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Die Erfindung betrifft ein Reitkissen zum Auflegen auf ein Reittier mit zwei Seitenteilen, das vorzugsweise aus einem Textilgewebe besteht, wobei beide Seitenteile miteinander verbunden sind.
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Solche Reitkissen oder auch Sattelkissen genannt, sind hinlänglich bekannt. Ein Beispiel für ein solches Reitkissen beschreibt die
DE 20 2013 005 984 U1 .
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Das Problem bei solchen Reitkissen ist, dass sie regelmäßig ohne festen Sattelbaum verwendet werden und flach auf dem Rücken des Reittieres liegen. Dabei sind die Reitkissen wenig bis gar nicht anatomisch geformt und bieten deshalb auf der Unterseite wenig bis gar keinen Spielraum für die Wirbelsäule des Reittieres. Das Reitergewicht und der Gurtverlauf können so auf die Wirbelsäule des Reittieres drücken, sodass diese Reitkissen regelmäßig mit dick gepolsterten Satteldecken unterlegt werden müssen. Problematisch ist zudem, dass auf Grund des nicht vorhandenen Sattelbaums wenig seitlicher Halt auf dem Reittierrücken vorhanden ist und die Reitkissen deshalb leicht verrutschen können. Dieses Verrutschen ist gefährlich bei fest angebrachten Steigbügeln.
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Die in der genannten
DE 20 3013 005 984 U1 beschriebene Lösung dieses Problems sieht vor, unterhalb der beiden Seitenteile des Reitkissens ein anatomisch geformtes Mittelteil aus flexiblem Material zu platzieren. Die beiden, im Abstand zueinander liegenden Seitenteile des Reitkissens sind auf ihrer Unterseite mit individuell polsterbaren Kammern ausgestattet. Zwischen den oberen und den unteren Teilen des so zusammengesetzten Reitkissens entstehen rechts und links weitere Kammern. Durch Füllen dieser Kammern mit geeignetem Postermaterial und/oder flexiblen Kunststoffplatten gewinnt das gesamte Reitkissen entlang einer Mittellinie einen freien Kanal, dessen Höhe mit Höhe des verwendeten Polstermaterials bzw. der flexiblen Kunststoffplatten ebenfalls steigt. Damit kann die Wirbelsäule des Pferdes freigehalten werden.
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Problematisch bei dieser Lösung ist einerseits, dass verhältnismäßig viel Polstermaterial und/oder ausreichend flexible Kunststoffplatten verwendet werden müssen, um einen ausreichend hohen, freien Mittelkanal sicherzustellen. Andererseits ist bei Verwendung des Polstermaterials nicht immer sichergestellt, dass der Mittelkanal auch frei bleibt und nicht doch die Wirbelsäule und insbesondere der Widerrist des Reittieres in ungewollter Weise mit Druck beaufschlagt wird.
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Hier setzt die vorliegende Erfindung an.
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Die Erfindung hat das Ziel, ein Reitkissen bzw. Sattelkissen anzugeben, welches in jedem Fall sicherstellt, dass die Wirbelsäule des Reittieres freigehalten wird.
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Dieses Ziel wird durch ein Reitkissen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Das erfindungsgemäße Reitkissen sieht im Wesentlichen zwei Seitenteile aus einem flexiblen Material, insbesondere einem Textilgewebe vor, wobei die beiden Seitenteile miteinander verbunden sind. In oder an dem Reitkissen ist im Bereich und annähernd vollständig entlang einer Mittellinie des Reitkissens ein hohlwandiges, insbesondere in sich starres oder nahezu starres, Formteil festgelegt.
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Durch die Verwendung des hohlwandigen Formteils in oder an dem Reitkissen kann – je nach Gestalt der Hohlwandung des Formteils – ein mehr oder weniger freier Mittelkanal über der Wirbelsäule des Reittieres gebildet werden.
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In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das wannenförmige Formteil aus Metall oder Kunststoff oder aus einer Mischung dieser Materialien besteht. Sofern das Formteil aus Kunststoff gebildet wird, bietet es sich an, dieses in einem geeigneten Werkzeug bereits geformt spritzzugießen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dieses Formteil tiefzuziehen. Kunststoff hat auch den entscheidenden Vorteil, dass es im Vergleich zu Metall leichter ist und damit einen besseren Tragekomfort für das Reittier bildet. Bei Verwendung des Materials Metall kann das Formteil entsprechend aus einer Metallplatte herausgestanzt und anschließend verformt werden. Das Formteil kann im Querschnitt gesehen mindestens U-förmig oder annähernd wannenförmig ausgebildet sein. Obwohl bisher davon die Rede war, dass das Formteil aus einem einzigen Material besteht, kann auch eine Materialkombination, z.B. Kunststoff und Metall, gewählt werden.
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Das wannenförmige Formteil hat dabei in einem ersten, hinteren Bereich mit einer Länge L1 und in einem zweiten, vorderen Bereich mit einer Länge L2, wobei sich der vordere Bereich von dem hinteren Bereich nach oben gebogen oder abgewinkelt, z. B. in einem Winkel zwischen etwa 15° und etwa 40° einstückig wegerstreckt. Unter vorderen Bereich ist dabei derjenige Bereich zu verstehen, der bei dem verwendeten Formteil näher am Kopf des Reittieres sitzt. Der hintere Bereich ist dagegen dem Kopf des Reittieres abgewandt. Durch dieses Abwinkeln des Formteiles in Richtung des vorderen Bereichs ist es in einfacher Weise möglich, dass das erfindungsgemäß Reitkissen dem Hals des Reittieres folgt und auch dort die oberen Wirbelsäulenteile, insbesondere den Widerrist zum Kopf des Pferdes hin wirksam frei hält.
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Eine optimale anatomische Anpassung des Reitkissens an den Rücken bzw. den Hals des Pferdes wird dadurch erreicht, dass sich das Formteil vorzugsweise vom hinteren Bereich zum vorderen Bereich etwas verbreitert, wie z.B. konisch verbreitert. Günstig ist auch, wenn das Formteil eine wannenförmige Biegung hat, deren Radius R1 im vorderen Bereich kleiner ist als ein Radius R2 im hinteren Bereich des Formteiles. In einer anderen Ausbildung ist vorgesehen, dass die wannenförmige Wandung des Formteils zum vorderen Ende hin deutlich tiefer ist als zum hinteren Ende hin ausgebildet ist.
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Es liegt im Rahmen der vorliegenden Erfindung das Formteil innerhalb des Reitkissens oder an dem Reitkissen festzulegen. Sofern das Formteil innerhalb des Reitkissens befestigt werden soll, ist das Reitkissen entlang seiner Mittellinie mit einer taschenförmigen Öffnung zu versehen, in die das Formteil eingeschoben werden kann. Zweckmäßigerweise ist diese taschenförmige Öffnung am hinteren Ende des Reitkissens verschlossen, z.B. zugenäht. An der vorderen Seite des Reitkissens ist dagegen eine verschließbare Öffnung vorgesehen, durch welche das Formteil in die taschenförmige Öffnung eingeschoben werden kann. Ist das Formteil eingeschoben, kann diese taschenförmige Öffnung beispielsweise über einen Klettverschluss verschlossen sein. Sofern keine Austauschbarkeit des Formteils innerhalb der taschenförmigen Öffnung vorgesehen wird, kann selbstverständlich auch die vordere Öffnung dauerhaft verschlossen, z. B. zugenäht sein.
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In einer anderen Variante der Erfindung kann das wannenförmige Formteil unterhalb des Reitkissens festgelegt sein, beispielsweise über Klettverschlüsse oder Druckknöpfe oder dergleichen. Allerdings ist bei dieser Variante dafür Sorge zu tragen, dass unterhalb des Formteils dann eine weitere Satteldecke oder Ähnliches auf dem Rücken des Reittieres platziert wird, damit das Formteil nicht auf dem Rücken des Reittieres unmittelbar aufliegt. Um dies zu vermeiden, bietet es sich an unter das Reitkissen eine Sattelunterlage mit integrierter, plattenförmiger Einrichtung zur Druckverteilung und Stabilisierung vorzusehen, wie es beispielsweise in dem europäischen Patent
EP 1 752 414 offenbart ist.
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In ähnlicher Weise kann oberhalb des Sattelkissens ein solches Formteil platziert werden. Allerdings sollte dann auch zwischen Reiter und hohlwandigem Formteil eine Satteldecke oder Ähnliches sitzen.
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Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, dass das Reitkissen auf jeder der beiden Seitenteile Gurtriemenöffnungen aufweist, um dort einen oder mehrere Gurtriemen durchzuführen. Zusätzlich kann das Reitkissen auf seinen beiden Seitenteilen Aufpolsterungen aufweisen.
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Das erfindungsgemäße Reitkissen wird nachfolgend im Zusammenhang mit mehreren Figuren anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
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1 das Reitkissen mit Seitenteilen und in einer taschenförmigen Öffnung platziertem Formteil im zusammengebauten Zustand in perspektivischer Ansicht,
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2 das Reitkissen von 1 mit Blick von vorne auf die taschenförmige Öffnung,
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3 eine ähnliche Darstellung wie 2, wobei jedoch das Formteil noch nicht vollständig in die taschenförmige Öffnung eingeschoben ist,
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4 das Reitkissen mit Ansicht von oben mit eingeschobenen Formteil,
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5 und 5a das Reitkissen mit zwei verschiedenen Ansichten auf dessen Unterseite mit eingeschobenen Formteil,
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6 das in das Reitkissen der 1 bis 5 eingeschobene bzw. einzuschiebende Formteil in perspektivischer Seitenansicht,
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7 das Formteil von 6 in perspektivischer Ansicht mit Blick von unten auf das Formteil,
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8 das Formteil von 7 und 6 im Schnitt, und
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9 ein konkretes Ausführungsbeispiel eines Formteils in verschiedenen Ansichten.
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In den nachfolgenden Figuren bezeichnen, sofern nicht anders angegeben, gleiche Bezugszeichen gleiche Teile mit gleicher Bedeutung.
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In 1 ist ein Reitkissen 1 in perspektivischer Darstellung vorne dargestellt. Das Reitkissen 1 verfügt über zwei Seitenteile 10, 12, welche aus einem Textilgewebe oder einem anderen flexiblen Material bestehen. Das Textilgewebe kann beispielsweise gesteppt sein. Andere Materialien für die Seitenteile 10, 12 sind ebenfalls möglich. Wie ersichtlich, sind die beiden Seitenteile 10, 12 entlang einer Mittellinie M, die auch eine Symmetrielinie des Reitkissens 1 bildet, miteinander in Verbindung. Die Seitenteile 10, 12 können mit Aufpolsterungen 14, 16 versehen sein. In der perspektivischen Ansicht von 1 befindet sich links das vordere Ende 34 des Reitkissens 1, also der Bereich, der zum Kopf des Reittieres zeigt. Das hintere Ende 36 des Reitkissens 1 befindet sich rechts in 1.
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Es ist deutlich zu erkennen, dass sich das Reitkissen 1 entlang der Mittellinie M in Form eines Mittelkanals zum vorderen Ende 34 bzw. Bereich hin nach oben wegerstreckt. Dies wird durch ein wannenförmiges Formteil 30 erreicht, wie es in den 6 bis 8 noch detailliert erläutert werden wird. Dieses Formteil 30 befindet sich in einer taschenförmigen Öffnung 18 des Reitkissens 1, wobei sich die taschenförmige Öffnung 18 entlang der Mittellinie M innerhalb des Reitkissens 1 erstreckt. In den nachfolgenden Figuren wird dies deutlich. Die taschenförmige Öffnung 18 ist an ihrem einem Ende 20, im Bereich des hinteren Endes 36 des Reitkissens 1 verschlossen, z.B. zugenäht.
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2 zeigt das Reitkissen 1 mit herausgenommenen Formteil und weit aufgedehnter taschenförmigen Öffnung 18. Es sind oben und unten wieder die beiden Seitenteile 10, 12 erkennbar. Ebenfalls erkennbar sind die beiden aufgebrachten Aufpolsterungen 14, 16 bzw. Aufpolsterungstaschen des Textilgewebes. Links ist die weit geöffnete, taschenförmige Öffnung 18, welche sich bis zum vorderen Ende 20 des Reitkissens 1 erstreckt, zu sehen. In diese taschenförmige Öffnung 18 ist das Formteil einschiebbar. Das rechte Ende 20 der taschenförmigen Öffnung 18 ist verschlossen, beispielsweise vernäht, so dass das in die Öffnung 18 einzuschiebende Formteil rechts nicht aus dem Reitkissen 1 herausrutschen kann. Ist das Formteil vollständig in die taschenförmige Öffnung 18 eingeschoben, kann dieses über den in 2 gezeigten Klettverschluss 19 verschlossen werden.
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Zusätzlich sind in 2 zwei Gurtriemen 40 gezeigt, die am Reitkissen 1 festgelegt sind.
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3 zeigt das bereits erläuterte Reitkissen 1 mit dem weitgehend bereits eingeschobenen Formteil 30. Die bereits bekannten Bezugszeichen stehen wieder für die gleichen Teile.
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4 zeigt das Reitkissen 1 mit Blick auf dessen Oberseite, wobei das Formteil nicht in die taschenförmige Öffnung 18 eingeführt ist. Zusätzlich sind die sich seitlich von dem Reitkissen 1 wegerstreckenden Gurtriemen 40 erkennbar. Zusätzlich sind Quadratringe 38 für die Steigbügelbefestigung erkennbar, welche beidseitig an der über das Formteil 30 geführten Gurtriemen 40 angebracht sind.
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5 zeigt das Reitkissen 1 mit Blick auf dessen Unterseite, wobei deutlich das gesteppte Textilgewebe und die hohlkehlige bzw. wannenförmige Struktur des Reitkissens 1 im Bericht der Mittellinie M erkennbar ist. Verantwortlich hierfür ist das in das Reitkissen 1 eingelegte Formteil 30.
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Besonders deutlich ist diese wannenförmige Struktur in der Ansicht von 5a zu erkennen.
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In den 6, 7 und 8 ist das bereits erwähnte Formteil 30 in unterschiedlichen Ansichten gezeigt. Das dargestellte Formteil 30 ist aus Kunststoff hergestellt, beispielsweise spritzgegossen oder tiefgezogen. Dieses Formteil 30 kann jedoch aus anderen Materialien, z. B. Metall oder Ähnlichem geformt sein oder aus einer Mischung dieser Materialien.
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In den Figuren ist deutlich zu erkennen, dass das Formteil 30 hohlkehlig bzw. wannenförmig ausgebildet ist und im Querschnitt eine U-förmige oder wannenförmige Gestalt hat. Der Radius R1 an dem vorderen Ende 34 des Formteils 30 ist kleiner als der Radius R2 am hinteren Ende 36 des Formteils 30. Dies bedeutet nichts anderes, als dass das vordere Ende 34 des Formteils 30 stärker gewölbt ist als das hintere Ende 36. Wie zudem aus den 6, 7 und 8 erkennbar ist, verbreitert sich das Formteil 30 von seinem hinteren Ende 36 zum vorderen Ende 34. Die Breite am hinteren Ende ist B1. Die Breite am vorderen Ende ist mit dem Bezugszeichen B2 bezeichnet. B2 ist größer als B1. Das Formteil 30 verläuft deshalb vom hinteren Ende 36 zum vorderen Ende 34 konisch.
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Das Formteil 30 hat insgesamt eine Länge L1, ist jedoch in einem vorderen Bereich nach oben abgewinkelt bzw. umgebogen. Der nicht nach oben gebogene Bereich hat eine Länge L1. Der nach oben gebogene Bereich eine Länge L2. Die Länge L2 ist kürzer als die Länge L1.
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Mit einer derartigen Gestalt des Formteils 30 wird dem Umstand Rechnung getragen, dass das Formteil 30 beim Auflegen auf den Rücken eines Reittieres dem nach oben wegerstreckenden Widerrist des Reittieres gut folgen kann und ein entsprechender Abstand zum Widerrist des Reittiers gewährleistet ist. Das Formteil 30 ist in etwa so lang gestaltet, wie lang das Reitkissen 1 entlang der Mittellinie M ist.
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In 9 ist ein konkretes Ausführungsbeispiel eines geeigneten Formteils 30 in unterschiedlichen Ansichten dargestellt. Das Formteil 30 weist eine Gesamtlänge L auf, wobei ein erster Bereich L1, welcher vom hinteren Ende 36 mit einer hinteren Breite B1 ausgeht, im Wesentlichen gerade verläuft. Zum vorderen Ende 34 hin ist das Formteil 30 nach oben weggebogen und zwar über eine Länge L2. Die hintere Breite des Formteils 30 ist mit B1 bezeichnet und die vordere Breite des Formteils mit B2. Unmittelbar angrenzend an das gerade Teil des Formteils 30 befindet sich ein Bereich mit Verstärkungselementen 31, die vorliegend in Form von Verstärkungsrippen ausgebildet sind. Diese Verstärkungsrippen 31 ragen in das Innere des wannenförmigen Bereiches des Formteils 30 und stärken das Formteil 30.
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In der Seitenansicht von 9 des Formteils 30 sind eine Vielzahl von Schnitt A-A bis K-K zeichnerisch dargestellt. Es ist deutlich zu erkennen, dass sich das Formteil 30 beginnend von dem Schnitt A-A zunächst verhältnismäßig flach wannenförmig erstreckt bis in etwa zu dem Schnitt E-E. Bereits in den nachfolgenden Schnitt F-F wird der Biegeradius größer und die Tiefe der wannenförmigen Biegung ebenfalls größer. Gleichzeitig nimmt die Breite des Formteils 30 etwas ab. In den Schnitten von F-F und G-G sind besonders deutlich die Verstärkungselemente bzw. Verstärkungsrippen 31, die in die wannenförmige Ausnehmung ragen, zu erkennen. Der tiefste wannenförmige Bereich ist dann in der Schnittansicht K-K zu erkennen. Das in 9 dargestellte Formteil 30 ist vorzugsweise ein Spritzteil aus Kunststoff. Gegebenenfalls können Verstärkungsmaterialien in den Kunststoff eingebunden werden, z.B. Metallpartikel oder Glasfaser.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Reitkissen
- 10
- erstes Seitenteil
- 12
- zweites Seitenteil
- 14
- Aufpolsterung
- 16
- Aufpolsterung
- 18
- taschenförmige Öffnung
- 19
- Klettverschluss
- 20
- vorderes Ende der taschenförmigen Öffnung
- 30
- wannenförmiges Formteil
- 31
- Verstärkungselemente
- 32
- Wannenförmige Biegung
- 34
- Vorderes Ende
- 36
- Hinteres Ende
- 38
- Quadratriemen
- 40
- Steigbügelriemen, Gurtriemen
- M
- Mittellinie
- B1
- Hintere Breite des Formteils
- B2
- Vordere Breite des Formteils
- L
- Länge des Formteils
- L1
- Länge des geraden Teils
- L2
- Länge des nach oben gebogenen Teils
- R1
- Radius vorne
- R2
- Radius hinten
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202013005984 U1 [0002]
- DE 203013005984 U1 [0004]
- EP 1752414 [0016]