DE202012003472U1 - Flächenbekleidungsrandschiene zum Randabschluss einer mineralischen Flächenbekleidung, insbesondere zur Montage an einer mit einer mineralischen Flächenbekleidung versehenen Montagefläche, Strukturelement, Abdeckelement - Google Patents

Flächenbekleidungsrandschiene zum Randabschluss einer mineralischen Flächenbekleidung, insbesondere zur Montage an einer mit einer mineralischen Flächenbekleidung versehenen Montagefläche, Strukturelement, Abdeckelement Download PDF

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Abstract

Flächenbekleidungsrandschiene (10) zum Randabschluss einer mineralischen Flächenbekleidung (70, 71), insbesondere zur Montage an einer mit einer mineralischen Flächenbekleidung (70, 71) versehenen Montagefläche, insbesondere eine Wand oder ein Boden, wobei die Flächenbekleidungsrandschiene (10) eine rückseitig zur Montage der Flächenbekleidungsrandschiene (10) vorgesehene Anlagefläche (20) aufweist und entlang einer parallel zur Anlagefläche (20) sowie parallel zu einem Randbereich der mineralischen Flächenbekleidung verlaufenden Installationsrichtung (21) längs erstreckt ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (20) einen Befestigungsbereich bildet, der zur Befestigung zwischen der Montagefläche und dem Randbereich der mineralischen Flächenbekleidung (70, 71) mittels zur Befestigung der mineralischen Flächenbekleidung (70, 71) benutztem Mörtelmaterial vorgesehen ist, wobei die Flächenbekleidungsrandschiene (10) an der Anlagefläche (20) eine erste entlang der Installationsrichtung (21) verlaufende Kante (11) und einen entlang der Installationsrichtung (21) und senkrecht zur Anlagefläche (20) geradlinig von der Montagefläche und der ersten Kante (11) weg verlaufenden ersten Profilabschnitt (12) aufweist, wobei die Flächenbekleidungsrandschiene (10) am von der ersten Kante (11) weg weisenden Ende des ersten Profilabschnitts (12) eine zweite entlang der Installationsrichtung (21) verlaufende Kante (13) und einen entlang der Installationsrichtung (21) und zum Randbereich der mineralischen Flächenbekleidung hin weisenden zweiten Profilabschnitt (61) aufweist, wobei ein von der zweiten Kante (13) beabstandeter Rand des zweiten Profilabschnitts (61) einen kleineren Abstand zur Anlagefläche (20) aufweist als die erste Kante (11) von der zweiten Kante (13) beabstandet ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Flächenbekleidungsrandschiene zum Randabschluss einer mineralischen Flächenbekleidung, insbesondere zur Montage an einer mit einer mineralischen Flächenbekleidung versehenen Montagefläche, insbesondere eine Wand oder ein Boden.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Strukturelement sowie ein Abdeckelement, die gemeinsam die Flächenbekleidungsrandschiene bilden.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Montage einer Flächenbekleidungsrandschiene.
  • Aus dem Stand der Technik, beispielsweise aus der Druckschrift EP 1 918 486 A2 , sind Randprofile für Plattenflächen bekannt.
  • Hierbei werden Fliesenplatten derart verlegt, dass ein in einer Längsrichtung sich erstreckender Rand der Fliesenplatten an einen Anschlag des Randprofils positioniert wird, wobei das Randprofil derart gestaltet ist, dass im der Fliese abgewandten Bereich des Randprofils ein zurückgezogener Bereich vorgesehen ist, in dem eine Fugenrinne realisiert werden kann.
  • Nachteilig ist an bekannten Randprofilen ist, dass mit einem solchen Randprofil kein sauberer Abschluss des Randbereichs eines Fliesenbereichs derart realisierbar ist, dass in einfacher und ästhetisch ansprechender Weise eine Fortsetzung des Fliesenbereichs mit einem eine gegenüber dem Fliesenbelag größere Einbautiefe aufweisenden Element – etwa in Form eines Steckdosen-Befestigungselements – derart erfolgen kann, dass das Steckdosen-Befestigungselement (bzw. das eine gegenüber dem Fliesenbelag größere Einbautiefe aufweisende Element) in der Ebene der Montagefläche des Fliesenbereichs angeordnet werden kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flächenbekleidungsrandschiene zum Randabschluss einer mineralischen Flächenbekleidung, insbesondere zur Montage an einer mit einer mineralischen Flächenbekleidung versehenen Montagefläche, insbesondere eine Wand oder ein Boden, ein Strukturelement, ein Abdeckelement und ein Verfahren zur Montage einer Flächenbekleidungsrandschiene anzugeben, welches die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist und eine einfache, schnelle und sichere Montage der Flächenbekleidungsrandschiene derart zulässt, dass eine ästhetisch ansprechende Möglichkeit zur Anbringung weiterer Elemente gegeben ist, insbesondere solche Elemente, die eine größere Einbautiefe aufweisen als es der Einbautiefe (bzw. der Dicke) der mineralischen Flächenbekleidung (zuzüglich der zur Anbringung bzw. zur Verklebung erforderlichen Mörtel- bzw. Kleberschicht) entspricht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Flächenbekleidungsrandschiene zum Randabschluss einer mineralischen Flächenbekleidung, insbesondere zur Montage an einer mit einer mineralischen Flächenbekleidung versehenen Montagefläche, insbesondere eine Wand oder ein Boden, wobei die Flächenbekleidungsrandschiene eine rückseitig zur Montage der Flächenbekleidungsrandschiene vorgesehene Anlagefläche aufweist und entlang einer parallel zur Anlagefläche sowie parallel zu einem Randbereich der mineralischen Flächenbekleidung verlaufenden Installationsrichtung längs erstreckt ausgebildet ist, wobei die Anlagefläche einen Befestigungsbereich bildet, der zur Befestigung zwischen der Montagefläche und dem Randbereich der mineralischen Flächenbekleidung mittels zur Befestigung der mineralischen Flächenbekleidung benutztem Mörtelmaterial vorgesehen ist, wobei die Flächenbekleidungsrandschiene an der Anlagefläche eine erste entlang der Installationsrichtung verlaufende Kante und einen entlang der Installationsrichtung und senkrecht zur Anlagefläche geradlinig von der Montagefläche und der ersten Kante weg verlaufenden ersten Profilabschnitt aufweist, wobei die Flächenbekleidungsrandschiene am von der ersten Kante weg weisenden Ende des ersten Profilabschnitts eine zweite entlang der Installationsrichtung verlaufende Kante und einen entlang der Installationsrichtung und zum Randbereich der mineralischen Flächenbekleidung hin weisenden von der ersten Kante weg verlaufenden zweiten Profilabschnitt aufweist, wobei ein von der zweiten Kante beabstandeter Rand des zweiten Profilabschnitts einen kleineren Abstand zur Anlagefläche aufweist als die erste Kante von der zweiten Kante beabstandet ist.
  • Es ist hierdurch gemäß der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise möglich, dass die Abdeckung des Randbereichs der mineralischen Flächenbekleidung derart erfolgt, dass der zweite Profilabschnitt (ausgehend von der Ebene des ersten Profilabschnitts senkrecht zur Montagefläche) zum Randbereich der mineralischen Flächenbekleidung hin weist und somit diesen Randbereich zumindest teilweise abdeckt. Es kann hierdurch insbesondere eine optisch und ästhetisch ansprechende Gestaltung dieses Randbereichs der mineralischen Flächenbekleidung durch Gestaltung des zweiten Profilabschnitts vorgenommen werden. Beispielsweise ist es erfindungsgemäß vorteilhaft möglich, dass der zweite Profilabschnitt mit einer Oberflächenbeschichtung, beispielsweise einer folienartigen Oberflächenbeschichtung, versehen ist und damit hinsichtlich der Sichtseite an unterschiedlichste Anforderung in vergleichsweise einfacher Art und Weise anpassbar ist.
  • Die Flächenbekleidungsrandschiene ist zur Befestigung an der Montagefläche, insbesondere eine Wand bzw. ein Boden, mittels der Anlagefläche bzw. mittels des Befestigungsbereichs derart vorgesehen ist, dass zumindest ein Teil der Anlagefläche jeweils zwischen der Montagefläche und der mineralischen Flächenbekleidung mittels Mörtelmaterial zur Befestigung der mineralischen Flächenbekleidung befestigt ist. Hierzu weist sowohl die Anlagefläche bzw. der Befestigungsbereich der Anlagefläche bevorzugt Ausnehmungen, insbesondere in Form von Durchbrechungen, auf. Durch die Ausnehmungen bzw. durch die Durchbrechungen dringt das Mörtelmaterial bei der Montage der mineralischen Flächenbekleidung und der Flächenbekleidungsrandschiene bzw. des Strukturelements der Flächenbekleidungsrandschiene hindurch, d. h. zu einem Zeitpunkt, in dem das Mörtelmaterial noch formbar ist, so dass nach dem Aushärten des Mörtelmaterials eine stabile Befestigung sowohl der mineralischen Flächenbekleidung als auch der Flächenbekleidungsrandschiene (bzw. des Strukturelements der Flächenbekleidungsrandschiene) resultiert. Erfindungsgemäß ist es hierdurch besonders vorteilhaft möglich, dass eine ästhetisch ansprechende Gestaltung der Sichtseite des Randbereichs der mineralischen Flächenbekleidung möglich ist.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass die Flächenbekleidungsrandschiene einstückig die Anlagefläche, den ersten Profilabschnitt und den zweiten Profilabschnitt aufweist.
  • Mit einer solchen Ausführungsform gemäß der ersten Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung ist es in einfacher Weise möglich, die Flächenbekleidungsrandschiene einfach, robust und kostengünstig herzustellen. Auch ermöglicht eine solche einstückige Ausbildung der Flächenbekleidungsrandschiene dennoch eine gewisse Anpassbarkeit, insbesondere an unterschiedliche Dicken (bzw. Bauhöhen) der mineralischen Flächenbekleidung, insbesondere dann, wenn die Flächenbekleidungsrandschiene aus einem Kunststoffmaterial, beispielsweise PVC (Polyvinylchlorid), hergestellt ist.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass die Flächenbekleidungsrandschiene ein Strukturelement und ein Abdeckelement aufweist, wobei das Strukturelement einstückig die Anlagefläche und den ersten Profilabschnitt aufweist und wobei das Abdeckelement den zweiten Profilabschnitt aufweist.
  • Mit einer solchen Ausführungsform gemäß der zweiten Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung ist es vorteilhaft möglich, (bei einem für verschiedene Arten des Abdeckelements) identischem (und bevorzugt aus einem kostengünstigen Material hergestellten) Strukturelement das Abdeckelement zu variieren und je nach gewünschtem Erscheinungsbild vorzusehen. Ferner ist es erfindungsgemäß auch vorteilhaft möglich, das Abdeckelement auf verschiedene Bauhöhen (bzw. Bautiefen) der mineralischen Flächenbekleidung hin abzustimmen.
  • Erfindungsgemäß ist es weiterhin gemäß der zweiten Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung bevorzugt, dass das Strukturelement ein erstes Befestigungselement aufweist, wobei das Abdeckelement ein zweites Befestigungselement aufweist, wobei das Abdeckelement am Strukturelement mittels der ersten und zweiten Befestigungselemente befestigt ist.
  • Hierdurch ist es erfindungsgemäß insbesondere bevorzugt möglich, dass das erste und zweite Befestigungselement in montiertem Zustand der Flächenbekleidungsrandschiene eine Clip-Verbindung bilden.
  • Es ist hierdurch in besonders einfacher und sicherer Weise möglich, das Abdeckelement mit dem Strukturelement zu verbinden und dennoch eine große Variabilität und Flexibilität hinsichtlich des Erscheinungsbilds der Sichtseite der Flächenbekleidungsrandschiene zu gewährleisten.
  • Mit einer Ausführungsform gemäß der zweiten Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung ist es in besonders vorteilhafter Weise möglich, dass in einfacher Weise nach der Montage des Strukturelements und der Verbindung mit dem Abdeckelement eine Anpassbarkeit, Flexibilität und Variabilität im Randbereich der mineralischen Flächenbekleidung gegeben ist. Erfindungsgemäß kann sich an die Flächenbekleidungsrandschiene beispielsweise ein Steckdosen-Befestigungselement anschließen, dessen scheinbare Bauhöhe (gegenüber der Oberfläche der mineralischen Flächenbekleidung) in erheblichem Maß durch die Montage in der Ebene der Montagefläche reduziert werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist es besonders bevorzugt, wenn die Tiefe (in montierter Position), d. h. der Abstand zwischen der Anlagefläche und der Vorderseite der Abdeckelemente ca. 20 mm beträgt, insbesondere 19 mm oder 19, 5 mm oder 20 mm oder 20,5 mm oder 21 mm.
  • Hierdurch ist es in besonders vorteilhafter Weise möglich, dass die effektive Bauhöhe eines sich an die Flächenbekleidungsrandschiene anschließenden Elements bzw. von dessen Sichtseite (d. h. die Bauhöhe oberhalb der Oberfläche der mineralischen Flächenbekleidung) vergleichsweise gering ist, beispielsweise in einem Bereich von 8 mm bis 12 mm.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass das Strukturelement einerseits und das Abdeckelement andererseits aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sind.
  • Hierdurch ist es erfindungsgemäß vorteilhaft möglich, insbesondere das Abdeckelement aus einem Material mit einer hochwertigen bzw. hochwertig anmutenden Oberfläche zu gestalten, so dass die Sichtseite des Montagesystems hochwertig ist bzw. für einen Betrachter hochwertig erscheint.
  • Ferner ist es bevorzugt vorgesehen, dass der zweite Profilabschnitt bezüglich seiner Sichtseite zu der mineralischen Flächenbekleidung hin gerundet ausgebildet ist.
  • Hierdurch ist es erfindungsgemäß vorteilhaft möglich, ein besonders ästhetisches Erscheinungsbild des Montagesystems in montiertem Zustand herbeizuführen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auch auf ein Strukturelement zur Bildung einer erfindungsgemäßen Flächenbekleidungsrandschiene, wobei das Strukturelement die Anlagefläche, die erste Kante und den ersten Profilabschnitt aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich weiterhin auch auf ein Abdeckelement zur Bildung einer erfindungsgemäßen Flächenbekleidungsrandschiene, wobei das Abdeckelement die zweite Kante und den zweiten Profilabschnitt aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Montage einer erfindungsgemäßen Flächenbekleidungsrandschiene, wobei in einem ersten Verfahrensschritt die Anlagefläche mittels zur Befestigung der mineralischen Flächenbekleidung benutztem Mörtelmaterial an der Montagefläche derart befestigt wird, dass ein Befestigungsbereich der Flächenbekleidungsrandschiene gebildet wird, der zur Befestigung mittels des Mörtelmaterials zwischen der Montagefläche und dem Randbereich der mineralischen Flächenbekleidung vorgesehen ist.
  • Erfindungsgemäß ist es insbesondere bevorzugt, dass die Flächenbekleidungsrandschiene ein Strukturelement und ein Abdeckelement aufweist, wobei das Strukturelement einstückig die Anlagefläche und den ersten Profilabschnitt aufweist und wobei das Abdeckelement den zweiten Profilabschnitt aufweist, wobei in einem zweiten Verfahrensschritt das Abdeckelement am Strukturelement befestigt wird.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen anhand der Zeichnungen. Die Zeichnungen illustrieren dabei lediglich beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung, welche den wesentlichen Erfindungsgedanken nicht einschränken.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt schematisch ein Beispiel einer Flächenbekleidungsrandschiene in einer Schnittdarstellung gemäß einer ersten Ausführungsvariante gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt schematisch das Beispiel der Flächenbekleidungsrandschiene gemäß 1 in einer Schnittdarstellung gemäß der ersten Ausführungsvariante gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem sich an die Flächenbekleidungsrandschiene anschließenden Element in Form eines Steckdosen-Befestigungselements.
  • 3 zeigt schematisch ein Beispiel einer Flächenbekleidungsrandschiene in einer perspektivischen Darstellung gemäß einer zweiten Ausführungsvariante gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt schematisch das Beispiel der Flächenbekleidungsrandschiene gemäß 3 in einer Schnittdarstellung gemäß der zweiten Ausführungsvariante mit einem sich an die Flächenbekleidungsrandschiene anschließenden Element in Form eines Steckdosen-Befestigungselements.
  • 5 zeigt schematisch das Beispiel der Flächenbekleidungsrandschiene gemäß 3 in einer perspektivischen Darstellung als Übergangsschiene zweier senkrecht zueinander stehender mineralischen Flächenbekleidungen.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In den verschiedenen Figuren sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden daher in der Regel auch jeweils nur einmal benannt bzw. erwähnt.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Flächenbekleidungsrandschiene 10 in einer Schnittdarstellung gemäß einer ersten Ausführungsvariante gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Flächenbekleidungsrandschiene 10 dient zum Randabschluss einer mineralischen Flächenbekleidung 70, insbesondere zur Montage an einer mit einer mineralischen Flächenbekleidung 70 versehenen Montagefläche. Hierbei handelt es sich bei der Montagefläche in der Regel um eine Wand oder um einen Boden eines Raumes, dessen Oberflächen mit der mineralischen Flächenbekleidung zumindest teilweise bedeckt ist. Die Flächenbekleidungsrandschiene 10 weist rückseitig eine Anlagefläche 20 zur Montage der Flächenbekleidungsrandschiene 10 auf der in 1 schraffiert gehaltenen Montagefläche auf. Die Flächenbekleidungsrandschiene 10 verläuft entlang einer Installationsrichtung 21 (in 3 dargestellt), die parallel zur Anlagefläche 20 sowie parallel zu einem Randbereich der mineralischen Flächenbekleidung 70 verläuft, wobei der Rand der mineralischen Flächenbekleidung 70 in 1 dem unteren Rand des mit dem Bezugszeichen 70 bezeichneten Bereichs entspricht, jedoch der komplette dargestellte Bereich der mineralischen Flächenbekleidung als deren Randbereich zugeordnet werden kann. Die Anlagefläche 20 weist einen Befestigungsbereich auf, der zur Befestigung zwischen der Montagefläche und dem Randbereich der mineralischen Flächenbekleidung 70 mittels zur Befestigung der mineralischen Flächenbekleidung 70 benutztem Mörtelmaterial vorgesehen ist. Der Befestigungsbereich ist insbesondere mit in der 1 nicht dargestellten Durchbrechungen versehen, durch die das Mörtelmaterial zur Befestigung der Flächenbekleidungsrandschiene und der mineralischen Flächenbekleidung dringt.
  • Erfindungsgemäß weist die Flächenbekleidungsrandschiene 10 an der Anlagefläche 20 eine erste entlang der Installationsrichtung 21 verlaufende Kante 11 und einen entlang der Installationsrichtung 21 und senkrecht zur Anlagefläche 20 geradlinig von der Montagefläche und der ersten Kante 11 weg verlaufenden ersten Profilabschnitt 12 auf. Am von der ersten Kante 11 weg weisenden Ende des ersten Profilabschnitts 12 weist die Flächenbekleidungsrandschiene 10 eine zweite, entlang der Installationsrichtung 21 verlaufende Kante 13 und einen entlang der Installationsrichtung 21 und zum Randbereich der mineralischen Flächenbekleidung 70 hin weisenden zweiten Profilabschnitt 61 auf. Ein von der zweiten Kante 13 beabstandeter Rand des zweiten Profilabschnitts 61 weist erfindungsgemäß einen kleineren Abstand zur Anlagefläche 20 aufweist als die erste Kante 11 von der zweiten Kante 13 beabstandet ist. Erfindungsgemäß deckt dabei der zweite Profilabschnitt 61 den Rand der mineralischen Flächenbekleidung 70 zumindest teilweise ab.
  • Zur Erhöhung der Stabilität kann ein weiterer Profilabschnitt (in 1 mit gestrichelter Linie dargestellt) vorgesehen sein, der den von der zweiten Kante 13 beabstandeten Rand des zweiten Profilabschnitts 61 mit dem ersten Profilabschnitt 12 verbindet.
  • Erfindungsgemäß ist die Erstreckung des ersten Profilabschnitts 12 an ein im Anschluss an die Flächenbekleidungsrandschiene 10 zu montierendes Element, beispielsweise ein Steckdosen-Befestigungselement, angepasst, beispielsweise entspricht die Erstreckung des ersten Profilabschnitts ca. 20 mm bzw. 19 mm oder 19,5 mm oder 20 mm oder 20,5 mm oder 21 mm.
  • In 2 ist ein Beispiel der Flächenbekleidungsrandschiene 10 gemäß 1 in einer Schnittdarstellung mit einem sich an die Flächenbekleidungsrandschiene 10 anschließenden Element in Form eines Steckdosen-Befestigungselements 50 dargestellt.
  • Gemäß der in den 1 und 2 dargestellten Flächenbekleidungsrandschiene 10 gemäß der ersten Ausführungsvariante der Erfindung ist die Flächenbekleidungsrandschiene 10 mit der Anlagefläche 20, dem ersten Profilabschnitt 12 und dem zweiten Profilabschnitt 61 einstückig ausgebildet.
  • In 3 ist ein Beispiel einer Flächenbekleidungsrandschiene 10 in einer perspektivischen Darstellung gemäß einer zweiten Ausführungsvariante gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. In 4 ist schematisch das Beispiel der Flächenbekleidungsrandschiene 10 gemäß 3 in einer Schnittdarstellung mit einem sich an die Flächenbekleidungsrandschiene 10 anschließenden Element in Form eines Steckdosen-Befestigungselements dargestellt. Gemäß der zweiten Ausführungsvariante der Erfindung ist die Flächenbekleidungsrandschiene 10 nicht einstückig ausgebildet, sondern umfasst ein Strukturelement und ein Abdeckelement. Das Strukturelement umfasst (einstückig) die Anlagefläche 20, die erste Kante 11 und den ersten Profilabschnitt 12. Das Abdeckelement umfasst die zweite Kante 13 und den zweiten Profilabschnitt 61. Gemäß der zweiten Ausführungsvariante (3, 4 und 5) ist das Abdeckelement an dem Strukturelement zur Bildung der Flächenbekleidungsrandschiene 10 montiert (d. h. im Gegensatz zur ersten Ausführungsvariante nicht einstückig verbunden). Hierzu weist das Strukturelement ein erstes Befestigungselement 101 aufweist, wobei das Abdeckelement ein zweites Befestigungselement 611 aufweist, wobei das Abdeckelement am Strukturelement mittels der ersten und zweiten Befestigungselemente 101, 611 befestigt ist. Im linken Teil der 4 ist beispielhaft die Flächenbekleidungsrandschiene 10 mit dem ersten Befestigungselement 101 sowie das Abdeckelement mit dem zweiten Befestigungselement 611 vergrößert dargestellt. In der beispielhaften Ausgestaltung der zweiten Ausführungsvariante der Flächenbekleidungsrandschiene 10 gemäß 3 und 4 ist das erste Befestigungselement 101 in Form von zwei sich im Querschnitt (senkrecht zur Installationsrichtung 21) von der Anlagefläche 20 senkrecht zu dieser abstehender wangenförmiger Schenkel ausgebildet, die in einer Querrichtung 22 (vgl. 3) einen Abstand von einander aufweisen und dadurch einen Zwischenraum definieren. In der beispielhaften Ausgestaltung der zweiten Ausführungsvariante gemäß 3 und 4 ist das zweite Befestigungselement 611 als ein im Querschnitt (senkrecht zur Installationsrichtung 21) von der Sichtseite des ersten bzw. zweiten Abdeckelements 61, 62 abstehender und in Richtung zur Anlagefläche 20 hin gerichteter Schenkel ausgebildet, der dazu vorgesehen ist, in den Zwischenraum zwischen den jeweiligen Schenkeln des ersten Befestigungselements 101 einzugreifen. Einer der beiden Schenkel des ersten Befestigungselements 101 (im vorliegenden Beispiel der 3 und 4 derjenige Schenkel, der nicht dem ersten Profilabschnitt 12 entspricht) weist an seinem von der Anlagefläche 20 abgewandten Ende einen den Zwischenraum zwischen den Schenkeln des ersten Befestigungselements 101 verringernden Vorsprung (insbesondere in Form einer Verdickung) auf. Mit diesem ersten Vorsprung wirkt ein zweiter Vorsprung zusammen, der am zweiten Befestigungselement 611 derart geringfügig von der Sichtseite des Abdeckelements beabstandet angeordnet ist, dass es bei vollständiger Einführung des Schenkels des zweiten Befestigungselements 611 in den Zwischenraum zwischen den Schenkeln des ersten Befestigungselements 101 zu einer Klemmwirkung und damit einer Befestigung des Abdeckelements am Strukturelement (und damit zur Bildung der Flächenbekleidungsrandschiene 10) kommt. Zusätzlich zu dem zweiten Vorsprung am zweiten Befestigungselement 611 kann das zweite Befestigungselement 611 noch eine Einführhilfe, etwa in Form einer Schräge (ggf. mit einem weiteren Vorsprung) am Ende (d. h. der Sichtseite des Abdeckelements abgewandt) des Schenkels des zweiten Befestigungselement 611 aufweisen.
  • In 5 zeigt die Flächenbekleidungsrandschiene 10 gemäß 3 (d. h. gemäß der zweiten Ausführungsvariante) in einer perspektivischen Darstellung als Übergangsschiene zweier senkrecht zueinander stehender mineralischen Flächenbekleidungen 70, 71 dargestellt.
  • Bei der mineralischen Flächenbekleidung 70, 71 handelt es sich erfindungsgemäß insbesondere um Fliesen oder Steinzeug oder Feinsteinzeug oder sonstige keramische Materialien.
  • Bei der zweiten Ausführungsvariante gemäß 3, 4 und 5 ist das Abdeckelement nicht einstückig mit dem Strukturelement vorgesehen, d. h. das Strukturelement und das Abdeckelement sind als separate Elemente bzw. Komponenten ausgeführt, so dass auch verschiedene Kombinationen, insbesondere zur Variation der Formgebung bzw. der Rundung sowie der Oberfläche der Sichtseite der Abdeckelemente bzw. zur Variation der Bauhöhe (insbesondere zur Anpassung des Abdeckelements bzw. der Flächenbekleidungsrandschiene 10 an unterschiedliche hohe (d. h. eine unterschiedliche Dicke aufweisende) mineralische Flächenbekleidungen) möglich sind. Die Montage des Flächenbekleidungsrandschiene 10 erfordert daher die Montage des Strukturelements (und der mineralischen Flächenbekleidung) und anschließend die Montage des Abdeckelements.
  • Gemäß beiden Ausführungsvarianten umfasst die Flächenbekleidungsrandschiene 10 eine rückseitig zur Montage der Flächenbekleidungsrandschiene 10 vorgesehene Anlagefläche 20. Ferner ist die Flächenbekleidungsrandschiene 10 entlang der parallel zur Anlagefläche 20 verlaufenden Installationsrichtung 21 (in der 1 und 2 senkrecht zur Zeichenebene verlaufend; vgl. auch 3) längs erstreckt ausgebildet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1918486 A2 [0004]

Claims (9)

  1. Flächenbekleidungsrandschiene (10) zum Randabschluss einer mineralischen Flächenbekleidung (70, 71), insbesondere zur Montage an einer mit einer mineralischen Flächenbekleidung (70, 71) versehenen Montagefläche, insbesondere eine Wand oder ein Boden, wobei die Flächenbekleidungsrandschiene (10) eine rückseitig zur Montage der Flächenbekleidungsrandschiene (10) vorgesehene Anlagefläche (20) aufweist und entlang einer parallel zur Anlagefläche (20) sowie parallel zu einem Randbereich der mineralischen Flächenbekleidung verlaufenden Installationsrichtung (21) längs erstreckt ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (20) einen Befestigungsbereich bildet, der zur Befestigung zwischen der Montagefläche und dem Randbereich der mineralischen Flächenbekleidung (70, 71) mittels zur Befestigung der mineralischen Flächenbekleidung (70, 71) benutztem Mörtelmaterial vorgesehen ist, wobei die Flächenbekleidungsrandschiene (10) an der Anlagefläche (20) eine erste entlang der Installationsrichtung (21) verlaufende Kante (11) und einen entlang der Installationsrichtung (21) und senkrecht zur Anlagefläche (20) geradlinig von der Montagefläche und der ersten Kante (11) weg verlaufenden ersten Profilabschnitt (12) aufweist, wobei die Flächenbekleidungsrandschiene (10) am von der ersten Kante (11) weg weisenden Ende des ersten Profilabschnitts (12) eine zweite entlang der Installationsrichtung (21) verlaufende Kante (13) und einen entlang der Installationsrichtung (21) und zum Randbereich der mineralischen Flächenbekleidung hin weisenden zweiten Profilabschnitt (61) aufweist, wobei ein von der zweiten Kante (13) beabstandeter Rand des zweiten Profilabschnitts (61) einen kleineren Abstand zur Anlagefläche (20) aufweist als die erste Kante (11) von der zweiten Kante (13) beabstandet ist.
  2. Flächenbekleidungsrandschiene (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenbekleidungsrandschiene (10) einstückig die Anlagefläche (10), den ersten Profilabschnitt (12) und den zweiten Profilabschnitt (61) aufweist.
  3. Flächenbekleidungsrandschiene(10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenbekleidungsrandschiene (10) ein Strukturelement und ein Abdeckelement aufweist, wobei das Strukturelement einstückig die Anlagefläche (10) und den ersten Profilabschnitt (12) aufweist und wobei das Abdeckelement den zweiten Profilabschnitt (61) aufweist.
  4. Flächenbekleidungsrandschiene (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Strukturelement ein erstes Befestigungselement (101) aufweist, wobei das Abdeckelement ein zweites Befestigungselement (611) aufweist, wobei das Abdeckelement am Strukturelement mittels der ersten und zweiten Befestigungselemente (101, 611) befestigt ist.
  5. Flächenbekleidungsrandschiene (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Befestigungselement (101, 611) in montiertem Zustand eine Clip-Verbindung bilden.
  6. Flächenbekleidungsrandschiene (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Strukturelement einerseits und das Abdeckelement andererseits aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sind.
  7. Flächenbekleidungsrandschiene (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Profilabschnitt (61) zu der mineralischen Flächenbekleidung (70, 71) hin gerundet ausgebildet ist.
  8. Strukturelement zur Bildung einer Flächenbekleidungsrandschiene (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Strukturelement die Anlagefläche (20), die erste Kante (11) und den ersten Profilabschnitt (12) aufweist.
  9. Abdeckelement zur Bildung einer Flächenbekleidungsrandschiene (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement die zweite Kante (13) und den zweiten Profilabschnitt (61) aufweist.
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EP1918486A2 (de) 2006-11-04 2008-05-07 Manfred Kochler Fliesenendabschluss-Profilschiene

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