Kochfeldes 11 ermöglicht. Im Übergangsbereich zwischen Kochfeld 11 und Profil 3 ist wiederum eine nutförmige Kontur für die Dichtmasse 9 vorhanden.
  • Die Ausführungen der 3 und 4 weichen geringfügig von den zuvor beschriebenen Küchenarbeitsplatten ab. So weist das Profil 3 bei diesen Varianten einen annähernd z-förmigen Querschnitt auf.
  • Das Profil 3 der 3 ist wie bereits beschrieben mittels einer Dichtmasse 9 mit der Küchenarbeitsplatte 5 dichtend und festhaftend verbunden und nimmt in einer komplementären Geometrie den Rand der Spüle 10 auf, der ebenfalls durch die Dichtmasse 9 befestigt ist. Zwischen dem Rand der Spüle 10 und dem Anschluss an die Küchenarbeitsplattenoberfläche 7 weist das Profil 3 einen geringfügig vorstehenden, wulstförmigen Rand 6 auf, der spitz zulaufend in einen Endabschnitt 8 übergeht. Dieser Endabschnitt 8 wirkt infolge seiner Eigenelastizität dichtend. Die Höhe dieses Randes 6 des Profils 3 beträgt maximal 1 mm, ist jedoch vorzugsweise geringer.
  • Eine zur 3 ähnliche Ausführung einer Küchenarbeitsplatte 5 ist in der 4 am Beispiel eines Kochfeldes 11 gezeigt.
  • 1
    Ausnehmung
    2
    Einsatz
    3
    Profil
    4
    Randbereich
    5
    Küchenarbeitsplatte
    6
    Rand
    7
    Küchenarbeitsplattenoberfläche
    8
    Endabschnitt
    9
    Dichtmasse
    10
    Spüle
    11
    Kochfeld
    12
    Fase
    13
    Unterschrank

Claims (11)

  1. Küchenarbeitsplatte mit einer Ausnehmung (1) zur Aufnahme eines Einsatzes (2), dadurch gekennzeichnet, dass ein den Einsatz (2) aufnehmendes Profil (3) derart in den Randbereich (4) der Ausnehmung (1) eingesetzt ist, dass nach dem Einbau des Einsatzes (2) in die Ausnehmung (1) die Küchenarbeitsplatte (5) und der Einsatz (2) einen flächenbündigen beziehungsweise nahezu stufenlosen Übergang aufweisen.
  2. Küchenarbeitsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (2) eine Spüle, ein Kochfeld, eine Nutzfläche oder ein Dekorationselement ist.
  3. Küchenarbeitsplatte nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (3) ein einteiliges, in sich geschlossenes Kunststoffprofil ist.
  4. Küchenarbeitsplatte nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (3) aus einem nicht wasseraufnehmenden Kunststoff besteht.
  5. Küchenarbeitsplatte nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (3) im Querschnitt betrachtet annähernd eine L- oder Z-Form aufweist.
  6. Küchenarbeitsplatte nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (3) und der Einsatz (2) dichtend in die Küchenarbeitsplatte (5) eingebracht sind.
  7. Küchenarbeitsplatte nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (3) zumindest abschnittsweise eingefärbt ist.
  8. Küchenarbeitsplatte nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (3) an seines freien äußeren Oberfläche einen flanschartigen Rand (6) mit einem zur Küchenarbeitsplattenoberfläche (7) geneigten oder gekrümmten Endabschnitt (8) aufweist.
  9. Küchenarbeitsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (3) aus einem in den Randbereich (4) der Ausnehmung (1) eingebrachten, selbst aushärtenden Kunststoff mit zum Einsatz (2) komplementärer Gestalt besteht.
  10. Küchenarbeitsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (3) als um den Umfang des nutförmigen Randbereiches (4) der Ausnehmung (1) umlaufendes, vorgefertigtes Profil ausgeführt ist.
  11. Küchenarbeitsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (3) und der Einsatz (2) mittels eines Klebstoffes und/oder Silikon dichtend in der Ausnehmung (1) befestigt sind.
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