DE8430506U1 - Netzablage - Google Patents
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- B60R7/00—Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
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Description
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Netzablage, insbesondere zur
Anbringung an der Rückseite der Lehne eines Fahrzeugsitzes, wobei das im wesentlichen rechteckige Netz mit seinen randnahen
Maschen an starren und/oder elastischen Netzhalteteilen angehängt ist.
Solche Netzablagen sind bekannt. Üblicherweise dienen der Halterung des Netzwerks U-förmige Bügel aus Kunststoff
oder Metalldraht, welche durch Einhaken oder alternierendes Durchstecken (Auffädeln der Netzmaschen) der randnahen Maschen
das Netz im wesentlichen gespannt halten. Die Rahmenteile sind dabei mit Hilfe mehrerer Schrauben an der rückwärtigen Fläche
des Sitzlehne zu befestigen. Dies ist insbesondere für den handwerklich unbegabten Laien und je nach Fahrzeug- bzw.
Sitztype nicht immer problemlos zu bewerkstelligen.
Hier setzt die Erfindung ein. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Netzablage einfacher Raumform bereitzustellen,
die jederzeit nachträglich - auch wiederlösbar - mit wenigen Handgriffen und ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen und zerstörenden
Befestigungselementen insbesondere an einem Fahrzeugsitz leicht anbringbar ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß mindestens an den Netzecken zugelastische Schnüre zur
wiederlösbaren Verbindung mit Tragstangen einer Kopfstütze
Nölle-Pepin KG "· '·.' "· '. ' '.■''. .
einerseits und der Lehnen- bzw. Sitzpolsterunterseite andererseits
angeordnet sind, und das Netz mittels der Schnüre in dichter Zuordnung zur Lehne frei gespannt ist.
Die zugelastischen Schnüre dienen der ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen möglichen Befestigung der Ablage einerseits an
den Kopfstützen-Tragstangen und andererseits an der Lehnenbzw. Sitzunterseite. Die in den vier Ecken am Netz angelenkten
(j elastischen Zugschnüre bewirken sowohl das im wesentlichen
flächige Aufspannen des Netzwerks wie auch dessen dichte Zuordnung zur Lehne unter Aufbringung einer dagegen gerichteten
elastischen Rückstellkraft, aufgrund derer die zwischen dem Netzwerk und der Lehnenfläche eingelegten Gegenstände
sicher gehalten werden können.
An der Lehnenunterkante und mehr noch an versteckter
Stelle unter dem Sitzpolster bestehen zahlreiche Möglichkeiten zur Befestigung der Schnüre, die hierzu an ihren freien
Befestigungsenden mit Haken, Einhängebügeln oder Klammern
ausgerüstet sind. Die Netzäblage ist besonders zur Anbringung f an Lehnenrückseiten geeignet, kann aber z.B. auch auf dem
Rückenpolster einer hinteren Sitzbank angeordnet werden, um hier bei unbenutztem Sitz einen zusätzlichen ladungssichernden
Stauraum zu schaffen.
Eine besonders einfache oberseitige Anlenkung des Netzes ergibt sich durch ein weiteres Merkmal der Erfindung, welches
darin besteht, daß an die beiden oberen Netzecken die Enden einer einzigen, um die Kopfstützen-Tragstangen herumlegbaren
elastischen Schnur angreifen. Statt an jeder Tragstange eine
Nölle-Pepin KG
Schnur anzuhängen, genügt es also, eine einzige um die Tragstangen
geführte Schnur beidendig an den oberen Netzecken zu fesseln. Die Halterung kann dann so geschehen, daß die Schnur-Schlaufe
von oben über die Kopfstütze geführt wird, bis sie in
die bestimmungsgemäße Lage an den Kopfstützen-Tragstangen rutscht.
Ein weiteres zweckmäßiges Merkmal besteht darin, daß am unteren Netzrand zwischen den Netzecken mindestens eine
weitere elastische Schnur angreift. Dies ermöglicht eine lehnenflächennahe Fixierung insbesondere des unteren Netzrandes,
der auch dann noch sicher an der Lehne verbleibt, wenn sum Zwecke des Einlegens oder der Entnahme von Gegenständen
der obere Netzrand von der Lehnenfläche abgezogen wird.
Hinsichtlich der Stabilität des Netzes und des einwandfreien Aufspannens des Netzwerks unter Berücksichtigung der
Möglichkeit, das Netz als Zubehörartikel kleinvolumig verpacken zu können, ist ein weiteres Merkmal von besonderem
Vorteil, welches darin besteht, daß lediglich im Bereich des oberen und des unteren Netzrandes stangenartige Netzhalteteile
vorgesehen sind, an denen die randnahen Maschen angehängt sind und an denen die elastischen Schnüre angreifen. Ein solches
Netz besteht nur aus zwei zueinander parallelen, stangenförmigen Netzhalteteilen. Die Straffung des Netzes wird automatisch
durch die obere und untere Abspannung durch die elastischen Befestigungsschnüre erreicht, so daß an den Vertikalrändern
des Netzes starre Netzhalteteile entbehrlich sind.
Die vertikalen Netzränder halten dann vorteilhafterweise zugelastische Schnüre, wobei nach einem weiteren Merkmal
Nölle-Pepin KG Ί ·'.'.' Ί '."'. '','.'I ,
vorgesehen ist, daß an den stangenartigen Netzhalteteilen endseits Ösen ausgebildet sind, in denen an den Enden der
Schnüre angebrachte Haken einhängbar und/oder die vertikalen Netisränder haltende zugelastische Schnüre angelenkt sind.
Zur Vervollkommnung der Netzstraffung kann schließlich das Netzwerk selbst elastisch ausgebildet sein, was bei einem
insbesondere gehäkelten Netz durch Verwendung elastischer Häkelfäden erzielt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Fahrzeugsitzes mit an dessen Rückseite angebrachter Netzablage und
Fig. 2 eine Einzelheit einer Netzecke.
Die in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Netzablage ist an der Rückseite 11 eines Fahrzeugsitzes 12 angebracht.
Sie besteht aus einem Netzwerk 13, insbesondere einem aus oder unter Verwendung elastischer Fäden an einer Häkelgalonmaschine
erzeugten Netz mit im wesentlichen rechteckigem Umriß. Die horizontal verlaufenden oberen und unteren randnahen Netzmaschen
sind jeweils von einem starren Netzhalteteil in Form einer Stange 14 gehalten. Dies geschieht hier dadurch, daß die
randnahen Netzmaschen auf die jeweilige Stange aufgefädelt sind, wie dies bei bekannten Gepäcknetzen mit U-förmigem
Drahtbügel als Netzhaitsr üblich ist. Die jeweils freien
··· lit III
Nölle-Pepin KG '· '··' *· ' '· *«·'ί
··· Iff CLl
• · « · · · · · f I CC I
Enden der Stangen 14 sind zu ringförmigen Ösen geformt. Je
zwei übereinander liegende Ösen 15 sind mit zugelastischen Schnüren 16 verbunden, auf die die vertikalen randnahen Maschen
des Netzwerks 13 aufgezogen sind. Weiterhin dienen die Ösen 15 der Anlenkung von weiteren, der Ablagenbefestigung
dienenden zugelastischen Schnüren 17, 18 und 19, die mit Haken, etwa Karabinerhaken, wiederlösbar an die Ösen 15 angeschlossen
werden können.
Die obere zugelastische Schnur 17 ist an ihren beiden freien Enden rechts und links außen an der oberen Netzhaltestange
14 angelenkt und um die Tragstangen 21 einer an der Oberseite der Sitzlehne 22 angebrachten Kopfstütze 23 herumgeführt.
Die beiden, den unteren Netzecken zugeordneten Zugschnüre 18 und 19 sind beim Ausführungsbeispiel mit Hilfe
einfacher Haken 24 an der Unterkante des Rahmens 25 des Sitzpolsters 26 befestigt. Sollte sich verschiedentlich bei Sitzen
eine derartige Befestigung verbieten, findet sich unterhalb des Sitzes irgendein Sitzbeschlagteil, an dem sich Haken 24
dennoch anhängen lassen.
Zur Erhöhung der Stabilität des mit Hilfe der Zugschnüre
17, 18 und 19 frei gespannten Netzes ist mittig der unteren Stange 14 noch eine zusätzliche elastische Zugschnur 27 mit
Befestigungshaken 28 vorgesehen.
Die Anbringung der Netzablage am Sitz 12 ist jederzeit leicht möglich. Hierzu wird zunächst die zugelastische Schnur
17 über die Kopfstütze herumgeführt, bis sie die in Fig. 1 dargestellte bestimmungsgemäße Lage eingenommen hat. Sodann
Nölle-Pepin KG "j /·* . '· · j , |··*·.!.
wird die Netzablage 10 mit Hilfe der weiteren, unteren Zugschnüre
18 und 19 und ggf. 27 in die endgültige Lage gespannt. Infolge dieser Verspannung straffen sich auch die die stangenförmigen
Netzhalteteil 14 miteinander verbindenden zugelastischen Schnüre 16 mit der Folge, daß das Netzwerk 13 in
dichter Zuordnung gespannt an der Rückseite 11 der Fahrzeuglehne 22 anliegt. Die Länge der jeweiligen Zugschnüre 17, 18,
19 und 27 wird unter Berücksichtigung ihres elastischen Verhaltens und des elastischen Verhaltens des Netzes auf den
jeweiligen Sitztyp vorteilhaft so abgestimmt, daß die untere horizontale Netzhaltestange 14 nach Möglichkeit geringfügig
in den Spalt 29 zwischen Sitzlehne 22 und Sitzpolster 26 eingreifen kann und dadurch besonders gut gehalten ist.
Die Handhabung der Netzablage 10 ist denkbar einfach. Zum Eingeben oder zur Entnahme von Gegenständen ist lediglich
der obere Netzrand zu ergreifen und von der Lehne 22 wegzuziehen, wodurch sich ein im wesentlichen keilförmiger Raum
zwischen dem Netzwerk 13 und der Lehnenrückfläche 11 ausbildet. Das in der Normallage nach Fig. 1 befindliche Netz
federt dann zurück und hält die eingelegten Gegenstände zuverlässig und sicher, was durch elastische Ausbildung des Netzwerks
selbst noch gesteigert wird, weil dies auch bei Einlage relativ sperriger Gegenstände ein besonders gutes Anliegen der
Netzhalteteile 14 und 16 an der Lehnenfläche 11 gewährleistet.
Fig. 2 zeigt eine beispielhafte Ausbildung einer Netzecke,
z.B. der linken oberen Netzecke. Die das vertikale Netzhalteteil bildende zugelastische Schnur 16 ist durch
die Ö'üe 15 am Ende der Netzhaltestange 14 hindurchgezogen
• · * · BI 111
Nölle-Pepin KG
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land gegen Herausziehen durch einen Knoten oder eine Endkappe
30 gesichert. An einer an der elastischen Zugschnur 17 endseitig angebrachten Schlaufe 17', die durch eine Klammer
31 gesichert ist, ist ein Karabinerhaken 20 angeordnet, der mit seinem Befestigungshakenteil 20' ebenfalls in die Ringöse
15 eingreift. Auf diese Weise sind alle miteinander in Eingriff befindlichen Teile im Bereich der Netzecken an einer
unerwünschten gegenseitigen Verschiebung gehindert.
unerwünschten gegenseitigen Verschiebung gehindert.
Claims (6)
1. Netzablage, insbesondere zur Anbringung an der Rückseite
der Lehne eines Fahrzeugsitzes, wobei das im wesentlichen rechteckige Netz mit seinen randnahen Maschen an
starren und/oder elastischen Netzhalteteilen angehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an den Netzecken zugelastische
Schnüre (17, 18, 19) zur wiederlösbaren Verbindung mit Tragstangen (21) einer Kopfstütze (23) einerseits und der
Lehnen- bzw. Sitzpolsterunterseite andererseits angeordnet sind, und das Netz (13) mittels der Schnüre (17, 18, 19) in
dichter Zuordnung zur Lehne (22) frei gespannt ist.
2. Netzablage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die beiden oberen Netzecken die Enden einer einzigen,
um die Kopfstützen-Tragstangen (21) herumlegbaren elastischen Schnur (17) angreifen.
Postscheckkonto '..' ' . pejit-1(.VoJ^sbaJikepitibH CommettbinkaO, *Ä (0202)
Eisen j ■'","' WueperHl-BantiNi, · ·"*■ Wupptrtil-Barmeri, Δ S37040
(BLZ 36O10U*3) 44504*431 · ·<ΒΙ.ΖιΜ0ί0αί8)Ί&&4\ .' (BLZ 33040001)4034823
Nölle-Pepin KG
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3. Netzablage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Netzrand zwischen den Netzecken mindestens eine
weitere elastische Schnur (27) angreift.
4. Ablage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich im Bereich des oberen und des unteren Netzrandes
stangenartige Netzhalteteile (14) vorgesehen sind, an die die randnahen Netzmascher. angehängt sind und an denen dit.· elastischen
Schnüre (17, 18, 19) angreifen.
5. Ablage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den stangenartigen Netzhalteteilen (14) endseits Ösen (15)
ausgebildet sind, in denen an den Enden der Schnüre (17, 18, 19) angebrachte Haken (20) oinhängbar und/oder die vertikalen
Netzränder haltende zugelastische Schnüre (16) angelenkt sind.
6. Ablage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk (13) selbst elastisch ausgebildet ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8430506U1 true DE8430506U1 (de) | 1985-01-24 |
Family
ID=1334214
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8430506U Expired DE8430506U1 (de) | Netzablage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8430506U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4230100A1 (de) * | 1992-09-09 | 1994-03-10 | Ieper Ind Nv | Stauhilfe für den Innenraum von Kraftfahrzeugen |
DE19752386A1 (de) * | 1997-11-26 | 1999-05-27 | Volkswagen Ag | Haltevorrichtung für Gegenstände |
DE102006051221A1 (de) * | 2006-10-31 | 2008-05-08 | Fischer Automotive Systems Gmbh | Vorrichtung zum Aufbewahren mit einem nachgiebigen Halteteil oder Netz |
-
0
- DE DE8430506U patent/DE8430506U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4230100A1 (de) * | 1992-09-09 | 1994-03-10 | Ieper Ind Nv | Stauhilfe für den Innenraum von Kraftfahrzeugen |
DE19752386A1 (de) * | 1997-11-26 | 1999-05-27 | Volkswagen Ag | Haltevorrichtung für Gegenstände |
DE102006051221A1 (de) * | 2006-10-31 | 2008-05-08 | Fischer Automotive Systems Gmbh | Vorrichtung zum Aufbewahren mit einem nachgiebigen Halteteil oder Netz |
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